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Erwartungen an das Betriebspraktikum, geht das so?

Frage: Erwartungen an das Betriebspraktikum, geht das so?
(5 Antworten)

 
Bitte Korrigieren, Erweitern und Tipps geben. Mir fällt leider nichts mehr ein und ich muss eine ganze Seite füllen.


I ch erwarte von meinem Praktikum, dass ich gute Einblicke in den Beruf bekomme und mal den Arbeitsalltag erlebe,
Freude daran haben werde, viel eigenständig arbeiten darf und mich integrieren kann, freundliche Kollegen die mir helfen, wenn ich mal nicht weiter weiß, interessante Aufgaben und nicht nur "Drecksarbeit", wie den ganzen Tag Kaffee kochen und putzen. Das die Mitarbeiter mich gut behandeln bzw. mich nicht für jede Sache die ich falsch mache anmaulen, vernünftige Pausen bekomme, nicht nur 10 Minuten Früshtückspause und 30 Minuten Mittagspause sondern, 30 Minuten Früshtückspause und 1 Stunde Mittagspause. Das ich mit der Umgebung bekannt gemacht werde, mir gesagt wird wohin ich darf und wohin nicht. Mitarbeiter sollen mir vertraut machen, welche Vorschriften ich zu befolgen hab, Aufgaben mir sofort erklären und mir sie nicht einfach überlassen, mir interessante Einblicke in den verschiedenen Tätigkeiten geben, wie z.B., mitmachen bei vielen Sportkursen, erklären wofür diese Sportkurse sind, welchen Zweck sie z.B. dienen. Die Mitarbeiter sollen sich Zeit für mich nehmen und mich nicht irgendwo sitzen lassen, mich motivieren, wenn ich die Lust an das Arbeiten verliere.
ANONYM stellte diese Frage am 29.09.2017 - 12:33


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Antwort von cleosulz | 29.09.2017 - 12:52
Mach mal mehr Punkte und Absätze.
Die Aneinanderreihung von Erwartungen finde ich nicht prickelnd.

Welchen Beruf willst du erkunden?
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Antwort von kirekim | 29.09.2017 - 13:36
Würde so von der Schule vorgegeben, dass ich das in einem Text zusammenfassen solle. Und ich erkunde den Beruf Kaufmann/Kauffrau im Fitnessstudio. :)


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 29.09.2017 - 20:40
Ich erwarte von meinem Praktikum, dass ich gute Einblicke in den von mir gewünschten Beruf als Kauffrau im Fitnessstudio bekomme und schon einmal den Arbeitsalltag erlebe.

Ich hoffe, dabei Freude in meinem gewählten Job zu entwickeln, viel eigenständig arbeiten zu dürfen und gut in das Kollegenteam integriert zu werden.
Ich erwarte freundliche Kollegen, die mir helfen, wenn ich mal nicht weiter weiß, interessante Aufgaben und nicht nur nebensächliche Tätigkeiten, wie den ganzen Tag Kaffee zu kochen und zu putzen.
Ich wünsche mir auch, dass die Mitarbeiter mich gut behandeln bzw. mich nicht für jeden Fehler, den ich wegen meiner fehlenden Berufserfahrung mache, tadeln.
Für mich ist es auch sehr wichtig, vernünftig gestaltete Pausenzeiten zu erhalten, die ja meist auch gesetzlich oder tarifvertraglich geregelt sind, also nach Möglichkeit 30 Minuten Frühstückspause und 1 Stunde Mittagspause.
Ich möchte auch gerne mit meinem Arbeitsumfeld bekannt gemacht werden und dass mir mitgeteilt wird, welche Bereiche ich betreten darf und welche nicht.
Meine zukünftigen Kollegen/Mitarbeiter sollen mich mit den Vorschriften vertraut machen, die ich zu befolgen habe, mir meine zu erledigenden Aufgaben auch rechtzeitig zu erklären und mir ihre Erledigung nicht einfach selbst zu überlassen.
Ich erhoffe mir interessante Einblicke in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche eines Fitnessunternehmens zu erhalten, wie z.B. die Teilnahme an vielen angebotenen Sportkursen, sowie eine Erklärung zu Sinn und Zweck dieser Trainingseinheiten.
Die Mitarbeiter sollen sich ruhig viel Zeit für mich nehmen und mich nicht irgendwo im Abseits sitzen lassen, sondern mich stattdessen motivieren, damit ich die Lust an meiner Arbeit nicht verliere.

Ich hoffe, dass es eine DIN A 4 - Seite füllt.


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Antwort von cleosulz | 29.09.2017 - 22:33
Hast du gut gemacht Ritchy.
Hoffentlich erkennt die Userin auch den Unterschied der beiden Zusammenfassungen.
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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 02.10.2017 - 13:44
Meine zukünftigen Kollegen/Mitarbeiter sollen mich mit den Vorschriften vertraut machen, die ich zu befolgen habe, mir meine zu erledigenden Aufgaben auch rechtzeitig zu erklären und mir ihre Erledigung nicht einfach selbst zu überlassen.

Eine kleine Korrektur meines Beitrages muß ich noch machen. Denn die 2 "zu" sind zuviel, weil sich ja der 2. [Neben-]satz auf das "sollen" bezieht und nicht auf "Vorschriften". Somit geht eigentlich nach dem eingeschobenen Nebensatz ja quasi der Hauptsatz weiter!

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