Krabat und sein Verhältnis zum Meister ?

Analysiere das Verhältnis zwischen Krabat und dem Meister im Laufe der Geschichte! Ist das so richtig?

Anfang:

Krabat und der Meister kennen sich nicht.
Der Meister ist für Krabat der Lehrer und weist ihm Aufgaben zu. Das Verhältnis zwischen ihnen ist unpersönlich. Krabat hat großen Respekt vor dem ihm. Er nahm die körperlichen Belastungen in Kauf, weil er dankbar war über sein neues Leben, dass es ihm an nichts mangelte und dass er eine Ausbildung zu einem Beruf bekommt und duldete somit die Anweisungen des Meisters. Krabat ist verletzlich und unsicher. Nach einiger Zeit bekommt Krabat die Neugier für Unbekanntes. Krabat hat den Meister als Befehlsgeber und akzeptiert ihn voll und ganz.

Mitte:

Krabats Neugier wuchs an. Das Verhältnis von ihm und den Meister wurde persönlicher. Es fanden zwischen ihnen auch mehr Gespräche statt. Krabat wurde bewusst, dass er vom Meister besondere Künste lernte. Der Meister begeistert ihn für die dunklen Künste (zum Beispiel der Ausflug nach Dresden). Krabat beginnt manche Dinge vor dem Meister geheim zu halten. Er wird sich bewusst, dass die Künste ihn faszinieren, sie aber auch gefährlich sind und es auch Bestrafungen gibt (Michal). Der Meister erkennt die zunehmende Lernbereitschaft und das Talent von Krabat. Krabat erkennt, dass der Meister verwundbar gegenüber eine, besseren Zauberer ist (Pumphutt). Er fühlt sich angespornt., doch beginnt Angst vor dem Meister zu haben.

Ende:

Krabat sieht den Meister zunehmend als Feind an. Die Angst vor ihm wird größer. Der Meister sieht in ihm einen sehr guten Schüler. Intensivere Gespräche zwischen Krabat und den Meister finden statt. Das Verhältnis zwischen ihnen wird enger und angespannter. Krabat wird selbstständiger, mutiger gegenüber dem Meister. Krabat hintergeht den Meister, indem er Lobosch hilft. Der Meister fühlt sich überlegen gegenüber Krabat. Er vertraut Krabat zunehmend und möchte, dass er sein Nachfolger wird. Krabat verheimlicht seine starken Zauberkünste und ist unehrlich dem Meister gegenüber aus Selbstschutz und von dem Gedanken getrieben, sich selbst aus der Mühe zu befreien und letztlich auch den Meister zu vernichten.