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Testdaf Vorbereitung: Könnten Sie bitte korrigieren?

Frage: Testdaf Vorbereitung: Könnten Sie bitte korrigieren?
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https://i.hizliresim.com/JVv8ZY.jpg ---> link von der Grafik ist hier.

Praktikum Nach dem Studium

Heutzutage gibt es eine Erörterung in den deutschen Universitäten, dass das Studium in Deutschland sehr theoretisch sei.
Deswegen haben die Studenten keine Ahnung über dem Berufsleben und es wä e für sie schwierig, weil sie noch keine Erfahrungen zu hätten. Darüber vorstellen die Studierende eine Lösung: neben der oder nach der Ausbildung jobben. Sie sagen, dass sie für ein halber Tag bei einem Unternehmen arbeiten könnten, damit sie die Wahrheit des Berufslebens ausprobiert werden.
Bevor ich Stellung nehme, möchte ich die vorliegende Grafik verdeutlichen.
Die von FU Berlin, Hans Böckler Stiftung herausgegebene Grafik besteht aus zwei Teilen. In einem Teil können wir die bezahlte und unbezahlte Praktikazahlen von den sieben verschiedenen Fachbereichen informieren. Außerdem in anderem Teil liefert uns die Informatienen den Absolventen, die wie viel Praktika machen. Alle Informationen werden in absoluten Zahlen dargestellt.
Es fällt sofort auf, dass mehr als die Hälfte(60) Praktika in den Geistes- und Kulturwissenschaftlern gemacht werden. Die bezahlte und unbezahlte Praktikazahlen sind dabei gleich also 30-30. Vermutlich ist das Studium bei den Geistes- und Kulturwissenschaftlern sehr theoretisch und deshalb ist das Praktikum für die Studierende ausschlaggebend, egal sie etwas verdienen oder nicht. Auf der zweiten Stelle steht die Sozialwissenschaftler mit 52. Was ins Auge springt, sitzt auf der dritten Stelle die Wissenschaftlerpraktika mit 38, 9 unbezahlte und 29 bezahlte. Bei diesem Praktika verdreifacht sich die bezahlte Praktika als unbezahlte. Wahrscheinlich studieren nicht so viele Jugendliche als Wirtschaftler und die Absolventen den Wirtschaftwissenschaftlern sind viel wertvoll für die Unternehmen. Besonders auffällig ist, dass der geringste Teil des Praktium den Rechtswissenschaftlern gehört. Ich vermute, dass die Studenten bei dem Studium viel praktieren können und deswegen braucht man kein Praktikum zu machen.
Die Grafik zeigt uns, dass knapp ein Drittel (37) Studenten nach dem Studiumabschluss Praktikum machen. Fast ein Viertek (22) machen nur ein Praktikum, weil es wahrscheinlich den ganzen Tag dauert. Ein Zehntel (10) von den Absolventen machen zwei Praktika und sehr wenige Absolventen (4) haben drei oder mehr Praktikum. Vermutlich kann man darüber sagen, dass viele Jugendliche sofort einige Arbeitsstelle finden oder gründen möchten, wenn sie mit dem Studium fertig sind.
Es gibt verschiedene Meinungen zu diesem Thema, ob man neden dem Studium ein Praktikum machen solle oder nicht.
Die einen behaupten, dass das Studium für die Studente ganz genug sei. Wenn die Studierende ein Praktikum während der Ausbildung machen, dann wäre es ein Vorteil nur für die Berufsgeber. In dieser Ansicht meint man, dass die Praktikante gleiche Arbeite machen würden wie die Mitarbeiter, aber sie würden weniger oder überhaupt kein Geld verdienen, obwohl sie so viel arbeiten würden. Damit könnten sich die Unternehmen
billige Arbeitskräfte verschaffen.
Die anderen vertreten, dass das Praktikum neben dem Studium absolut wichtig sei. Nach dieser Meinung sagt man, wenn die Studenten kein Praktikum haben würden, könnten nicht die Wahr des Arbeitslebens erkennen. Es wäre dabei sinnvoll, ein Praktikum zu machen, damit man die Schwierigkeiten des Berufslebens erfahren könne.
Diesem Argument kann ich auch zustimmen. Es lässt sich zu erschließen, wenn man neben dem Studium ein Praktikum macht, kann man sich mit der Erfahrungen eine Fähigkeit bilden, um richtige Arbeitsstelle zu finden.
In meiner Heimat, in der Türkei, kann man leider kein Praktikum machen. Die Unternehmen geben kein Geld für das Praktikum und mann muss sofort Geld verdienen, wenn man absolviert hat.
Frage von gizemgiz | am 21.12.2019 - 14:13


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Antwort von matata | 21.12.2019 - 15:04
Meine Korrekturvorschläge

Praktikum nach dem Studium

Aktuell 1) gibt es eine Erörterung in den deutschen Universitäten, dass das Studium in Deutschland sehr theoretisch sei.
Deswegen hätten die Studenten keine Ahnung vom Berufsleben und es wäre für sie schwierig, weil sie noch keine Erfahrungen mit praktischer Arbeit hätten.
Dazu stellen die Studierende eine Lösung vor: Neben der oder nach der Ausbildung sollen die Studierenden jobben. Sie sagen, dass sie für ein halber Tag bei einem Unternehmen arbeiten könnten, damit sie die Wirklichkeit des Berufslebens erfahren können.
Bevor ich Stellung nehme, möchte ich die vorliegende Grafik verdeutlichen.
Die von der Hans Böckler Stiftung und der FU Berlin veröffentlichte Grafik besteht aus zwei Teilen. In einem Teil können wir uns über die Zahl der bezahlten und unbezahlten Praktik von den sieben verschiedenen Fachbereichen informieren. Außerdem liefert die Graphik im anderem Teil uns die Informationen darüber, wie viele Absolventen, wie viele Praktika machen. Alle Informationen werden in absoluten Zahlen dargestellt.
Es fällt sofort auf, dass mehr als die Hälfte (60) Praktika von den Geistes- und Kulturwissenschaftlern gemacht werden. Die bezahlten und unbezahlten Praktikazahlen sind dabei gleich also 30-30. Vermutlich ist das Studium bei den Geistes- und Kulturwissenschaftlern sehr theoretisch, und deshalb ist das Praktikum für die Studierende ausschlaggebend, egal 2) sie etwas verdienen oder nicht. Auf der zweiten Stelle stehen die Sozialwissenschaftler mit 52. Was ins Auge springt, sind auf der dritten Stelle die Praktika der Wissenschaftler 3) mit 38, 9 unbezahlten und 29 bezahlten . Bei diesen Praktika verdreifachen sich die bezahlte Praktika gegenüber den als unbezahlten. Wahrscheinlich studieren nicht so viele Jugendliche als Wirtschaftler, und die Absolventen der Ökonomie sind viel wertvoll für die Unternehmen. Besonders auffällig ist, dass der geringste Teil der Praktika von zukünftigen den Rechtswissenschaftlern absolviert wird. gehört. Ich vermute, dass die Studenten schon beim dem 4) Studium viel praktisch arbeiten können, und deswegen braucht man kein Praktikum zu machen.
Die Grafik zeigt uns, dass knapp ein Drittel der Studenten (37) nach dem Abschluss des Studiums ein Praktikum machen. Fast ein Viertel (22) machen nur ein Praktikum, weil es wahrscheinlich den ganzen Tag dauert. Ein Zehntel (10) von den Absolventen machen zwei Praktika, und sehr wenige Absolventen (4) leisten drei oder mehr Praktika. Ich vermute, kann man darüber sagen, dass viele Jugendliche sofort einige Arbeitsstelle finden oder antreten möchten, wenn sie mit dem Studium fertig sind.
Es gibt verschiedene Meinungen zu diesem Thema, ob man neben dem Studium ein Praktikum machen solle oder nicht.
Die einen behaupten, dass das Studium allein für die Studenten schon genug sei. Wenn die Studierenden ein Praktikum während der Ausbildung machen, dann wäre es ein Vorteil nur für die Arbeitgeber. Bei dieser Ansicht meint man, dass die Praktikanten gleiche Arbeite leisten würden wie die angestellten Mitarbeiter, aber sie würden weniger oder überhaupt kein Geld verdienen. obwohl sie so viel arbeiten würden. Damit könnten sich die Unternehmen
billige Arbeitskräfte verschaffen.
Die anderen vertreten die Meinung, dass das Praktikum neben dem Studium absolut wichtig sei. Nach dieser Meinung So sagt man, dass die Studenten die Berufswirklichkeit / den Berufsalltag nicht kennen würden ohne Praktikum. kein Praktikum haben würden, könnten nicht die Wahr des Arbeitslebens erkennen. Es wäre dabei also sinnvoll, ein Praktikum zu machen, damit man die Schwierigkeiten des Berufslebens erfahren auch könne.
Diesem Argument kann ich auch zustimmen, und ich ziehe den Schluss, dass man sich mit einem Praktikum neben dem Studium und diesen Erfahrungen eine grössere Chance erarbeitet, Es lässt sich zu erschließen, wenn man neben dem Studium ein Praktikum macht, kann man sich mit der Erfahrungen eine Fähigkeit bilden, um eine passende Arbeitsstelle zu finden.
In meiner Heimat, in der Türkei, kann man leider kein Praktikum machen. Die Unternehmen geben kein Geld für das Praktikum, und mann muss sofort Geld verdienen, wenn man das Studium absolviert hat.

1) Vermeide es, immer die gleichen Wörter zu verwenden... 2) Umgangssprache, Dialekt: gleichbedeutende Wörter sind gleichgültig / nebensächlich, unwichtig
3) wenn sehr lange Wörter entstehen, vermeidet man das Zusammenhängen von mehreren Substantiven
4) schöneres Deutsch wäre: schon während des Studiums

Achte darauf, dass du keine so langen Sätze bildest. Kürzere Sätze sind leichter lesbar, und es ist leichter für dich sie korrekt zu bilden.

Thesaurus für gleichbedeutende Wörter

https://www.openthesaurus.de/
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Antwort von gizemgiz | 21.12.2019 - 15:24
Vielen Dank für die Antwort

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