Kurzvortrag Bundestagswahl 2017

Also ich würde den grandiosen Aufstieg der AFD schildern. Dazu die mutige Absage von Martin Schulz an eine Grosse Koalition. Nach langer Zeit ist die SPD wieder Opposition,
so wie es sich gehört. Dazu eine ganz wackelige Jamaika Koalition, wo doch die Grünen vor der Wahl sagten, daß sie nicht mit der CDU koalieren... Die FdP wieder im Aufwind. In einer Jamaika Koalition wird sich Lindner gegen Angie behaupten. Mit einem Nervenzusammenbruch könnte dann zu rechnen sein, lol.
Wir werden in der kommenden Legislaturperiode viel Theater und Geschrei im Parlament erleben. Es wird so heiss hergehen wie in uralten Zeiten und die AFD wird hoffentlich ordentlich Zündstoff dazugeben, mal gucken , ob Martin dann sauber bleibt oder in seinem Henkelmann schon wieder der Wodka fließt...

@keks.999: Hast Du diese Formulierung etwa aus der Lügenpresse entnommen?
Ich habe ganz andere Meinungen gehört und AFD-Wähler sind von Ihrer Partei 100ig überzeugt!
Wer zieht sich schon auf Sonntag schön an, schnappt sich die ganzen Unterlagen plus Ausweisdokumente, statt einen freien Tag im Bett zu verbringen? Nur um aus Protest mal wählen zu gehen? Nein, alles Lüge.
Wie soll man eigentlich Deinen obskuren Wert ermitteln?
Bei Umfragen lüge auch ich immer wie gedruckt!
Übrigens ist ja gerade Enttäuschung der Motor, eine neue Regierung zu wählen, sonst könnte ja alles beim Alten bleiben...
Warst Du denn auch enttäuscht und frustriert?
Ausserdem hätte es genug andere Randparteien gegeben...

Da ja der Vortrag nur max. 5 min. dauern soll, sollte als erstes das Wahlergebnis der gesamten Bundestagswahl genannt werden, evtl. dazu zum Vergleich Dein Wahlkreis.
Danach solltest Du die Konsequenzen schildern und mögliche Koalitionen nennen.
Danach schilderst Du aus Deiner Sicht, wie sich unsere Politik verändern wird, SPD und AFD in der Opposition, Jamaika und ihre Folgen...
@Ratgeber(in) Auch bei ehausi stehen die Türen einer Satire sicherlich offen. Man kann sich nicht der Realität und der freien Meinungsäußerung verschließen.
Politik sollte auch in Schulen kein trockener Stoff sein und die Persönlichkeit eines Politikers mit all seinem, auch vergangenem Fehlverhalten mit einbeziehen.