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Kann bitte jemand meine Hausübung kontrollieren ? :)
Frage von esra214 | am 08.07.2017 - 13:13


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 08.07.2017 - 20:48
Im Zeitungsartikel „Flughafen Wien versteigert Feuerwehrautos“, welcher in der Presse am 16. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um den Flughafen Wien, der außer mehreren verschiedenen Fahrzeugen auch zusätzlich zwei Feuerwehrautos über ein Auktionshaus anbietet.

Mit Fahrzeugen sind zum Beispiel Autobusse, Flugzeugschlepper, Koffertransportwagen, Passagiertreppen und Enteisungsfahrzeuge gemeint. Derzeit werden auch verschiedene Metalldetektoren zur Versteigerung angeboten. Dieses Angebot läuft bis zum 22. Juni 2017.

Im Zeitungsartikel „Zentralmatura: Oberösterreich deutlich besser als im Vorjahr“ , welcher in der Presse am 13. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Maturaarbeiten der Oberösterreicher, die sich deutlich im Vergleich zum Vorjahr verbessert haben.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Schüler/innen in Oberösterreich heuer bei der Zentralmatura die Fünfer vermindert haben. Bei der Kompensationsprüfung wurden durchschnittlich 1,7 Prozent der 20.210 oberösterreichischer Arbeiten negativ bewertet.
Dies war auch sehr erfreulich, weil sich die meisten Schüler/innen im Vergleich zum Vorjahr verbessert haben. Zum Schluss wird veröffentlicht, dass die oberösterreichischen Schüler/innen an der BHS bei den Prüfungen mit 6,5 Prozent aller Arbeiten negativ bewertet wurden und bei den mündlichen Prüfungen es nur noch 1,8 Prozent der Arbeiten der BHS Schüler/innen waren.

Im Zeitungsartikel „ Je gebildeter die Mutter, desto größer der Kinderwunsch der Tochter“, welcher in der Presse am 7. April 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Veröffentlichung der Studie „Demografische Forschung aus erster Hand“, bei der eine Befragung von gut gebildeten Müttern durchgeführt wurde. Im Kern der Befragung geht es um die gut gebildete Mutter, deren Töchter sich meistens zwei eigene Kinder wünschen.
Die meisten Studien kamen bisher zur Überzeugung, dass das Ergebnis der Befragung dagegen umgekehrt sein müsste. Sie gehen davon aus, dass die meisten gebildeten Töchter weniger Kinder haben möchten. Die Töchter wollten deshalb weniger Kinder, weil sie ihre Karriere weiter entwickeln möchten.
In den Studien wurde auch eine Befragung von gebildeten Töchtern durchgeführt. Die Ergebnisse waren überraschend, denn im Vergleich zu ihren gebildeten Müttern treffen sie eine andere Entscheidung und wünschen sich mehr Kinder, weil sie es sich leisten können aufgrund ihres sozialen und finanziellen Status.
Die Studie kommt also zum Ergebnis, dass die Mutter einen grösseren Kinderwunsch hat, je intelligenter die werdende Oma ist!


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Antwort von matata | 08.07.2017 - 13:15
Stell deinen Text ins nächste Antwortfeld. Dann kann ihn jemand anschauen. Wir machen keine private Hausaufgabenhilfe per e-mail oder PN.
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Antwort von esra214 | 08.07.2017 - 13:16
Ich habe 10 Berichte geschrieben


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Antwort von matata | 08.07.2017 - 13:18
Wo kann man sie lesen?
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Antwort von matata | 08.07.2017 - 13:20
Wir korrigieren allerdings keine Romane... Poste zwei oder drei Texte, bei denen du dir am meisten unsicher bist... Das muss dann reichen.
In erster Linie trägst du die Verantwortung für deine Texte...
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Antwort von esra214 | 08.07.2017 - 13:20
Im Zeitungsartikel #Pride: Facebook bietet Regenbogenfahne als Emoji an“ welcher am 16.Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Woche der Paraden von Schwulen und Lesben, die die Plattform Facebook dabei auch teilnimmt.
Facebook unterstützt Postings wie Daumen, Herz, Smile, Wow, Traurig und Wütend und daneben auch die Regenbogenfahne. Facebook veröffentlicht dazu, dass sie mit diesem Regenbogenfahne alle Gemeinschaften befürworten wollen.
Hierzu verhalten sich die Facebook-Nutzer, dass das Regenbogenfahne nicht nur als Symbol in Pride – Feiertagen bleiben soll, sondern für immer.

Im Zeitungsartikel „Deutscher Innenminister will Zugriff auf WhatsApp-Nachrichten“ welcher am 10 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Messenger-Dienste, die von Sicherheitsbehörden zugegriffen werden sollte, meint der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere.
Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere meint auch, dass die Messenger-Dienste eine Verschlüsselung haben sollten, damit die Interaktion in Sicherheit gestellt wird.
Weiters wird im Text erwähnt, dass die deutsche Innenminister Thomas de Maiziere auch eine Überwachung in Form einer Gesichtserkennung haben möchte. Dies sollte eine Abwehr gegen die Terroristen sein.

Im Zeitungsartikel „ Netzausfall bei Drei Tausende User ohne Internet“ welche von Herbert Neubauer verfasst und am 16 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um das Netzausfall von Internet im Mobilnetzer Drei.
Im Zeitungsartikel hat der Autor dazu berichtet, dass die Drei Mobilnetzer am Freitagmorgen kein Internet – Dienst zur Verfügung stellen konnten, weil es nicht funktioniert hatte. In dieser Zeit konnten die Drei Kunden keine Internet Dienste benutzen. Dennoch hat das Telefonieren und SMS funktioniert.
Weiters nennt der Autor Herbert Neubauer auch, dass die Mobilfunker Drei bei den Kunden in Facebook mit einem Beitrag entschuldigt hat. Trotzdem haben die Drei Kunden noch immer über die Probleme geschildert.

Im Zeitungsartikel „Schüler bessern sich mit Hacker – Angriff Noten auf“ welcher von Armin Weigel verfasst und am 16 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um eine Bande von Schüler/innen in Wien, die mittels einem Software-Programm ihre Noten im Zeugnis verbessert haben.
Laut Medienberichten wird erwähnt, dass die Schüler/innen die Codes der Lehrer/innen mittels einen Software Programm aufgebrochen haben. Im Text hat der Autor auch etwas anders erwähnt, die wieder von Schüler/innen vorgenommen wurde. Die Schüler/innen haben auch die falschen Antworten bei den Prüfungen richtiggestellt.
Zum Schluss darlegt der Autor, dass die Hacker-Schüler/innen aus der Schule raus fliegen.

Im Zeitungsartikel „Lebensmittel in Österreich besonders teuer“ welcher am 15 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um das Vergleich der EU-Ländern mit Österreich.
Der Autor nennt, dass die Lebensmittel um 23 Prozent teurer sind im Gegensatz zu anderen Europäischen Ländern. Der Preise der Nahrungsmittel hinstreckt sich von Polen bis Finnland. Das Blickfeld für die Nahrungsmittel des Österreichs ist 123 Prozent.
Anschließend wird im Text geschrieben, dass das Alkohol und das Tabak in Irland und in Großbritannien hohe Preise haben. Am billigsten EU-Ländern der Verkauf von Alkohol und Tabak ist die Bulgarien an der ersten Stelle.
Schließlich schreibt der Autor auch über die Preise des Hotels und Restaurants. Mit Dienstleistungen steht der Dänemark an der ersten Stelle (144 Prozent). Im Gegensatz zu Dänemark liegt der Bulgarien mit 44 Prozent der Dienstleistungen an der letzten Stelle.
Zum Schluss wird erwähnt, dass die Unterhaltungselektronik in Dänemark sehr teuer ist. Zu den Textilien wird dazu beigetragen, dass in Schweden sehr hohe Preise dazu anbietet. Die niedrigen Preise hat die Bulgarien mit 81 Prozent.

Im Zeitungsartikel „Bei der Mindestsicherung gab es 2016 einen Rekord“ welcher aus der Presse am 16 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Umfrage, der Mindestsicherung die in Wien durchgeführt wurde.
Demnächst wird in Wien 664 Millionen Euro benötigt. Davon werden 191.141 Mindestsicherungen von Menschen bedürftig. Weiters schreibt der Autor auch, dass die gesamten Ausgaben im vorigen Jahr auffrischend zugenommen haben. Zum Schluss wird gemeint, dass die soziale Absicherung 1,87 Millionen Euro beträgt.

Im Zeitungsartikel „Dealer verschenkte Drogen und rund 10.000 Euro“ welcher aus der Presse am 16 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die 28-jährige Dealer, die mehreren tausend Drogen verkauft hat.
Anschließend wird im Text auch geschrieben, dass der Dealer im Wert von 9.000 bis 10.000 Drogen Gratis an Personen gegeben wurde. Laut Polizei ist es missverständlich wie viel der Dealer diesen Personen verkauft hat. Derzeit sitzt der Dealer an der U-Haft.
Schließlich wird von den Polizisten auch erwähnt, dass die Kriminalgruppe von Zeitpunkt an April gefolgt wird. Die Untersuchungen gaben mehrere wichtige Dinge wie Klemmsäckchen, Suchtgift – Utensilien und SIM – Karten. Der Dealer wurde am Anfange 2016 festgenommen und dabei wurde Heroin, Speed, Cannabiskraut und Crystal Meth gefunden.

Im Zeitungsartikel „Flughafen Wien versteigert Feuerwehrautos“ welcher aus der Presse am 16 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um das Flughafen Wien, die außer den mehreren Fahrzeugen auch zwei zusätzliche Metalldetektoren eingestellt wird.
Mit Fahrzeuge wird gemeint wie zum Beispiel Autobusse, Flugzeugschlepper, Koffertransportwagen, Passagiertreppen und Enteisungsfahrzeuge. Derzeit werden die Metalldetektoren zur Angebot angeboten. Dieses Angebot läuft bis zum 22. Juli 2017.

Im Zeitungsartikel „Zentralmatura: Oberösterreich deutlich besser als im Vorjahr“ welcher aus der Presse am 13 Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Maturaarbeiten der Oberösterreicher die sich deutlich im Gegensatz zum Vorjahr verbessert haben.
Es wird beigetragen, dass die Schüler/innen in Oberösterreich heuer bei der Zentralmatura die Fünfer vermindert haben. Bei der Kompensationsprüfung waren durchschnittlich 20.210 oberösterreichische Schüler/innen negativ, dies war etwa 1,7 Prozent. Dies war auch sehr erfreulich, dass die meisten Schüler/innen im Vergleich zu Vorjahr verbessert haben. Zum Schluss wird veröffentlicht, dass die oberösterreichische Schüler/innen an der BHS bei den Prüfungen 6,5 Prozent aller Arbeiten negativ und bei den mündlichen Prüfungen waren es nur noch 1,8 Prozent der BHS Schüler/innen negativ.

Im Zeitungsartikel „ Je gebildeter die Mutter, desto größer der Kinderwunsch der Tochter“ welcher aus der Presse am 7 April 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Veröffentlichung der Studie „Demografische Forschung aus der Hand“, die eine Befragung zu den gebildeten Mutter durchgeführt wurde. Das innere Teil der Befragung geht um die gebildete Mutter, die meisten ihrer Tochter dazu zwei Geschwister wünschen.
Meisten Studien denken, dass die Befragung dagegen nicht übereinstimmt. Sie meinen, dass die meisten gebildeten Mütter weniger Kinder haben möchten. Die Mütter wollen aus diesem Grund weniger Kinder, weil sie ihre Karriere weiter entwickeln möchten.
Die Studien haben auch eine Befragung der gebildeten Tochter durchgeführt. Die Ergebnisse der gebildeten Tochter waren auch nicht sehr überraschend. Im Vergleich zu gebildete Mütter haben sie der gleichen Entscheidung weniger Kinder zu wünschen.


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Antwort von matata | 08.07.2017 - 13:22
Ich habe dir schon einmal mitgeteilt, dass wir bei solchen Aufgaben auch immer die Originale der Texte benötigen, also die Links, wo man die Texte lesen kann.
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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 08.07.2017 - 14:26
Oh je, zum Artikel Netzausfall habe ich einen Link gefunden:http://www.krone.at/digital/netzausfall-bei-drei-tausende-user-ohne-internet-kunden-zornig-story-574423
Wahrscheinlich stammen alle Artikel aus der Kronenzeitung aus Österreich?


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Antwort von esra214 | 08.07.2017 - 14:46
Die Artikel stammen aus der Kronenzeitung und Presse.


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 08.07.2017 - 16:01
Zum ersten Artikel fand ich folgenden Link:http://diepresse.com/home/techscience/internet/5235901/Pride_Facebook-bietet-Regenbogenfahne-als-Emoji-an
2) http://diepresse.com/home/techscience/technews/5232854/Deutscher-Innenminister-will-Zugriff-auf-WhatsAppNachrichten
3) war ja aus Kronenzeitung


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 08.07.2017 - 16:47
Im Zeitungsartikel "#Pride: Facebook bietet Regenbogenfahne als Emoji an", welcher am 16.Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die in den kommenden Wochen stattfindenden Paraden von Schwulen und Lesben, an der die Plattform Facebook dabei indirekt auch teilnimmt.
Facebook unterstützt bei Postings nicht nur Daumen, Herz, Smile, Wow, Traurig und Wütend, sondern daneben auch die Regenbogenfahne. Facebook veröffentlicht dazu, dass sie mit dieser Regenbogenfahne die Toleranz [Vielfalt] aller Gemeinschaften befürworten wollen.
Hierzu äußern die Facebook-Nutzer den Wunsch, dass die Regenbogenfahne nicht nur als Symbol zur Zeit von Pride-Paraden bleiben soll, sondern für immer.

Im Zeitungsartikel „Deutscher Innenminister will Zugriff auf WhatsApp-Nachrichten“ , welcher am 10. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Messenger-Dienste, auf die von Sicherheitsbehörden zugegriffen werden sollte, meint der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere.
Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere fordert auch, dass die Messenger-Dienste eine Verschlüsselung haben sollten, damit die Interaktion von anständigen Bürgern sichergestellt wird.
Weiter wird im Text erwähnt, dass der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere auch eine Überwachung in Form einer Gesichtserkennung haben möchte. Dies sollte eine Abwehr gegen die Terroristen sein.

Im Zeitungsartikel „ Netzausfall bei Drei: Tausende User ohne Internet“, welcher von Herbert Neubauer verfasst und am 16. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um den Netzausfall von Internet beim Mobilnetzanbieter Drei.
Im Zeitungsartikel hat der Autor dazu berichtet, dass der Mobilfunkbetreiber Drei am Freitagmorgen kein Internet–Dienst zur Verfügung stellen konnte, weil es nicht funktioniert hatte. In dieser Zeit konnten die Drei-Kunden keine Internet-Dienste nutzen. Dennoch hat das Telefonieren und SMS-Versenden offiziell funktioniert.
Weiter nennt der Autor Herbert Neubauer auch, dass sich der Mobilfunkanbieter Drei bei seinen Kunden auf Facebook mit einem Beitrag entschuldigt hat. Trotzdem schilderten zahlreiche Drei-Kunden noch immer von Problemen mit dem Netz von Drei.


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Antwort von esra214 | 08.07.2017 - 17:07
Können Sie vielleicht auch die restlichen Berichte kontrollieren, wenn Sie Zeit haben ? :)


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 08.07.2017 - 18:56
Im Zeitungsartikel „Schüler bessern sich mit Hacker–Angriff Noten auf“, welcher von Armin Weigel verfasst und am 16. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um eine Bande von Schüler/innen in Wien, die mittels einer Spezialsoftware ihre Noten im Zeugnis verbessert haben.
Laut Medienberichten wird erwähnt, dass die Schüler/innen die Passwörter der Lehrer/innen mittels einer Hacker-Software geknackt haben. Im Text berichtet der Autor auch, daß von diesen Schülern noch weitere Eingriffe erfolgten. Die Schüler/innen haben auch die falschen Antworten bei ihren Prüfungen korrigiert (verbessert).
Zum Schluss legt der Autor dar, dass die Hacker-Schüler/innen von der Schule fliegen können.

Im Zeitungsartikel „Lebensmittel in Österreich besonders teuer“, welcher am 15. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um den Vergleich der EU-Länder mit Österreich.
Der Autor berichtet, dass die Lebensmittel im Durchschnitt zu anderen Europäischen Ländern um 23 Prozent teurer sind. Die durchschnittlichen Preise der Nahrungsmittel erstrecken sich von 65 Prozent in Polen bis zu 150 Prozent in Dänemark. Das Blickfeld richtet der Autor auf das Preisniveau von Nahrungsmitteln in Österreich mit 123 Prozent.
Anschließend wird im Text beschrieben, dass Alkohol und Tabak in Irland und in Großbritannien besonders teuer sind. Als billigstes EU-Land beim Verkauf von Alkohol und Tabak steht Bulgarien an der ersten Stelle.
Schließlich schreibt der Autor auch über die Preise der Hotels und Restaurants. Bei ihren Dienstleistungen steht Dänemark an oberster Stelle (144 Prozent). Im Gegensatz zu Dänemark liegt Bulgarien mit 44 Prozent bei Preisen für Dienstleistungen von Hotels und Restaurants an der untersten Stelle.
Zum Schluss wird erwähnt, dass die Unterhaltungselektronik in Dänemark sehr teuer ist. Zu den Textilien wird angemerkt, dass diese in Schweden zu sehr hohen Preisen angeboten werden. Die niedrigsten Preise hat Bulgarien mit 81 Prozent.

Im Zeitungsartikel „Bei der Mindestsicherung gab es 2016 einen Rekord“, welcher in der Presse am 16. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um eine Umfrage über den Anteil der Mindestsicherung in Wien, die vom "Standard" bei den Soziallandesräten durchgeführt wurde.
Demnach wurden 2016 in Wien 664 Millionen Euro benötigt. Von 324.155 Menschen waren allein in Wien 191.141 Leute von der Mindestsicherungen abhängig. Zudem schreibt der Autor auch, dass die gesamten Ausgaben im vorigen Jahr auffallend zugenommen haben. Zum Schluss wird noch angemerkt, dass die soziale Absicherung in in Wien mit 1,87 Millionen Einwohnern und vielen Asylanten und anderen Schutzberechtigten im Gegensatz zu anderen Regionen sehr hoch ist.

Im Zeitungsartikel „Dealer verschenkte Drogen um rund 10.000 Euro“, welcher in der Presse am 16. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um den 28-jährigen Dealer, der Drogen im Wert von mehreren tausend Euro verschenkt, aber auch verkauft hat.
Anschließend wird im Text auch ausgeführt, dass der Dealer Drogen im Wert von 9.000 bis 10.000 Euro gratis an Personen abgegeben hatte. Laut Polizei ist es noch unsicher, wie viel der Dealer an diese Personen verkauft hat. Derzeit sitzt der Dealer in der U-Haft.
Schließlich wird von den Polizisten auch erwähnt, dass die Kriminaldienstgruppe den Dealer schon seit Monaten vor seiner Festnahme im April beobachtete. Die Durchsuchung brachte mehrere wichtige Beweise wie Klemmsäckchen, Suchtgift – Utensilien und SIM–Karten ans Licht. Der Dealer wurde im April festgenommen und dabei kam heraus, dass er schon seit Anfang 2016 bis zu seiner Festnahme mit Heroin, Speed, Cannabiskraut und Crystal Meth gedealt hatte.


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Antwort von n8flug (ehem. Mitglied) | 08.07.2017 - 20:48
Im Zeitungsartikel „Flughafen Wien versteigert Feuerwehrautos“, welcher in der Presse am 16. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um den Flughafen Wien, der außer mehreren verschiedenen Fahrzeugen auch zusätzlich zwei Feuerwehrautos über ein Auktionshaus anbietet.

Mit Fahrzeugen sind zum Beispiel Autobusse, Flugzeugschlepper, Koffertransportwagen, Passagiertreppen und Enteisungsfahrzeuge gemeint. Derzeit werden auch verschiedene Metalldetektoren zur Versteigerung angeboten. Dieses Angebot läuft bis zum 22. Juni 2017.

Im Zeitungsartikel „Zentralmatura: Oberösterreich deutlich besser als im Vorjahr“ , welcher in der Presse am 13. Juni 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Maturaarbeiten der Oberösterreicher, die sich deutlich im Vergleich zum Vorjahr verbessert haben.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Schüler/innen in Oberösterreich heuer bei der Zentralmatura die Fünfer vermindert haben. Bei der Kompensationsprüfung wurden durchschnittlich 1,7 Prozent der 20.210 oberösterreichischer Arbeiten negativ bewertet.
Dies war auch sehr erfreulich, weil sich die meisten Schüler/innen im Vergleich zum Vorjahr verbessert haben. Zum Schluss wird veröffentlicht, dass die oberösterreichischen Schüler/innen an der BHS bei den Prüfungen mit 6,5 Prozent aller Arbeiten negativ bewertet wurden und bei den mündlichen Prüfungen es nur noch 1,8 Prozent der Arbeiten der BHS Schüler/innen waren.

Im Zeitungsartikel „ Je gebildeter die Mutter, desto größer der Kinderwunsch der Tochter“, welcher in der Presse am 7. April 2017 veröffentlicht wurde, geht es um die Veröffentlichung der Studie „Demografische Forschung aus erster Hand“, bei der eine Befragung von gut gebildeten Müttern durchgeführt wurde. Im Kern der Befragung geht es um die gut gebildete Mutter, deren Töchter sich meistens zwei eigene Kinder wünschen.
Die meisten Studien kamen bisher zur Überzeugung, dass das Ergebnis der Befragung dagegen umgekehrt sein müsste. Sie gehen davon aus, dass die meisten gebildeten Töchter weniger Kinder haben möchten. Die Töchter wollten deshalb weniger Kinder, weil sie ihre Karriere weiter entwickeln möchten.
In den Studien wurde auch eine Befragung von gebildeten Töchtern durchgeführt. Die Ergebnisse waren überraschend, denn im Vergleich zu ihren gebildeten Müttern treffen sie eine andere Entscheidung und wünschen sich mehr Kinder, weil sie es sich leisten können aufgrund ihres sozialen und finanziellen Status.
Die Studie kommt also zum Ergebnis, dass die Mutter einen grösseren Kinderwunsch hat, je intelligenter die werdende Oma ist!

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