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Erzählung gesucht über eine Jugendbande

Frage: Erzählung gesucht über eine Jugendbande
(13 Antworten)


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Hallo, ich schreibe am Donnerstag deutsch arbeit und ich brauch Erzählung über eine Geschichte, in der ein verlassenes Gebäude zu einem wichtigen Treffpunkt für eine Gruppe Jugendlicher wird.
Frage von Moahmed | am 27.11.2020 - 11:53


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Antwort von matata | 27.11.2020 - 14:39
Hat diese Geschichte auch einen Titel oder einen Autor? Meinst du Die Vorstadtkrokodile?


https://de.wikipedia.org/wiki/Vorstadtkrokodile
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Antwort von Moahmed | 27.11.2020 - 17:40
Nein


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Antwort von matata | 27.11.2020 - 20:06
Dann kenne ich die Geschichte leider nicht...
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Antwort von cleosulz | 27.11.2020 - 20:07
Musst du dir selbst eine Geschichte ausdenken?
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Antwort von Moahmed | 27.11.2020 - 20:17
Können Sie mir bitte eine Erzählung Geschichte schreiben, in der jemandem drei wünsche erfüllt werden.


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Antwort von cleosulz | 27.11.2020 - 20:56
Wir schreiben dir keine Geschichte.
Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe bzw. geben Denkanstöße oder helfen bei der Materialsuche.

Geschichte + 3 Wünsche
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Antwort von Moahmed | 27.11.2020 - 21:00
Der Spatz auf der Tenne hörte, wie Hans und Grete sich etwas zu Weihnachten wünschten. Da darf ich auch nicht zurückstehen, dachte er und begab sich zum Herrgott.
"Na was möchtest du denn?" fragte der hohe Herr und schmunzelte.
"Ich möchte ein Adler sein; denn der ist der König der Lüfte!"
"Gut" sagte der Herrgott. "Weil bald Weihnachten ist, will ich dir deinen Wunsch erfüllen. Flieg dort zum Felsenriff!"
Ach, das war ein herrliches Leben! Der Adler war der Sonne am nächsten und hatte keine Feinde. Doch bald merkte er, dass alle Tiere sich vor ihm fürchteten. Mit niemandem konnte er schwatzen, Neuigkeiten austauschen oder sich herumbalgen. Es war sterbenslangweilig.
"Wenn ich das vorher gewusst hätte", rief er aus, "Wäre ich doch lieber Zaunkönig geworden. Ich bin ja sooo traurig!"
"Na, weil Weihnachtszeit ist", sagte der Herrgott, "will ich dir diesen Wunsch erfüllen!"
Und er setzte ihn in die Weißdornhecke.
"König bin ich!" rief der Kleine den ganzen Tag. Er fand eine liebe Frau und bald hatten sie drei kleine Königskinder.
"So gefällt mir das Leben!" rief der Vogel vergnügt und schleppte Futter herbei. Spater merkten sie aber, dass der Kuckuck ihnen ein Kuckucksei ins Nest gelegt hatte. Nun schrie das gefräßige Kuckucksjunge den ganzen Tag, warf seine Geschwister aus dem Nest und wurde nie satt.
"Das halte ich einfach nicht aus, ich muss mich ja zu Tode schuften!" jammerte er.
" Ja hattest du dir das anders vorgestellt?" fragte der Herrgott. "Aber du hast noch einen Wunsch frei!"
" Ach lieber Herr, ich möchte wohl eine Nachtigall sein und dir zu Ehren Tag und Nacht jubilieren."
"Gut", sagte der Herr. Vorsichtig setzte er ihn ins Weidengebüsch am Bach. Dort sang und tirilirte er. Es waren die schönsten Melodien. Doch alle Menschen liefen achtlos vorbei. Niemand blieb stehen und lauschte dem Gesang. Zuletzt schwieg der Vogel in tiefer Trauer. So fand ihn der Herrgott.
" Na, magst du nicht mehr singen?"
"Ach lieber Herr, kein Mensch hört mich. Alle sind so laut und jagen anderen Dingen nach."
"Ja hast du das denn nicht gewusst? Nur alle hundert Jahre einmal lauscht ein Mensch deinen Melodien. Zuletzt war es der Märchendichter Andersen!"
"Was, so lange soll ich noch warten? Das halte ich nicht aus. Viel lieber wollte ich wieder ein Spatz sein!"
Er hatte den Satz kaum ausgesprochen, da hockte er auf der Tenne. Die alte Magd streute dem Federvieh reichlich Körnerfutter. Da ließ der Spatz sich nicht lange bitten. Die Tür zur Diele stand offen. Hans und Grete, und alle die dazu gehörten waren um den Tannenbaum versammelt.
Draußen fielen dicke Flocken; aber auf der Tenne war es warm. "Schiep!, Schiep!, Schiep! Ich hab euch lieb!" piepste der Spatz.
So dankt er den Menschen dadurch, dass er auch im bitterkalten Winter bei ihnen bleibt und allzeit vergnügt ist.
Und niemals vergisst er, dass der Herrgott ihm an Weihnachten drei Wünsche gewährt hat.


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Antwort von matata | 28.11.2020 - 03:00
Diese Geschichte hast du hier kopiert...
http://www.weihnachtsstadt.de/geschichten/sagen/drei-wunsche.html

Und was hat diese Geschichte mit einer Jugendbande zu tun?
Das mit den drei Wünschen passt ja... Aber ich glaube, dass deine Lehrkraft etwas dagegen hat, wenn du ihr eine Geschichte von Erika Täuber als deine eigene verkaufen willst. Das ist Betrug. In der Regel gibt es für so eine Arbeit eine 6.

Willst du das wirklich?
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Antwort von Moahmed | 28.11.2020 - 10:07
Nein ich will kein 6


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Antwort von Moahmed | 28.11.2020 - 20:57
Ich war mit meiner Frau auf den Frankenthaler Wochenmarkt zum Einkaufen gegangen. Da sich meine bessere Hälfte mit einer Schulfreundin im Café Mirou traf, hatte ich Zeit, durch die Stadt zu schlendern. Vor mir ging eine alte Frau, die sich sehr mit ihren Taschen abmühte, um diese nach Hause zu bringen. So sprach ich sie an und fragte, ob ich ihr helfen soll. „Das ist aber nett!“ war ihre Antwort und so trug ich ihre Taschen ein Stück ihres Weges. Als wir an der Ecke Wormser Straße/Jakob-Rettig-Straße angekommen waren, sagte die alte Frau zu mir: „Jetzt bin ich gleich zu Hause und komme alleine zurecht. Sie können abstellen und zurück des Weges gehen!“ Sie wollte mir 5,-- € geben, was ich aber ablehnte, und so sprach sie zu mir: „Dafür, dass sie mir geholfen haben und kein Geld annahmen, haben sie drei Wünsche frei, denn ich bin eine Fee, die Wünsche erfüllen kann!“ Ich verabschiedete mich und glaubte der alten Frau kein Wort.
Als ich an der Ecke Karolinenstraße/Johannes-Mehring-Straße angekommen war, wo ich mich mit meiner Frau wieder treffen wollte, war sie immer noch da. Ich wartete und wartete. Wie oft hatte mir meine Frau erzählt, dass sie von ihrer Schulfreundin aufgehalten wurde, weil dieser immer noch etwas einfiel, was zu erzählen war. So langsam wurde ich sauer und dann immer wütender. Und so sagte ich: „Ich wünschte, der Schulfreundin würde der Stuhl an ihrem Hintern kleben bleiben!“ Als meine Gattin kam, sagte sie zu mir: „Du glaubst ja gar nicht, was passiert ist. Als ich und meine Schulfreundin das Café verlassen wollten, konnte diese nicht aufstehen. Sie klebte mit ihrem Hintern an dem Stuhl fest. Es gab ein heilloses Durcheinander. Alle Personen, die sich im Café aufhielten, standen auf, um festzustellen, ob sie auch an ihrem Stuhl festkleben. Aber nur bei meiner Schulfreundin war dies der Fall. Die Polizei kam und der Cafébetreiber beteuerte seine Unschuld. „Dies sei noch nie vorgekommen, dass ein/e Besucher/in seines Cafés vom Stuhl nicht aufstehen konnte“ erklärte er den Polizisten. Doch diese glaubten ihm nicht und haben ihn zum Verhör mitgenommen!“
Ich erzählte meiner Frau, dass mir die Fee versprochen hatte, drei Wünsche zu erfüllen. Und so kam meine Frau dahinter, warum ihre Schulfreundin im Café von ihrem Stuhl nicht mehr aufstehen konnte. Als wir zu Hause angekommen waren, fing meine Frau an, den Haustürschlüssel zu suchen. Es ist eine Spezialität meiner besseren Hälfte, diesen immer ganz unten in der Tasche zu haben, in der die eingekauften Waren sind. So musste sie vor der Haustür alle Waren aus ihrer Tasche auspacken, um an den Schlüssel zu kommen. Als wir endlich in der Wohnung waren, war mir dies so auf den Magen geschlagen, dass ich dringend auf die Toilette musste, wo ich, als ich es brauchte, feststellte, dass kein Toilettenpapier vorhanden war. Schon vorige Woche hatte meine Frau gesagt, dass sie noch dieses einkaufen muss, hatte es aber vergessen. Und so rief ich zu ihr aus der Toilette heraus: „Ich wünschte, du hättest es letzte Woche getan!“ – und schon hatte ich Toilettenpapier in der Hand. Somit ging auch mein zweiter Wunsch in Erfüllung.
Meine Frau sagte danach zu mir: „Jetzt wollen wir aber genau überlegen, was wir mit dem dritten Wunsch machen. Zwei Wünsche sind auf dumme Art und Weise in Erfüllung gegangen!“, sagte sie zu mir und fing an aufzuzählen, wem geholfen werden muss: „Ihre Mutter braucht einen Rollstuhl, unsere Tochter ein neues Bad, der Sohn ein neues Auto und eine Garage, ihr Bruder benötigt eine größere Wohnung“ und so ging es weiter. Bis ich sagte: „Wenn doch nur dein Mund zugeklebt wäre, dass dieser einmal still steht!“ und schon war es geschehen.

Jetzt sind mir drei Wünsche erfüllt worden. Aber zu Reichtum bin ich nicht gekommen, sondern bin arm geblieben. Vielmehr muss ich hoffen, die alte Frau nochmals zu treffen und sie bitten, mir noch zwei Wünsche zu gewähren, damit die Schulfreundin meiner Frau vom Stuhl befreit und das Pflaster vom Mund meiner Frau entfernt wird.


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Antwort von matata | 28.11.2020 - 23:50
Diese Geschichte stammt von einem Autoren namens Paul Theobald

https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?43087
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Antwort von cleosulz | 29.11.2020 - 08:51
norberto42-wordpress-com.cdn.ampproject.org

Es gibt viele Geschichten /Märchen, die sich mit 3 Wünschen befassen.
Lies dich da mal durch und verfasste deine eigene Geschichte.
Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten, wie die ausgehen können. Skizziere vorab, wie DEINE Storry ausgehen soll und dann schreibe.

www.google.com

Warum kannst du nicht selbst eine Geschichte verfassen?
Woran liegt es?
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Antwort von cleosulz | 29.11.2020 - 09:38
Wunsch 1: Verstand
Wunsch 2: Glück
Wunsch 3: Zufriedenheit

Zitat:
Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts, wer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen.

www.dein-fussabdruck.de
Oder wie wäre es mit einer Geschichte, die sich damit auseinandersetzt, ob es sinnvoll ist, wenn man sein ganzes Leben auf 3 Wünsche reduziert oder ob es nicht besser ist, einen (unerfüllten) Wunsch noch in Reserve zu haben und sich damit zu begnügen, dass man lernt, dass man mit dem, was man erreicht hat, zufrieden zu sein und weitere Wünsche einfach als Sahnehäubchen betrachtet, das man haben muss oder auch nicht.

Was nützt einem Reichtum, wenn man krank ist oder die Umwelt um einen herum verseucht ist? Und wenn man schon (fast) alles hat, was wünscht man sich dann?
Für sich, für andere, für die Welt?
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