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Emilia's Tagebucheintrag nach der Begegnung mit der Prinzen

Alles zu Werke

15.April.1772



Was für ein Vormittag.. Gott sei bei mir was ich mir in seinem heilligen Haus hören musste.Ich kann es immernoch nicht glauben.Der Prinz von Guastalla,er selbst,er hat mich angesprochen,als ich meinen Engel gebettet habe und der Gott bedankte dass ich bals die Frau meiner Geliebte Graf Appiani werden würde. Ich konnte mich nicht bewegen.Der kalte Luft hinter mein Hals weswegen ich Gänsehaut bekommen habe,seine Stimme und seinem Hand der sanft entlang meiner Hals und Schulter gewandert hat. Er redete über meine Schönheit und Tugend und wie er mich immer eine der schönste Mädel in der Nähe von der Hof mich bezeichnet hat. Oh meinem lieben Gott!!Ich war wie von Blitz und Donner erschlagen.Ich habe meinen Engeln gebettet mich mit Taubheit zu schlagen.Ich konnte mich minutenlang nicht bewegen.Was für eine Sünde konnte ich jetzt paar Stunden vor meine Hochzeit begehen müssen und vor allem vor Gottes Augen. Ich schöme mich von Boden bis Himmel.Durch seinen göttliches Gnade konnte ich mich endlich umdrehen.Es war keine Erscheinung obwohl ich das mit ganzes Herz gebettet habe nur eine Erscheinung zu sein.Es war ihn selbst ,der Prinz vin Guastalla vor meinem armen Augen und all diesen Leute die angefangen haben uns anzustarren.Ich wollte dass der heillige Gott in seinem heilligen Haus mich an seiner Seite zu nehmen.Ich habe mich so gefühlt als tausend Blitzer mich geschlagen habe. Und da hinter seinem Schatten habe ich einen helle Licht vor meinem Augen gesehen habe.Ich glaub dass trotz meine Sünde ,Gott,der gnädige Gott ein Engel geschickt hat mich zu retten,denn nur durch seine heillige Kraft,glaub ich dass meine Füsse davon weglaufen könnten. Wirklich unhofflich von mir aber der Prinz hat mir furchtbar Angst gemacht.Bis daheim habe ich den Gefühl gehabt dass er mich verfolgt hat. Ich habe gefüllt wie ich von allen meinem armen Gelenken gezittert habe und wie ich gleich durch die Tür wie ein Frühlingsturm gestrümt habe.Ich konnte meine Wörter nich mehr finden.Oh Gott sei mit mir und mit meine arme Mutter.Ich will gar nicht denken wie sich meine arme Mutter sich Sorgen um mich in diesen Minuten gemacht hat als sie mich so sehen müsste.Zum Glück war mein Vater schon weg,denn ich will gar nicht wissen wie sehr hätte ich ihm geärgert. Er hasst den Prinz und nach diesen Tag hasse ich ihm auch.Oh Gott helf mir! Ich muss aber davon meiner Geliebter Appianni erzählen. Weiss aber nicht wie und was davon ich erzälen soll. Meine Sünde habe ich schon vor Gott zugegeben.
Was für ein Geschehen und dass all an diesen Tag,der schönste Tag meines Lebens,indem ich ohne Sünden vor Altar mit meiner Graf tretten muss.
Ich muss mich jetzt vorbereiten,gleich ist er da,ich kann aber die Stimme des Prinzen nicht vergessen.Sie waltzt durch meine armen Ohren wie der Lied die ich immer an Klavier spielen lernen wollte.
Gott sei Dank,dass ich und mein geliebte Graf Appiani in paar Tage weg von hier werden würden. Wir,allein,wir und unsere Liebe,Respekt und Tugend ganz in Ruhe,wir zusammen als ein Paar für mehrere Jahre ab heute leben können.
Gott erbarme mich

deine arme Tochter,
Emilia

Inhalt
Emilia's Gedanken über den Begegnung mit der Prinzen in der Kirche. Sie lässt die Gedanken frei auf dem Blatt in ihre Tagebuch laufen. (583 Wörter)
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