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Stöchiometrie

Frage: Stöchiometrie
(6 Antworten)


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Beiträge 2
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Hey, in der schule haben wir eine Hausaufgabe zu einem versuch bekommen.
Ich sitze schon 1 h daran und verstehe sie einfach nicht. Die frage lautet: Berechne die masse an Magnesium zu jedem Zeitpunkt. Beim Versuch haben wir die volumensänderung pro zeit beobachtet. Wir haben ein Magnesiumband(0.057g) in 20 ml HCl (1mol/l) gegeben und dann alle 5 sec. das Volumen von H2 abgelesen.
Danke
Frage von Nudelsuppe321 | am 15.12.2018 - 16:11


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Beiträge 29
6		 Antwort von 7rigg3r | 16.12.2018 - 18:17
Hallo Nudelsuppe321,
die Reaktionsgleichung ist soweit richtig.
Du siehst hier schonmal, dass für jedes "verbrauchte" Magnesium, ein Wasserstoffmolekül entsteht.
Die Abnahme der Stoffmenge von Magnesium entspricht also der Zunahme der Stoffmenge an Wasserstoff.
Wie cir12 bereits geschrieben hat, ist die Aufgabe ohne weitere Angaben zunächst nicht lösbar. Wenn du also noch weitere Hilfe benötigst, ist es erforderlich die Messdaten zu kennen.
cir12 hat ebenfalls schon darauf hingewiesen, dass für die direkte Berechnung der Stoffmenge des Wasserstoffs auch noch eine Angabe bezüglich des molaren Volumens, bzw. der Temperatur (und eigentlich auch des Drucks) fehlt. Mit der Annahme, dass der Versuch unter Standardbedingungen durchgeführt wurde, sollte der Fehler jedoch relativ klein sein.
Wenn du weitere Hilfe benötigst, solltest du auf jeden Fall die Messwerte nachreichen.


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Beiträge 40293
2104		 Antwort von matata | 15.12.2018 - 17:09
Wo sind die Ergebnisse dieser Messungen? Wie hat sich das Volumen von H2 verändert? Du meinst Wasserstoff?
Aus diesen Messungen müsste sich doch eine Graphik erstellen lassen oder eine Tabelle...
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team


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Beiträge 1
0		 Antwort von GeNiAl | 15.12.2018 - 22:51
Naja, es ist zu jeder Zeit gleich viel Magnesium vorhanden, es reagiert zwar evtl oder so, aber die Masse des Magnesium selbst ändert sich deswegen nicht


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Beiträge 29
6		 Antwort von 7rigg3r | 16.12.2018 - 11:50
Hallo Nudelsuppe321,
weißt du welche Reaktion während des Versuchs abläuft?
GeNiAl hatte zwar geschrieben, dass sich die Gesamtmasse an Mg nicht ändert, ich gehe aber davon aus, dass dein Lehrer hier das metallische Magnesium und nicht das entstehende Magnesiumsalz meint.
Wenn du die Reaktionsgleichung hast, kannst du daraus für jedes Volumen an H2 die Stoffmengen und daraus letztendlich die Masse an metallischem Mg ausrechnen.
Schreib doch mal wie weit du bei der Aufgabe kommst und an welchem Punkt es hängt.


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Beiträge 2
0		 Antwort von Nudelsuppe321 | 16.12.2018 - 12:50
Danke für die antworten:) Bis jetzt habe ich nur die reaktionsgleichung :
Mg + 2 HCl -> MgCl2+H2


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Beiträge 650
156		 Antwort von cir12 | 16.12.2018 - 17:14
Hallo Nudelsuppe321,
die Aufgabe zu Deiner Frage ist aus zwei Gründen nicht lösbar:
a) Es fehlt die Angabe des entstehenden Wasserstoffvolumens. Dies hat auch schon matata beanstandet.
b) Wenn Du auch das Volumen uns gegeben hättest, dann ist das molare Volumen des Wasserstoffs bei den Versuchsbedingungen nicht bekannt. Man kann dann also nicht auf die Stoffmenge n bzw. die Masse m des Wasserstoffs zur Versuchszeit t schließen und damit die Masse des Magnesiums berechnen

Anmerkung: Sollte der Fragesteller sagen, dass ihr als molares Volumen des entstehenden Gases (= Wasserstoff) das bei Normbedingungen nehmen sollt, dann wären euere Messungen aber sinnlos, denn die wurden gar nicht bei Normbedingungen durchgeführt.


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Beiträge 29
6		 Antwort von 7rigg3r | 16.12.2018 - 18:17
Hallo Nudelsuppe321,
die Reaktionsgleichung ist soweit richtig.
Du siehst hier schonmal, dass für jedes "verbrauchte" Magnesium, ein Wasserstoffmolekül entsteht.
Die Abnahme der Stoffmenge von Magnesium entspricht also der Zunahme der Stoffmenge an Wasserstoff.
Wie cir12 bereits geschrieben hat, ist die Aufgabe ohne weitere Angaben zunächst nicht lösbar. Wenn du also noch weitere Hilfe benötigst, ist es erforderlich die Messdaten zu kennen.
cir12 hat ebenfalls schon darauf hingewiesen, dass für die direkte Berechnung der Stoffmenge des Wasserstoffs auch noch eine Angabe bezüglich des molaren Volumens, bzw. der Temperatur (und eigentlich auch des Drucks) fehlt. Mit der Annahme, dass der Versuch unter Standardbedingungen durchgeführt wurde, sollte der Fehler jedoch relativ klein sein.
Wenn du weitere Hilfe benötigst, solltest du auf jeden Fall die Messwerte nachreichen.

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