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Böll, H. - Mein Onkel Fred: Fragen zur Kurzgeschichte

Frage: Böll, H. - Mein Onkel Fred: Fragen zur Kurzgeschichte
(8 Antworten)


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Frage


1)charaktieren Sie Onkel Fred

2)Wie würden Sie die Tatsache erklaren dass das Blumenhandel in dieser traurigen Zeit zum Erfolg wurde.

Warum/Wieso War er erfolgereich in dieser Zeit als Blumenhandler
Frage von Sumit | am 02.04.2017 - 09:50


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Antwort von cleosulz | 02.04.2017 - 19:53
Hallo Sumit,

Matata hat dir versucht Hilfe zur Selbsthilfe zu vermitteln.
Es nützt dir morgen in der Prüfung nichts, wenn wir hier im Forum die fertigen Lösungen servieren.
Du musst die Informationen, die wir dir hier bieten annehmen, lesen und verarbeiten.
Die Links und Bilder von Matata sollten dir dabei helfen.
Anstatt hier herumzupöbeln solltest du die Hilfestellungen lieber annehmen.

Und ich stimme Kampfsemmel zu.
Wenn du auf Antworten und Hilfen hier nicht eingehst, dann können wir dir nicht helfen.

Ich versuche nochmals eine Hilfestellung:

Was war damals?
=> Es war Nachkriegszeit.
Deutschland war zerstört.
Viele Häuser, ganze Städte lagen in Schutt.
Die Menschen waren täglich damit beschäftigt, ihr Überleben zu organisieren.
Es fehlte Brennmaterial, es fehlten Nahrungsmittel.
Der Tag der Menschen war grau und voller Mühsal.

Dann kommt dieser Onkel Fred.
Er kommt aus dem Krieg und tut erstmals nichts. 4 + 4 = 8 Wochen lang schläft und isst er nur.
Als er sich dann aufrafft hat er eine Geschäftsidee und er fängt an Blumen zu verkaufen.
Blumen - schön für das Auge. => Blumen sind aber unnütz (?!?)
Sie sind kein Werkzeug, um damit etwas zu bauen, auch keine Nahrung.
Er verkauft gelbe und rote Tulpen und Nelken.

Farbige Tupfer in einer grauen Trümmerlandschaft.

Farbige Tupfer, die sich positiv auf die Seele der Menschen legten.

Blumen ernähren einen Menschen nicht. Sie machen den Magen nicht satt.
Man kann darin nicht wohnen, aber sie können ein einfaches Heim in ein schönes gemütliches Heim verwandeln. Sie ernähren den Menschen nicht, aber seine Seele.
(Blumen = schöner Anblick = Seelennahrung)

Das war nach den Erlebnissen des Krieges (Krieg ist nie schön, der Wiederaufbau nach einem Krieg auch nicht) jedoch etwas, was positiv war.

Blumen erfreuten die Menschen.
Sie waren farbig (rot, gelb) und halfen den Menschen über ihre Not und den Mangel hinweg. Dadurch dass sie schön waren, übersah man den Dreck, die Not und den Mangel.
Die Menschen erfreuten sich an den Blumen.

Deshalb fanden die Blumen auch Käufer.
Das Geld für die Blumen sparten sich die Käufer sicher irgendwo anders ein.
Vielleicht am Essen? Ich weiß es nicht.
Aber plötzlich hatten die Menschen dieses Geld oder Waren, die sie dafür eintauschten.


Zur Charakterisierung von Onkel Fred:

Er war groß, er war schlank und als er kam, hatte er nicht mehr viel, außer dem was er am Leibe trug = war vermutlich arm.
Er war müde und hungrig, als er kam.
Er legte sich hin und schlief. Er lag offenbar die ersten 4 Wochen nur auf dem Sofa und erholte sich.
Dann erkundigte er sich nach seiner alten Firma.
Er war früher (vor dem Krieg) Buchhalter gewesen = ein Kopfmensch.
Er hatte früher nicht körperlich gearbeitet, sondern mit Zahlen.
Nachdem er erfahren hatte, dass es seine alte Arbeitgeberin nicht mehr gab, tat er nochmals 4 Wochen nichts.
Dann rasierte er sich sorgfältig (Buchhalter = genau und korrekt) und machte sich mit einem geliehenen Rad auf.
Als er zurückkam, hatte er Eimer dabei und eine Geschäftsidee.

Eine Geschäftsidee, von der die Familie meinte, sie sei unnütz. => Er wollte Blumen verkaufen.
Wer braucht in einer Zeit nach dem Krieg, in der es galt zu überleben, etwas so unnützes wie Blumen?
Onkel Fred blieb behaarlich und setzte seine Idee um.
Und der Erfolg gab ihm recht. Sein Geschäft wurde immer umfangreicher.
Warum das so war? (siehe oben)

Wenn du Fragen hast, dann stelle sie ins Antwortfeld.
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Antwort von Kampfsemmel | 02.04.2017 - 10:39
Ich übertrage mal dein Vorgehen hier im Forum auf die Situation eines Notrufes:

Du: Onkel Fred ist verletzt
Einsatzkräfte: Ihr Name ?
Du: Hilfe !
Einsatzkräfte: Wo sind Sie denn ?
Du: Er hat kein Puls
Einsatzkräfte: Wo sind Sie denn ?
Du: *Gespräch beendet*

Meinst du, die können dir helfen ?

... und meinst du jetzt, dass dir jemand hier im Forum helfen kann, wenn er die Geschichte nicht gerade zufällig zur Hand hat oder zusätzliche Arbeit investiert ?


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Antwort von matata | 02.04.2017 - 14:52
Lies die Kurzgeschichte sorgfältig und überlege auch dabei. Dann kannst du die Fragen beantworten:

https://books.google.ch/books?isbn=3190073791
---> Text der Kurzgeschichte


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Antwort von Sumit | 02.04.2017 - 15:23
ich habe gelesen.Die geschichte erzahlt von einer Familie.die familie ,wie alle andere damals in der Nachbariegskeit ist schwer von der finanziellen kriese betroffen.Dann kommt onkel Fred.Er startet eine business von blumen.

jetzt Sie mir antworten oder nicht?


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Antwort von matata | 02.04.2017 - 16:42
Überlege: Alle Menschen sind arm, haben wenig Geld und kaum zu essen. Viele stehlen Lebensmittel oder Kohle um zu überleben. Überall sind Trümmer und zerstörte Häuser.

Warum kaufen die Menschen trotzdem Blumen, schöne, farbige Blumen? Warum verkauft der Onkel so viele Blumen?

Diese Dinge wollten die Menschen nicht mehr sehen:

http://www.haz.de/Hannover/Themen/Wiederaufbau-Schloss-Herrenhausen/Rueckblick-Das-alte-Herrenhaeuser-Schloss/truemmer-archiv

http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/altstadt_s%C3%BCd_in_tr%C3%BCmmer_st_maria_kirche_368244

Sie holten sich lieber diese schönen Dinge ins Haus

http://www.1zoom.me/de/wallpaper/311954/z961.4/%26original=1

http://www.blume2000.de/Blumensorten/Tulpen/
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Antwort von Sumit | 02.04.2017 - 17:44
are u mad or are u a mental case which i believe thats why you are giving me such nonsense photos and answers.


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Antwort von Sumit | 02.04.2017 - 17:55
okkkk sorry .


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Antwort von Sumit | 02.04.2017 - 18:14
bitte antworten Sie mir .ich habe morgen meine Prufung


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Antwort von cleosulz | 02.04.2017 - 19:53
Hallo Sumit,

Matata hat dir versucht Hilfe zur Selbsthilfe zu vermitteln.
Es nützt dir morgen in der Prüfung nichts, wenn wir hier im Forum die fertigen Lösungen servieren.
Du musst die Informationen, die wir dir hier bieten annehmen, lesen und verarbeiten.
Die Links und Bilder von Matata sollten dir dabei helfen.
Anstatt hier herumzupöbeln solltest du die Hilfestellungen lieber annehmen.

Und ich stimme Kampfsemmel zu.
Wenn du auf Antworten und Hilfen hier nicht eingehst, dann können wir dir nicht helfen.

Ich versuche nochmals eine Hilfestellung:

Was war damals?
=> Es war Nachkriegszeit.
Deutschland war zerstört.
Viele Häuser, ganze Städte lagen in Schutt.
Die Menschen waren täglich damit beschäftigt, ihr Überleben zu organisieren.
Es fehlte Brennmaterial, es fehlten Nahrungsmittel.
Der Tag der Menschen war grau und voller Mühsal.

Dann kommt dieser Onkel Fred.
Er kommt aus dem Krieg und tut erstmals nichts. 4 + 4 = 8 Wochen lang schläft und isst er nur.
Als er sich dann aufrafft hat er eine Geschäftsidee und er fängt an Blumen zu verkaufen.
Blumen - schön für das Auge. => Blumen sind aber unnütz (?!?)
Sie sind kein Werkzeug, um damit etwas zu bauen, auch keine Nahrung.
Er verkauft gelbe und rote Tulpen und Nelken.

Farbige Tupfer in einer grauen Trümmerlandschaft.

Farbige Tupfer, die sich positiv auf die Seele der Menschen legten.

Blumen ernähren einen Menschen nicht. Sie machen den Magen nicht satt.
Man kann darin nicht wohnen, aber sie können ein einfaches Heim in ein schönes gemütliches Heim verwandeln. Sie ernähren den Menschen nicht, aber seine Seele.
(Blumen = schöner Anblick = Seelennahrung)

Das war nach den Erlebnissen des Krieges (Krieg ist nie schön, der Wiederaufbau nach einem Krieg auch nicht) jedoch etwas, was positiv war.

Blumen erfreuten die Menschen.
Sie waren farbig (rot, gelb) und halfen den Menschen über ihre Not und den Mangel hinweg. Dadurch dass sie schön waren, übersah man den Dreck, die Not und den Mangel.
Die Menschen erfreuten sich an den Blumen.

Deshalb fanden die Blumen auch Käufer.
Das Geld für die Blumen sparten sich die Käufer sicher irgendwo anders ein.
Vielleicht am Essen? Ich weiß es nicht.
Aber plötzlich hatten die Menschen dieses Geld oder Waren, die sie dafür eintauschten.


Zur Charakterisierung von Onkel Fred:

Er war groß, er war schlank und als er kam, hatte er nicht mehr viel, außer dem was er am Leibe trug = war vermutlich arm.
Er war müde und hungrig, als er kam.
Er legte sich hin und schlief. Er lag offenbar die ersten 4 Wochen nur auf dem Sofa und erholte sich.
Dann erkundigte er sich nach seiner alten Firma.
Er war früher (vor dem Krieg) Buchhalter gewesen = ein Kopfmensch.
Er hatte früher nicht körperlich gearbeitet, sondern mit Zahlen.
Nachdem er erfahren hatte, dass es seine alte Arbeitgeberin nicht mehr gab, tat er nochmals 4 Wochen nichts.
Dann rasierte er sich sorgfältig (Buchhalter = genau und korrekt) und machte sich mit einem geliehenen Rad auf.
Als er zurückkam, hatte er Eimer dabei und eine Geschäftsidee.

Eine Geschäftsidee, von der die Familie meinte, sie sei unnütz. => Er wollte Blumen verkaufen.
Wer braucht in einer Zeit nach dem Krieg, in der es galt zu überleben, etwas so unnützes wie Blumen?
Onkel Fred blieb behaarlich und setzte seine Idee um.
Und der Erfolg gab ihm recht. Sein Geschäft wurde immer umfangreicher.
Warum das so war? (siehe oben)

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