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Lavant, Christine - Das Wechselbälgchen: Inhaltsangabe

Frage: Lavant, Christine - Das Wechselbälgchen: Inhaltsangabe
(1 Antwort)


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In dem Buch „das Wechselbälgchen“, geschrieben von Christine Lavant, erschienen im Jahr 1998, geht es um ein uneheliches Kind, die geistlich zurückgeblieben ist.
Die einäugige Bauernmagd, Wrga bekommt ein uneheliches Kind zur Welt.
Das Kind kann kaum reden, ist fast stumm, frisst wie ein Tier und ist missgestaltet. Aus diesen Gründen wird sie für einen Wechselbalg, den man aus den Sagen kennt, gehalten. Die Dämonen hätten die Tochter nach der Geburt gestohlen und ein verhextes Kind verschoben. Jedoch tat die Mutter so als sei ihr Kind normal und nannte ihre Tochter bei ihrem schönen Namen „Zitha“, das eigentlich eine Strafe für die unehelichen Kinder seien sollte. Da die anderen Kinder Mitleid mit ihr haben, führt sie ein schönes Leben und lernt sogar trotz dem Stummsein drei Wörter. Lenz, der Knecht mischt in das Daseins des Wechselbalgs und versucht die Mutter zu überreden ihr Kind umzubringen, denn er habe im Traum die Anweisungen erhalten, die alte Magd zu heiraten und gesehen, dass Zitha wirklich ein Wechselmagd sei. Die Mutter schont dem Kind und sie heiraten, mit der Zeit lernt Lenz sie zu dulden, jedoch grenzt er sie weiterhin aus. Mithilfe des Pfarrers wird der Knecht zum Hofbauer. Danach wird er noch Vater eines engelhaft blonden Mädchens, Magdalena. Das Wechselbalg wohnt zwar mit den anderen im selben Haus, jedoch unter Groll und Misshandlungen, während Wrga regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wird. Die beiden ungleichen Geschwister können sich sehr gut verstehen und spielen sogar zusammen. An einem Sonntagabend purzelt Magdalena aus dem Bett und kriecht hinaus, wo sie in den Fluss stürzt. Zitha, das Wechselbälgchen denkt es sei ein Spiel und geht auch ins Wasser und versucht ihre Schwester zu retten, wodurch es auch ertrinkt. Lenz bezeugt die ganzen Ereignisse, will auch das Wechselbalg retten, jedoch zu spät. Er organisiert Zitha eine Grabrede und eine Beerdigung. Und schwört Wrga und ihr Tochter das schönste Leben zu bereiten.
Frage von yarenjk | am 17.04.2020 - 00:04


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Antwort von matata | 17.04.2020 - 04:50
Ich kenne das Buch nicht und korrigiere deshalb nach Grammatik und Rechtschreibung
Meine Korrekturvorschläge

Im Buch „Das Wechselbälgchen“, geschrieben von Christine Lavant, erschienen im Jahr 1998, geht es um ein uneheliches Kind, das geistig zurückgeblieben ist.
Die einäugige Bauernmagd Wrga bringt ein uneheliches Kind zur Welt.
Das Kind lernt kaum reden, ist fast stumm, frisst wie ein Tier und ist missgestaltet.
Aus diesen Gründen wird es für einen Wechselbalg, den man aus den Sagen kennt, gehalten. Die Dämonen hätten die Tochter nach der Geburt gestohlen und mit einem verhexten Kind vertauscht. Jedoch tat die Mutter so, als sei ihr Kind normal und nannte ihre Tochter bei ihrem schönen Namen „Zitha“, der damals eigentlich eine Strafe für die unehelichen Kinder sein sollte. Da die anderen Kinder Mitleid mit ihr haben, führt sie ein schönes Leben und lernt sogar trotz dem Stummsein drei Wörter. Lenz, der Knecht, mischt in das Daseins des Wechselbalgs und versucht die Mutter zu überreden ihr Kind umzubringen, denn er habe im Traum die Anweisungen erhalten, die alte Magd zu heiraten und gesehen, dass Zitha wirklich ein Wechselbalg sei. Die Mutter verschont das Kind und sie heiraten. Mit der Zeit lernt Lenz sie zu dulden, jedoch grenzt er sie weiterhin aus. Mithilfe des Pfarrers wird der Knecht zum Hofbauer. Danach wird er noch Vater eines engelhaft blonden Mädchens, Magdalena. Das Wechselbalg wohnt zwar mit den anderen im selben Haus, leidet aber jedoch unter Groll und Misshandlungen. während Auch Wrga wird regelmäßig von ihrem Mann geschlagen wird. Die beiden ungleichen Geschwister können sich sehr gut verstehen und spielen sogar zusammen. An einem Sonntagabend purzelt Magdalena aus dem Bett und kriecht hinaus, wo sie in den Fluss stürzt. Zitha, das Wechselbälgchen denkt, es sei ein Spiel und geht auch ins Wasser und versucht seine Schwester zu retten. Dabei ertrinkt es. auch. ertrinkt. Lenz bezeugt die ganzen Ereignisse, will auch das Wechselbalg retten, jedoch zu spät. Er organisiert für Zitha eine Grabrede und eine Beerdigung. Er schwört, Wrga und ihrer Tochter von nun an das schönste Leben zu bereiten.
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