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Meine persönlichen Gedanken zum Coronavirus

Frage: Meine persönlichen Gedanken zum Coronavirus
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Kann mir jemand bitte diesen Text von der Rechtschreibung vom Aufbau und von der Grammatik korrigieren?

Seit der Coronakrise hat sich mein Alltag massiv verändert.
Wenn ich morgens mit dem Bus zur Arbeit fahre, sehe ich kaum Menschen . Die Strassen sind auch leer und Zürich sieht meiner Meinung nach wie eine ausgestorbene Stadt aus. Der Alltag in der Apotheke hat sich auch verändert . Wir haben neue Regeln bekommen. Es dürfen maximal 3 Kunden in der Apotheke sein und jeweils 2 Meter Abstand zu allem. Wir haben auch eine Plexiglasscheibe bekommen. Meine Eltern und Geschwisster sind zuhause . Meine Geschwisster haben auch Aufgaben von der Schule bekommen und müssen diese erledigen. Meistens geht mein Vater einkaufen und er kauft nur das was wir wirklich brauchen, denn ich ich finde diese Hamstereinkäufe unnötig und egoistisch. Man soll das einkaufen was man wirklich braucht, damit es genug hat für die anderen Meschen. An meinem Schultag bleibe ich zuhause und halte mich an die Regeln und erledige meine Aufgaben. An meinem freien Tag bleibe ich zuhause, verbringe die Zeit mit meiner Familie, mache Workouts und gehe nur dann raus wenn es nötig ist. Mit meinen Freunden gehe ich eigendlich gar nicht mehr raus, wir chatten zusammen und sehen uns über Video Chat. Ich finde in dieser schwierigen lage müssen wir alle zuhause bleiben und nicht egoistisch denken um die Ausbreitung zu stoppen aber leider nehmen viele Leute diese Situation nicht ernst, was ich wirklich schade finde. Unsere Aufgsabe ist Zuhause zu bleiben, es gibt so viele Sachen die man machen kann. Die meisten sagen das sie keine Zeit haben um z.b Kochen oder eine neue Sprache zu lernen und jetzt haben viele leute Zeit um das zu machen, was sie schon immer machen wollten. Wir müssen uns alle an die Regeln halten um uns gegenseitih zu schützen ausserdem sollen wir positiv denken, denn diese Zeit wir hoffendlich bald vorbeigehen.

Danke für`s durchlesen Jaa ich weis es ist komisch geschrieben aber währe froh wenn mir jemand diesen Text korrigieren könnte.
Dankee vielmals🥰❤❤
Frage von Laura567 | am 01.04.2020 - 00:16


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Antwort von matata | 01.04.2020 - 01:06
Mein Korrekturvorschlag

Seit Ausbruch der Coronakrise hat sich mein Alltag massiv verändert.
Wenn ich morgens mit dem Bus zur Arbeit fahre, sehe ich kaum Menschen .
Die Strassen sind auch leer, und Zürich sieht meiner Meinung nach aus wie eine ausgestorbene Stadt aus. Der Alltag in der Apotheke hat sich auch verändert . Wir haben neue Regeln bekommen. Es dürfen maximal 3 Kunden gleichzeitig in der Apotheke sein und müssen jeweils zwei Meter Abstand halten zu allem. Wir haben auch eine Plexiglasscheibe bekommen am Tresen. Meine Eltern und Geschwisster sind zuhause . Meine Geschwisster haben auch Aufgaben von der Schule bekommen und müssen diese erledigen. Meistens geht mein Vater einkaufen, und er kauft nur das, was wir wirklich brauchen, denn ich ich finde diese Hamstereinkäufe unnötig und egoistisch. Man soll das einkaufen, was man wirklich braucht, damit es noch genug hat für die anderen Meschen. An meinem Schultag bleibe ich zuhause und halte mich an die Regeln und erledige meine Aufgaben. An meinem freien Tag bleibe ich zuhause, verbringe die Zeit mit meiner Familie, mache Workouts und gehe nur dann raus, wenn es nötig ist. Mit meinen Freunden gehe ich eigentlich gar nicht mehr raus, wir chatten miteinander und sehen uns über Video Chat. Ich finde in dieser schwierigen Lage müssen wir alle zuhause bleiben und nicht egoistisch denken um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Aber leider nehmen viele Leute diese Situation nicht ernst, was ich wirklich schade finde. Unsere Aufgsabe ist, Zuhause zu bleiben. Es gibt so viele Sachen, die man nun machen kann. Die meisten sagen sonst, dass sie keine Zeit hätten, um zum Beispiel zu kochen oder eine neue Sprache zu lernen. Und jetzt haben viele Leute Zeit, um das zu machen, was sie schon immer machen wollten. Wir müssen uns alle an die Regeln halten, um uns gegenseitig zu schützen. Ausserdem sollen wir positiv denken, denn diese Zeit wird hoffentlich bald vorbeigehen.
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