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Krabat: Rechtschreibung / Grammatik

Frage: Krabat: Rechtschreibung / Grammatik
(8 Antworten)


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Sind dort Rechtschreib- oder Grammatikfehler drin?

Kann ich das so schreiben?

1.
Was ging dir – Tonda – eigentlich durch den Kopf,

als du diesen Krabat das erste Mal gesehen hast?

Als ich Krabat das erste Mal im Bett liegen sah, musste ich an meine Anfangszeit in der Mühle denken und hatte Mitleid mit ihm. Deshalb habe ich ihn freundlich aufgenommen und ihn erst einmal den anderen Müllerburschen vorgestellt.
2. Wieso hast du Krabat durch einen Zauber beim Ausfegen der Mehlkammer geholfen? Du kanntest ihn doch gar nicht.
Ich habe Krabat geholfen, um ihm beim Eingewöhnen in das System der Mühle zu helfen. Ein „Neuer“ verspürt Erleichterung, wenn er Vertrauen zu einem anderen Müllerburschen aufbauen kann. Deswegen gab ich ihm die Kraft durch das Handauflegen, was für ihn eine Erleichterung der Arbeit bedeutete und gleichzeitig ein Symbol der Freundschaft und Solidarität zeigte. Ich brachte dem anfangs unsicheren Krabat viel Verständnis entgegen und versuchte, ihn zu schützen. Brüderlich sorgte ich mich um Krabat, gab etwas Gutes an ihn weiter und rettete ihm so das Leben. Denn ich wollte ihn nicht ins offene Messer laufen lassen.
3. Warum hast du dich niemals ernsthaft gegen die brutale Herrschaft des Meisters gewehrt?
Um auf der Mühle überleben zu können, habe ich mich der Machenschaften des Meisters nicht widersetzt. Dieser Mechanismus der Unterdrückung in der Mühle war so angelegt, dass die Burschen auf Widerstand verzichteten. Denn der, der sie eigentlich gefangen hielt, gab ihnen auch gleichzeitig die Kraft für die schwere Arbeit. Die Erfüllung des Gehorsams war bequem und erleichterte das Leben, wohingegen der Ungehorsam Mut erforderte, der todbringend war.
4. Krabat träumt nach deinem Tod einen Traum, in welchem du dir selbst die Schuld an deinem Tod gibst. Wie meinst du das?
Ich habe die Machenschaften des Meisters unterschätzt. Die Missachtungen der Mühlenordnung waren nicht ungefährlich für mich. Mein Wissen, was dem Meister gefährlich werden konnte, bescherte mir den Tod.
5. Was ist für dich ein guter Freund?
Eine gute Freundschaft reicht auch noch über den Tod hinaus.
6. Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Ich hätte mir ein glückliches Leben mit meiner großen Liebe Worschula gewünscht.
7. Nach deinem Tod durfte dir Krabat im Traum noch drei Fragen stellen.
Was wolltest du damit bezwecken?
Ich spürte, dass Krabat mit meinem Tod nicht zu Recht kam und sich sehr einsam fühlte. Deswegen gab ich Krabat im Traum die Gelegenheit, noch einmal mit mir ein Gespräch zu führen. Wie erwartet half es Krabat, seinen weiteren Weg zu gehen und noch mehr von der Wahrheit über die Mühle zu erfahren. In seiner dritten Frage gab ich ihm den Rat, wem Krabat in der Mühle vertrauen kann.
8. Warum hast du Krabat von deiner ersten großen Liebe erzählt?
Ich wollte nicht, dass ihm das gleiche Schicksal wiederfährt wie mir.
9. Hast du geahnt, dass Krabat mithilfe eines Mädchens den Meister besiegen könnte?
Von Anfang an, hatte ich großes Vertrauen in Krabat und in seine Willensstärke.
10. Was würdest du Krabat und Kantorka für die Zukunft wünschen?
Ich wünsche den Beiden eine schöne, gemeinsame und harmonische Zukunft.
Frage von Einstein9 (ehem. Mitglied) | am 08.01.2017 - 10:56


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Antwort von matata | 08.01.2017 - 14:12
Mein Korrekturvorschlag

Kann ich das so schreiben?

1. Was ging dir – Tonda – eigentlich durch den Kopf,


als du diesen Krabat das erste Mal gesehen hast?

Als ich Krabat das erste Mal im Bett liegen sah, musste ich an meine Anfangszeit in der Mühle denken und hatte Mitleid mit ihm. Deshalb habe ich ihn freundlich aufgenommen und ihn erst einmal den anderen Müllerburschen vorgestellt.

2. Wieso hast du Krabat durch einen Zauber beim Ausfegen der Mehlkammer geholfen? Du kanntest ihn doch gar nicht.
Ich habe Krabat geholfen, um ihm das Eingewöhnen in das System der Mühle zu erleichtern. Ein „Neuer“ verspürt Erleichterung, wenn er Vertrauen zu einem anderen Müllerburschen aufbauen kann. Deswegen gab ich ihm die Kraft durch das Handauflegen, was für ihn eine Erleichterung der Arbeit bedeutete und gleichzeitig ein Symbol der Freundschaft und Solidarität zeigte. Ich brachte dem anfangs unsicheren Krabat viel Verständnis entgegen und versuchte, ihn zu schützen. Brüderlich sorgte ich mich um Krabat, gab etwas Gutes an ihn weiter und rettete ihm so das Leben. Denn ich wollte ihn nicht ins offene Messer laufen lassen.

3. Warum hast du dich niemals ernsthaft gegen die brutale Herrschaft des Meisters gewehrt?
Um auf der Mühle überleben zu können, habe ich mich den Machenschaften des Meisters nicht widersetzt. Dieser Mechanismus der Unterdrückung in der Mühle war so angelegt, dass die Burschen auf Widerstand verzichteten. Denn der, der sie eigentlich gefangen hielt, gab ihnen auch gleichzeitig die Kraft für die schwere Arbeit. Die Erfüllung des Gehorsams war bequem und erleichterte das Leben, wohingegen der Ungehorsam Mut erforderte, der todbringend war.

4. Krabat träumt nach deinem Tod einen Traum, in welchem du dir selbst die Schuld an deinem Tod gibst. Wie meinst du das?
Ich habe die Machenschaften des Meisters unterschätzt. Die Missachtung der Mühlenordnung waren nicht ungefährlich für mich. Mein Wissen, das dem Meister gefährlich werden konnte, brachte mir den Tod. 1)

5. Was ist für dich ein guter Freund?
Eine gute Freundschaft reicht auch noch über den Tod hinaus.

6. Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Ich hätte mir ein glückliches Leben mit meiner großen Liebe Worschula gewünscht.

7. Nach deinem Tod durfte dir Krabat im Traum noch drei Fragen stellen.
Was wolltest du damit bezwecken?
Ich spürte, dass Krabat mit meinem Tod nicht zurecht kam und sich sehr einsam fühlte. Deswegen gab ich Krabat im Traum die Gelegenheit, noch einmal mit mir ein Gespräch zu führen. Wie erwartet, half es Krabat, seinen weiteren Weg zu gehen und noch mehr von der Wahrheit über die Mühle zu erfahren. Auf seiner dritten Frage gab ich ihm den Rat, wem Krabat ier in der Mühle vertrauen kann.

8. Warum hast du Krabat von deiner ersten großen Liebe erzählt?
Ich wollte nicht, dass ihm das gleiche Schicksal wiederfährt wie mir.

9. Hast du geahnt, dass Krabat mithilfe eines Mädchens den Meister besiegen könnte?
Von Anfang an hatte ich großes Vertrauen in Krabat und in seine Willensstärke.

10. Was würdest du Krabat und Kantorka für die Zukunft wünschen?
Ich wünsche den Beiden eine schöne, gemeinsame und harmonische Zukunft.

1) bescheren ist schenken im positiven Sinn.

Ich finde dieses Interview sehr gut gelungen, und es ist auch fast fehlerfrei.


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Antwort von matata | 08.01.2017 - 11:06
Anmerkung: Grundsätzlich darfst du jede Frage nur einmal stellen, auch wenn du noch keine Antwort oder Korrektur bekommen hast. Übers Wochende oder in den Ferien sind halt nicht so viele User und Helfer online...

Doppel erstellte Threads werden gelöscht.
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Antwort von Einstein9 (ehem. Mitglied) | 08.01.2017 - 11:16
Sorry, aber ich brauche bis morgen die Antwort. Können Sie mir nicht helfen? BITTE


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Antwort von matata | 08.01.2017 - 13:59
Ich helfe dir schon, wenn ich Zeit dafür habe... Aber warum löschst du dich denn? Jetzt kannst du nicht einmal mehr eine Rückfrage stellen.


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Antwort von matata | 08.01.2017 - 14:12
Mein Korrekturvorschlag

Kann ich das so schreiben?

1. Was ging dir – Tonda – eigentlich durch den Kopf,


als du diesen Krabat das erste Mal gesehen hast?

Als ich Krabat das erste Mal im Bett liegen sah, musste ich an meine Anfangszeit in der Mühle denken und hatte Mitleid mit ihm. Deshalb habe ich ihn freundlich aufgenommen und ihn erst einmal den anderen Müllerburschen vorgestellt.

2. Wieso hast du Krabat durch einen Zauber beim Ausfegen der Mehlkammer geholfen? Du kanntest ihn doch gar nicht.
Ich habe Krabat geholfen, um ihm das Eingewöhnen in das System der Mühle zu erleichtern. Ein „Neuer“ verspürt Erleichterung, wenn er Vertrauen zu einem anderen Müllerburschen aufbauen kann. Deswegen gab ich ihm die Kraft durch das Handauflegen, was für ihn eine Erleichterung der Arbeit bedeutete und gleichzeitig ein Symbol der Freundschaft und Solidarität zeigte. Ich brachte dem anfangs unsicheren Krabat viel Verständnis entgegen und versuchte, ihn zu schützen. Brüderlich sorgte ich mich um Krabat, gab etwas Gutes an ihn weiter und rettete ihm so das Leben. Denn ich wollte ihn nicht ins offene Messer laufen lassen.

3. Warum hast du dich niemals ernsthaft gegen die brutale Herrschaft des Meisters gewehrt?
Um auf der Mühle überleben zu können, habe ich mich den Machenschaften des Meisters nicht widersetzt. Dieser Mechanismus der Unterdrückung in der Mühle war so angelegt, dass die Burschen auf Widerstand verzichteten. Denn der, der sie eigentlich gefangen hielt, gab ihnen auch gleichzeitig die Kraft für die schwere Arbeit. Die Erfüllung des Gehorsams war bequem und erleichterte das Leben, wohingegen der Ungehorsam Mut erforderte, der todbringend war.

4. Krabat träumt nach deinem Tod einen Traum, in welchem du dir selbst die Schuld an deinem Tod gibst. Wie meinst du das?
Ich habe die Machenschaften des Meisters unterschätzt. Die Missachtung der Mühlenordnung waren nicht ungefährlich für mich. Mein Wissen, das dem Meister gefährlich werden konnte, brachte mir den Tod. 1)

5. Was ist für dich ein guter Freund?
Eine gute Freundschaft reicht auch noch über den Tod hinaus.

6. Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Ich hätte mir ein glückliches Leben mit meiner großen Liebe Worschula gewünscht.

7. Nach deinem Tod durfte dir Krabat im Traum noch drei Fragen stellen.
Was wolltest du damit bezwecken?
Ich spürte, dass Krabat mit meinem Tod nicht zurecht kam und sich sehr einsam fühlte. Deswegen gab ich Krabat im Traum die Gelegenheit, noch einmal mit mir ein Gespräch zu führen. Wie erwartet, half es Krabat, seinen weiteren Weg zu gehen und noch mehr von der Wahrheit über die Mühle zu erfahren. Auf seiner dritten Frage gab ich ihm den Rat, wem Krabat ier in der Mühle vertrauen kann.

8. Warum hast du Krabat von deiner ersten großen Liebe erzählt?
Ich wollte nicht, dass ihm das gleiche Schicksal wiederfährt wie mir.

9. Hast du geahnt, dass Krabat mithilfe eines Mädchens den Meister besiegen könnte?
Von Anfang an hatte ich großes Vertrauen in Krabat und in seine Willensstärke.

10. Was würdest du Krabat und Kantorka für die Zukunft wünschen?
Ich wünsche den Beiden eine schöne, gemeinsame und harmonische Zukunft.

1) bescheren ist schenken im positiven Sinn.

Ich finde dieses Interview sehr gut gelungen, und es ist auch fast fehlerfrei.


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Antwort von EinStein9 (ehem. Mitglied) | 08.01.2017 - 14:31
Danke für Ihre Hilfe.
Hätten Sie vielleicht noch etwas Zeit, um meinen anderen Text auf Fehler zu korrigieren.
Bin mir immer so unsicher.

Wie kann man sich eigentlich bei Ihnen oder den anderen Helfern bedanken?
Spende oder so?


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Antwort von matata | 08.01.2017 - 14:42
Du kannst dich im Anschluss an unsere Hilfe einfach bedanken im Forum, so wie du das netterweise immer machst. Das ist genug. Wenn wir wissen, dass unsere Hilfe geschätzt wird und auch etwas nützt für eure Schulleistungen, machen wir das gerne.
Den andern Text schaue ich mir an, wenn ich das Geschirr abgewaschen habe. Manchmal muss ich auch noch etwas im Haushalt tun...
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Antwort von EinStein9 (ehem. Mitglied) | 08.01.2017 - 14:50
Ich kann gerne den Abwasch übernehmen;-)))

Vielen Dank im Voraus.

Sie sind wirklich sehr gut.


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Antwort von matata | 08.01.2017 - 20:49
Ich habe dein Angebot, dass du meinen Abwasch erledigst, erst jetzt gesehen. Das ist ein tolles Angebot, und ich werde bei Gelegenheit gerne darauf zurückkommen. Aber vielleicht reicht es auch, wenn alle ein bisschen Geduld haben, bis ich meinen Haushalt wieder in Schuss gebracht habe und nachher wieder zu e-hausi zurück komme...


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