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Eröterung zu Migration

Frage: Eröterung zu Migration
(7 Antworten)


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Guten Abend,


wir haben das Zitat: "Zuwanderung kann dazu beitragen, die demographischen Probleme Deutschlands zu lösen!" bekommen und sollen dazu nun eine Erörterung schreiben.

Könntet Ihr so nett sein, und mir vielleicht ein paar Punkte nennen, die ich in dem Zitat unterbringen kann? Und evtl auch 2-3 ganze Sätze formulieren, so dass ich wieder in das Thema "Erörterung" reinkomme?

Ich danke euch vielmals.

Grüße
Martin :-)
Frage von martin12 | am 25.01.2018 - 23:06


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Antwort von Ratgeber | 25.01.2018 - 23:15
Schau Dir mal diesen Artikel an.
Da ist vieles drin, was Du für eine Erörterung verwenden kannst. Das heißt aber nicht abschreiben (!), sondern mit anderen Worten wiedergeben. (Lehrer können auch googeln...)


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Antwort von martin12 | 25.01.2018 - 23:18
Dankeschön @Ratgeber.

Wie ist eine Erörterung denn sinnvoll aufgebaut. Die ganzen Foren die das erklären sind alle viel zu komplex.


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Antwort von matata | 26.01.2018 - 05:03
Du sollst eine dialektische Erörterung schreiben:

https://www.lernen-mit-spass.ch/lernhilfe/wiki/doku.php?id=dialektische_eroerterung

https://schulzeug.at/deutsch/anleitung/eroerterung/
---> siehe Punkt 4: Die dialektische oder problembezogene Erörterung

https://www.schulminator.com/deutsch/dialektische-eroerterung
---> siehe Formulierungen, Redewendungen und Satzanfänge

Jede dialekische Erörterung ist grundsätzlich so aufgebaut
- Einleitung mit Hinführung zur Fragestellung
- Hauptteil mit Argumentation
- Schluss mit persönlicher Stellungnahme
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Antwort von cleosulz | 26.01.2018 - 08:57
www.spiegel.de

archiv.wirtschaftsdienst.eu

www.n-tv.de
=> Das sind alles Beiträge, die sich mit dem Thema "Chanchen für Deutschland durch Zuwanderung bzw. Probleme die durch Zuwanderungen entstehen können" beschäftigen.
Sicher findest du da Argumente für Pro und Contra.
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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 26.01.2018 - 12:10
Oje, die Gegenargumente würde ich Dir liefern, wenn ich in Deiner Klasse wäre...
Warum haben wir eigentlich einen demografischen Wandel?
1. Verhütungsmittel (Kondome, Pille danach usw.),
2. die gesetzlich Zulassung der Homo-Ehe,
3. Emanzipation der Frau und Karrieredenken: plötzlich wollen alle Frauen in Chefetagen (Einführung der Frauenquote), keine Frau möchte mehr am Herd stehen und Kinder kriegen,
4. medizinischer Fortschritt sorgt für mehr Gesundheit, so dass wir alle steinalt werden,
5. attraktive Auslese (ein völlig neues Argument von mir): wir alle schauen auf die Optik eines Partners! Und es soll mir niemand damit kommen, dass nur die inneren Werte zählen... Eine Person muss doch Reize haben, gut ausschauen, attraktiv sein und modisch gekleidet. Deshalb ist es immer schwerer, einen geeigneten Partner zu finden. Schuld ist auch die Modebranche, Medien, Models... Schon mal eine hässliche Sängerin im TV gesehen? Ich nicht. Die gesamte Werbung zeigt nur Schönheiten, gilt auch bei Männern! Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit für unattraktive Menschen, sich überhaupt fortzupflanzen.
Diese 5 Punkte tragen alle zum demografischen wandel bei, wobei man auf keinen Fall den Punkt 4 ändern sollte!
Ein Gesellschaftssystem, das so aufgebaut ist, kann auf Dauer keinen Bestand haben, weil darin eine Riesenportion Egoismus enthalten ist!
Zuwanderung bringt da wenig! Denn was bringt es denn, Fremde ins Land zu holen aus unserer Sicht? Wir sterben dann trotzdem aus, nur die Landesbezeichnung bleibt! Was ist denn Demografie? Soll man es auf Deutsche beziehen? Deshalb heißt unser Land ja Deutschland! Oder soll man es auf geographische Gebiete beziehen (Bananenrepublik Deutschland?)? Was macht denn eine Nation aus, die Einwohner selbst oder nur das geographische Gebiet? Durch Zuwanderung unterstützen wir doch nur die Demografie fremder Länder, die wir dann zu uns als Bevölkerung verschieben, aber es ist doch gar nicht unsere Bevölkerung!


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 26.01.2018 - 13:14
Wir brauchen keine Zuwanderungs- sondern eine vernünftige Fortpflanzungspolitik!
Zuwanderer sollten sich ja auch vermehren, was offenbar in unserer Gesellschaft nicht funktioniert...Wir haben einfach falsche Werte und Normen gesetzt. Nebenbedingungen/Nebenwirkungen wurden nicht beachtet. Zwar haben wir sehr viel Freiheiten, dann muss man aber auch akzeptieren, dass sich unsere Bevölkerungspyramide komplett auf dem Kopf stellt! Mittelmaß ist angesagt. Wie sollen denn Zuwanderer mit Sprachproblemen vernünftig einen Beruf fachmännisch ausüben, eine Frau finden und die Geburtenrate erhöhen? Erst einmal kosten sie der Gesellschaft unglaublich viele Steuergelder. Dann müssen sie eine deutsche Frau finden, die auch noch mindestens ein Kind zeugen will (genau das ist aber das Problem, Punkt 1., 3.).
Dazu muss gesagt werden, dass Frauen ab einem gewissen Alter keine Kinder mehr bekommen/gebähren können, aber Frauen immer älter werden...Männer allein können keine Kinder zeugen!
Hochinteressant, wenn Frauen immer schöner werden, aber auch älter. Sie sind attraktiv, können aber keine Geburten erhöhen.
Ich schlage deshalb ein Geburtenprogramm vor.
A) Erhöhung des Kindergeldes
B) Senkung der Kita-Gebühren auf 0
C) Verbot der Pille danach
D) keine Anerkennung der Homo-Ehe, um unsere Gesellschaft zu retten
E) Wiederherstellung unserer traditionellen Familienstruktur ala 1970, Traditionen sind gut und sollen geschützt werden. Was jahrhundertelang funktionierte, ist auch heute von großem Wert


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 26.01.2018 - 13:28
Dann brauchen wir überhaupt keine Zuwanderung und können dieses Geld besser für eine Geburtenpolitik ausgeben, denn nur dadurch können wir unsere Demografie ändern! Zuwanderung und offene Grenzen führen zu erhöhter Kriminalität! Siehe Aktenzeichen XY und Kriminalitätsstatistiken. Sie zerstören unsere Kultur komplett und machen aus unserer Gesellschaft ein wirres Zeug, genannt Multikulti... So etwas gibts nur in Staaten auf dem Wege des Zugrundegehens. In Japan gibts sowas nicht. Ein System, und ein Staat ist ja ein System, gibts auch Systemvoraussetzungen, die man nie antasten darf. Staat:= eigene Kultur, Gesetze(Normen), Bevölkerung, Wirtschaftssystem.
Einen 9/11 hätte es ohne Zuwanderung nicht gegeben, auch der Vorfall auf dem Berliner Weihnachtsmarkt und viele andere wären vermieden worden und insgesamt würden dann mehr Menschen leben!

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