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Kommentar Hausübung verbessern?

Frage: Kommentar Hausübung verbessern?
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Der Text „Pro & Contra: Sollten Gentests an Embryonen verboten werden?” ist am 5.
Juli 2012 auf der Website www. Zeit.de von Jens Jessen und Frank Drieschner erschienen. Sie behandeln das Thema, ob Embryonen verboten sein sollten und dabei beschreiben sie die Vor- und Nachteile.

Der Autor Jens Jessen meint, dass die völlige Emanzipation von der Natur führe zu noch größerer Unfreiheit. Die unfruchtbaren Eltern können durch eine Befruchtung im Reagenzglas den Kinderwunsch erfüllen. Alleine die Frau kann ohne einen Partner schwanger werden indem sie sich Samenzellen eines Mannes einpflanzen lasst. Eltern sollten sich ein Quäntchen Demut bewahren und das Schicksal zulassen als Refugium für Gottes unerforschlichen Willen, auch weil der Mensch hieran wachsen kann. Eltern sollten dem lieben Gott nicht ins Handwerk pfuschen, und der Versuchung widerstehen, sich mithilfe der Medizin ein gesundes Kind zu ertrotzen. Wenn einer von dem Partner schwer krank ist, aber der andere gesund ist, können sie sich natürlich ein gesundes Kind wünschen. Dies kann durch künstliche Befruchtung erfüllen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das Kind auch die Krankheit erben kann. Deswegen entscheiden sich manche für die Embryonen bereits vor der Einsetzung in die Gebärmutter testen. Bei dieser Variante kann man auch das Geschlecht des Kindes auswählen und die Augenfarbe bestimmen. Der Verdacht der Selektion sei pure Polemik und die Entscheidung Privatsache des Paares.

Aus den oben genannten Gründen finde ich die Embryonen nicht richtig, denn eines Tages könnten sich die Geschwister ineinander verlieben und ein Beziehung aufbauen. Von dem Beide nichts wissen, wer der Vater tatsächlich ist.
Frage von shkoevala | am 21.01.2016 - 22:03


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Antwort von cleosulz | 22.01.2016 - 13:31
Mein Verbesserungsvorschlag ist:

Kommentar
Der Text „Pro & Contra: Sollten Gentests an Embryonen verboten werden?” ist am 5. Juli 2012 auf der Website www. Zeit.de von Jens Jessen und Frank Drieschner erschienen. Sie behandeln das Thema,
ob Embryonen verboten sein sollten und dabei beschreiben sie die Vor- und Nachteile.

Der Autor Jens Jessen meint, dass die völlige Emanzipation von der Natur führe zu noch größerer Unfreiheit. Die unfruchtbaren Eltern können durch eine Befruchtung im Reagenzglas den Kinderwunsch erfüllen. Alleine die Frau kann ohne einen Partner schwanger werden indem sie sich Samenzellen eines Mannes einpflanzen lasst. Eltern sollten sich ein Quäntchen Demut bewahren und das Schicksal zulassen als Refugium für Gottes unerforschlichen Willen, auch weil der Mensch hieran wachsen kann. Eltern sollten dem lieben Gott nicht ins Handwerk pfuschen, und der Versuchung widerstehen, sich mithilfe der Medizin ein gesundes Kind zu ertrotzen. Wenn einer von dem der Partner schwer krank ist, aber der andere gesund ist, können sie sich natürlich ein gesundes Kind wünschen. Dies kann durch künstliche Befruchtung erfüllen geschehen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass das Kind auch die Krankheit erben kann. Deswegen entscheiden sich manche künftigen Eltern dafür, für die Embryonen bereits vor dem Einsetzung Einsetzen in die Gebärmutter zu testen. Bei dieser Variante kann man auch das Geschlecht des Kindes auswählen und die Augenfarbe bestimmen. Der Verdacht der Selektion sei pure Polemik und die Entscheidung Privatsache des Paares.

Aus den oben genannten Gründen finde ich die Embryonen die künstliche Befruchtung außerhalb es Körpers und das Einsetzen einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutter einer Frau nicht richtig, denn eines Tages könnten sich die Geschwister ineinander verlieben und ein Beziehung aufbauen. Von dem beide nichts wissen, wer der Vater tatsächlich ist.

Am Inhalt habe ich (fast ^^) nichts verändert.


Das Wort "embryonen" als Verb kenne ich nicht.
Du meinst wohl, die künstliche Befruchtung.

Dein Text ist letztlich etwas verwirrend, dein Kommentar geht inhaltlich -meiner Meinung nach - etwas am Artikel vobei. Es sind übrigens 2 Autoren/Meinungen.
Den letzten Satz verstehe ich in dem Zusammenhang gar nicht.

In dem Text => www.zeit.de geht es nicht unbedingt um die künstliche Befruchtung sondern um die Auslese, um Forschung und Selektion => Präimplantationsdiagnostik (PID)
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