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Erzählung Fortsetungsgeschichte

Frage: Erzählung Fortsetungsgeschichte
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wäre cool wenn man mir die Rechtschreibung kontrollieren könnte und ein Kommentar zum Inhalt geben könnte.

Aus dem Keller einer uralten, baufälligen Villa drangen unheimliche Geräusche nach draußen.
Neugierig stieg in ein knarrende Holztreppe hinab um nachzusehen. Als ich das Licht meiner Taschenlampe anknipste, blieb mein Herz fast stehen....

Meine Fortsetzung

Ich sah ein gruseliger, Furchteinflößender, großer und dunkler Schatten ums Eck huschen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich viel vor Schreck fast um. Aber da ich tapfer bleiben musste fragte ich stotternd:" Hallo, ist da jemand?" Niemand antwortete mir und es war still, unheimlich still, sogar und ein kalter Schauer lief mit über den Rücken hinab. Auf einmal hörte ich ein rumpeln direkt hinter mir. Es hörte sich so an als stünde jemand direkt hinter mir. "Ganz ruhig bleiben, du gehst einfach wieder nach draußen", redete ich in mich ein. Genau in diesem Augenblick viel die Türe zu."Was mache ich jetzt?", fragte ich mich in voller Panik und leuchtete mit der Taschenlampe umher. Niemand war zu sehen, aber schon wieder hörte ich das rumpeln hinter mir, nur diesmal drehte ich mich um und wollte dem Unbekannten ins Gesicht leuchten, aber da war niemand. Schnell und in voller Panik lief ich zur Türe und versuchte diese sehnlichst aufzumachen, aber erfolglos. Ich konnte so fest ich wollte an der Türe rütteln, sie ging einfach nicht auf. Wenige Sekunden später machte jemand das Licht an und es drähnte und rumpelte wieder. Ich packte all meinen Mut zusammen und drehte mich von der Türe weg. Ich konnte nicht fassen wer vor mir stand. Mein Herz machte einen Freudensprung und ich dachte mir. "Jetzt war die ganze Aufregung umsonst." Es war die alte Bäuerin der diese Villa gehörte. Sie sah mich verdutzt an und meinte:"Du bist ja eine neugierige, dass du einfach in fremde Keller gehst und sie lachte." Ich musste auch schmunzeln, aber ich fragte mich immer noch woher das Rumpeln kommt und sie erklärte mit dass sie gerade mit der Waschmaschine die Wäsche wasche und dass das Licht ausgegangen sei. Wir mussten noch lange lachen und ich schwor mir, dass ich nie mehr in fremde Keller gehen würde.
Frage von patrick123 | am 23.11.2016 - 21:17


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Antwort von matata | 24.11.2016 - 13:04
Mein Korrekturvorschlag

Ich sah einen gruseligen, furchteinflößenden, großen und dunklen Schatten um die Ecke huschen.
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, und ich fiel vor Schreck fast um. Aber da ich tapfer bleiben musste, fragte ich stotternd:" Hallo, ist da jemand?" Niemand antwortete mir, und es war still, unheimlich still sogar, und ein kalter Schauer lief mir über den Rücken hinab. Auf einmal hörte ich ein Rumpeln direkt hinter mir. Es hörte sich so an als stünde jemand direkt hinter mir. "Ganz ruhig bleiben, du gehst einfach wieder nach draußen", redete ich mir zu ein. Genau in diesem Augenblick fiel die Türe zu. "Was mache ich jetzt?" fragte ich mich in voller Panik und leuchtete mit der Taschenlampe umher. Niemand war zu sehen, aber schon wieder hörte ich das Rumpeln hinter mir, nur diesmal drehte ich mich um und wollte dem Unbekannten ins Gesicht leuchten, aber da war niemand. Schnell und in voller Panik voller Angst lief ich zur Türe und versuchte diese schnell aufzumachen, aber erfolglos. Ich rüttelte so fest ich konnte so fest ich wollte an der Türe rütteln, sie ging einfach nicht auf. Wenige Sekunden später machte jemand das Licht an, und es dröhnte und rumpelte wieder. Ich packte all meinen Mut zusammen und drehte mich von der Türe weg. Ich konnte nicht fassen, wer vor mir stand. Mein Herz machte einen Freudensprung, und ich dachte mir: "Jetzt war die ganze Aufregung umsonst." Es war die alte Bäuerin, der diese Villa gehörte. Sie sah mich verdutzt an und meinte:"Du bist ja eine Neugierige, dass du einfach in fremde Keller gehst." Aber sie lachte. Ich musste auch schmunzeln, aber ich fragte mich immer noch, woher das Rumpeln kam, und sie erklärte mir dass sie gerade mit der Waschmaschine die Wäsche wasche und dass das Licht ausgegangen sei. Wir mussten noch lange lachen und ich schwor mir, dass ich nie mehr in fremde Keller gehen würde.

Für den Inhalt bist du selber verantwortlich. Es ist auch schwierig ihn zu beurteilen, wenn man die Aufgabenstellung und den Anfang der Geschichte nicht kennt.
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