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Beschreibung einer Perspektive

Frage: Beschreibung einer Perspektive
(11 Antworten)


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ich soll, von Angelika Domhof eine Perspektive zu ,,Er hat alles ,was er braucht schreiben.
Sicherlich könnte ich es besser schreiben, aber was sollte ich noch ändern. Vielleich könnte Ihr mir Tipps geben.Freue mich auf Ihre Antwort.

Frage von Eisman (ehem. Mitglied) | am 14.10.2018 - 19:15


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Antwort von matata | 14.10.2018 - 22:04
Das kann man leider nicht lesen und noch viel schwerer korrigieren. Du musst das mit dem PC schreiben. Deine Lehrkraft hat erklärt,
was du verbessern sollst... Also tu das einmal, schreib deinen Lösungsvorschlag ins nächste Antwortfeld...
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Antwort von cleosulz | 15.10.2018 - 09:09
Lieber Eisman/Kai,
du musst dir schon etwas mehr Mühe machen, um deine Aufgabe zu erledigen.
Und leider wissen wir nicht, was im Buch S. 100 im gelben Kasten aufgeführt ist.
Aber google sagt mir zu "Erzählperspektive" z.B.

Zitat:
Erzählperspektive. Jeder epische Text hat einen Erzähler, also eine Stimme, die dem Leser die Geschichte erzählt. Dieser Erzähler kann dabei ganz unterschiedliche Positionen einnehmen, also die Perspektive ändern, aus der erzählt wird. Somit ist die Erzähperspektive die Sicht aus der ein literarisches Werk erzählt wird

Deine Lehrkraft hat dir bereits den Hinweis gegeben, dass es hier um einen "auktorialer Erzähler" handelt. Also um einen "allwissenden Erzähler". Dieser Erzähler kennt die Gedanken, Gefühle und Hintergründe der Frau und die Gedanken, Gefühle und Hintergründe des Mannes.
Er hat die "Draufsicht" auf das Geschehen und betrachtet das Geschehen von außen.
Auktorial bedeutet also, aus einer übergeordneten, allwissenden Perspektive erzählend, darstellend.
Der Erzähler hat einen Wissensvorsprung und überblickt das ganze Geschehen. Aus diesem Grund kann er es bewerten und kommentieren.

Deine Aufgabe ist, zu beschreiben, wie du (deine Lehrkraft) darauf kommt, dass die Erzählform auktorial ist.

Und falls du die Kurzgeschichte nicht verstanden hast:
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=> Erklärung von Matata, um was es in der Geschichte geht.

Also prüfe:
Ist der Erzähler neutral (kommentiert nicht, erzählt nur, was man sieht?
=> nein, er erzählt ja auch die Gefühle der Frau / des Mannes (Sie: fühlt sich unwohl, denkt, sie hätte doch nicht kommen sollen, spürte, dass ihr Besuch ihm nicht angenehm ist, beide Personen sind befangen, ihr Besuch ist ihm wichtig, auch wenn er es nicht sagt, ......)
Ist der Erzähler personal (nimmt die Perspektive einer handelten Person ein)?
Der Erzähler erzählt nicht nur die Geschichte von außen.
Nein, er erzählt auch die Gefühle der Frau und des Mannes, wenn auch mehr und deutlicher die Gefühle der Frau.
Suche mal die Stellen heraus, in der die Gefühle beschrieben werden.

Sie hatte sich Sorgen gemacht.
Sie spürte, dass ihm ihr Besuch nicht angenehm ist.
Sie fühlt sich nicht wohl.

Die Gedanken/Gefühle des Mannes werden indirekt mitgeteilt (die müssen wir mehr oder weniger herausfinden/erahnen).
Er sorgt sich um sie - will nicht, dass sie zu nahe kommt und sich ansteckt.
Beide (Sie und er) sind befangen, wissen irgendwie nicht wie sie mit der Situation umgehen sollen.

Er fühlt sich hilflos, so wie er im Bett liegt und das ist ihm unangenehm.
Er freut sich doch an den Blumen und dass sie gekommen ist.
Dass ihr Besuch ihm doch wichtig ist, zeigt er mit der Äußerung, dass sie die Blumen bitte in sein Blickfeld rücken soll, damit er sie sehen kann (und ihn damit an sie erinnern).

Suche mal weiter:

Gibt es wörtliche Rede in der Geschichte? => indirekte Rede?
Innere Monologe?
Innensicht der Geschichte => Es werden die Gefühle von Personen beschrieben.
Außensicht der Geschichte => Alle Informationen erhalten wir von außen.

Und gerne lesen wir DEINE bearbeitete Perspektivanalyse hier im Antwortfeld.
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Antwort von Eisman (ehem. Mitglied) | 15.10.2018 - 18:43
Hier meine geschriebene Perspektive

Die Geschichte von Angelika Domhof mit dem Titel ,,Er hat alles, was er braucht``

zeigt ein Gefühl, wie es jeder schon einmal erlebt hat.
Wer krank ist ,will eventuell keinen Besuch empfangen.
Man fühlt sich schwach und in seinem Ablauf eingeschränkt.
Jeder reagiert verschieden auf eine Krankheit.
Der eine braucht seine Ruhe und der andere braucht Menschen in seiner persönlichen Nähe um gesund zu werden.
In der Kurzgeschichte ,ist sie bemüht ihm zu gefallen und ihn aufzumuntern.
Er möchte aber nur ,das Sie die Vase mit den Blumen richtig ausrichtet.
Es ist schön, wenn sich liebe Menschen die Krankheiten um einen kümmern und trotzdem für die Krankheit Verständnis aufbringen.
Solche Dinge, sollte man achten und wertschätzen.


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Antwort von cleosulz | 15.10.2018 - 19:07
Und wo ist die Verbesserung in der du die Erzählperspektive erläuterst?
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Antwort von Eisman (ehem. Mitglied) | 15.10.2018 - 19:17
Wie könnte diese Aussehen und würde es eingesetzt sich gut machen

Ich weiß ,ich muss noch üben. Kenne nur keine Möglichkeiten.


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Antwort von cleosulz | 15.10.2018 - 20:05
Was steht denn auf Seite 100 im gelben Kasten?
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Antwort von Eisman (ehem. Mitglied) | 15.10.2018 - 20:21
Der Auktoriale Erzähler steht über dem Geschehen und scheint alles über die Handlung und die beteiligten Personen zu wissen. Er kann zwischen der Außenansicht und der Innensicht verschiedener Personen wechseln.


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Antwort von cleosulz | 15.10.2018 - 20:34
So und nun versuche mal zu erklären, wie dieser auktoriale Erzähler in dieser Geschichte die Außenansicht und die Innensicht der beteiligten Personen sieht?
Was erfährst du wie von ihm?

Hast du meinen Beitrag von 09:09 Uhr heute überhaupt gelesen?
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Antwort von Eisman (ehem. Mitglied) | 15.10.2018 - 20:49
Ok ,werde ich versuchen. Danke ,habe deine Nachricht um 9 Uhr bekommen.


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Antwort von Eisman (ehem. Mitglied) | 16.10.2018 - 22:00
Hier mein Versuch

Die Kurzgeschichte von Angelika Domhof mit dem Titel,, Er hat alles, was er braucht"

Beschreibt, wie Sie einen Krankenbesuch macht, weil Sie sich sorgen um Ihn macht.
Es scheint, als ob beide ein Verhältnis haben und sich näher kennen.
Er zeigt Gefühle, weil er nicht möchte ,das Sie sich mit der Krankheit anstecken könnte und bleibt bei dem Besuch auf Abstand.
Sie kann die Reaktion,nicht wirklich verstehen und so bleibt,das Gespräch etwas eintönig.
Seine Krankheit macht Ihn müde und lässt ihn seinen Gedanken verweilen.
Er bedankt sich für die Blumen. Als Sie geht ,will er das Sie die Blumen ,zu Ihm in Richtung Krankenbett ausrichtet. Er zeigt Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeiten sind wichtig und das zeigt mir, diese Kurzgeschichte .
Es ist wichtig,das dieses bei den Menschen ankommt.


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Antwort von cleosulz | 17.10.2018 - 08:40
Ich erkenne keine Veränderung.
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