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Wie wohnen Studierenden

Frage: Wie wohnen Studierenden
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Guten Tag, ich habe ein Text geschrieben. Es gibt bestimm viele Fehler in de m Artikel .

Ich hoffe,dass Sie mir helfen k oennen ,um die Fehler zu korrigieren. Danke

Heutzutage ist die Tendenz in fast allen Hochschulen nicht zu stoppen, dass die Studierenden aus verschiedenen Gründen in Wohnheim wohnen. Aber die Zusammenhang von Wohnplätze zwischen der Angeboten und Nachfragen aus dem Gleichgewicht kommen. Nun sehen wir uns mit der Frage konfrontiert, welche Auswirkungen die Wohnheimen bei Studenten haben?

Um die oberen erwähnte Frage zu beantworten, wird eine Grafik aufgezeigt, die man vor der Diskussion analysieren sollte.

Die vorliegende Grafik mit dem Titel "Deutsche Studierenden nach Wohnform je Altersgruppen" wurde von DSW 16. Sozialerhebung veröffentlicht. Alle Daten sind in Form von Kuchendiagramm dargestellt und in Prozentzahlen angegeben. Es besteht drei Altersgruppen, nämlich:"bis 23 Jahre", "24-27 Jahre " und "28 Jahre und älter". Sie informiert uns darüber, wo die Studenten bei verschiednen Alt wohnen ? Hier ist deutlich zu sehen, dass der Anteil von Wohnheim jeweils mit 30%, 19% und 5% allmählich mehr kleiner werden, während werden der Anteil von eigener Wohnung jeweils mit 24%, 42% und 69% mehr größer . An dieser Grafik kann man erkennen, dass die Studierenden mit steigendem Alt die Selbstständigkeit mehr größter erhöhen.

Angesichts der aktuellen Diskussion kommen zwei unterschiedliche Meinungen zustande. Die einen sind der Ansicht, dass das Zusammenleben den Zusammenhalten intensiviert und auch die Beziehung der Studierenden zur Hochschule, Lehrkräften verstärket. Die anderen behaupten, dass die Campus- Universität den Studierenden keine Möglichkeit heben lässt, selbstständig zu werden.

Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass die Hochschulen Wohnheime bauen sollen. Es ist zwar unstrittig, dass die Studenten selbst eine Unterkunft suchen. Dies kann die Selbstständigkeit von Studierenden erhöhen, aber man sollte über den Tellerrand hinausschauen. Wenn die Studierenden nach Studienabschluss am Anfang der Arbeit sind, haben viele Chancen, die Selbstständigkeit zu erhöhen. Die Vorteile der Wohnheime liegt darin, dass die Wohnheime billig ist, dann ist sie für viele Studenten und Familien Entlastung. Zudem erhöhen die Kommunikationfähigkeit von Studenten, wenn sie in Wohnheime zusammenleben, könnt sie Meinungen tauschen. Weiterhin zeigt sich, dass die Studierenden wenige Zeit für Studium haben, wenn sie eine Unterkunft suchet. Weil meistens Mieten von Unterkunft höher als Wohnheime sind. Besonders für die Studierenden , die nicht finanziell abhängig von ihre Eltern ist, müssen in ihre Freizeit das Nebenjob machen. Deswegen konzentriert sie nicht auf das Studiums. So kann dies auch zur schlechte Noten führen. Wenn die Arbeitsbedingungen und schwer Belastung sind, ist es in der Lage, die psychische und körperliche Gesundheit zu beeinträchtigen. Aus allen diesen Gründen gehe ich dann davon aus, dass die Wohnheime für Studenten notwendig ist.

In meiner Heimat China befinden sich auch fast jeder Schule viele Studentenwohnheim.Fast allen Studenten müssen in Wohnheime wohnen, Weil sie kein Erlaubnis von Schule oder Ihren Eltern, nicht selbst eine Unterkunft zu suchen. Es ist gefährlich besonders für Studentin. So werden die Studentenwohnheime zu unentbehrlich Teil des Leben von Studenten in Hochschule.
Frage von Liumeng | am 23.10.2015 - 07:05


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Antwort von cleosulz | 23.10.2015 - 11:38

Mein Korrekturvorschlag:

Heutzutage ist die Tendenz in fast allen Hochschulen nicht zu stoppen, dass die Studierenden aus verschiedenen Gründen in Wohnheim wohnen.
Aber der Zusammenhang von Angebot und Nachfrage bei den Wohnplätzen zwischen der Angeboten und Nachfragen ist aus dem Gleichgewicht gekommen. Nun sehen wir uns mit der Frage konfrontiert, welche Auswirkungen die Wohnheimen bei Studenten haben?
(Komische Formulierung! Es ist mir unklar, was du überhaupt sagen willst.)


Um die oberen oben erwähnte Frage zu beantworten, wird eine Grafik aufgezeigt, die man vor der Diskussion analysieren sollte.



Die vorliegende Grafik mit dem Titel "Deutsche Studierenden nach Wohnform je Altersgruppen" wurde von DSW 16. Sozialerhebung veröffentlicht.
Alle Daten sind in Form von Kuchendiagramm dargestellt und in Prozentzahlen angegeben. Es besteht drei Altersgruppen, nämlich:"bis 23 Jahre", "24-27 Jahre " und "28 Jahre und älter". Sie informiert uns darüber, wo die Studenten bei verschiednen Alt in den verschiedenen Altersgruppen wohnen. ? Hier ist deutlich zu sehen, dass der Anteil von "im Wohnheim" jeweils mit 30%, 19% und 5% allmählich mehr immer kleiner werden wird, je älter die Studierenden werden, während werden der Anteil der Studierenden von mit eigener Wohnung jeweils mit 24%, 42% und 69% mehr größer wird. An dieser Grafik kann man erkennen, dass die Studierenden mit steigendem Alter die Selbstständigkeit (im Wohnraum) mehr größter erhöhen.

(=> An dieser Grafik kann man erkennen, dass die Studierenden mit steigendem Alter im Vergleich mit jüngeren eine eigene Wohnung und die damit verbundene Selbständigkeit bevorzugen.)

Angesichts der aktuellen Diskussion kommen zwei unterschiedliche Meinungen zustande. Die einen sind der Ansicht, dass das Zusammenleben (mit anderen Studierenden im Wohnheim) den Zusammenhalten intensiviert und auch die Beziehung der Studierenden zur Hochschule und den Lehrkräften verstärket. Die anderen behaupten, dass die Campus- Universität
=> anderer Begriff ? Lese ich erstmals ;( => das Leben auf dem Universitätsgelände
den Studierenden keine Möglichkeit heben lässt, selbstständig zu werden.

Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass die Hochschulen Wohnheime bauen sollen.
Es ist (zwar) unstrittig, dass die Studenten selbst eine Unterkunft suchen. Dies kann die Selbstständigkeit von Studierenden erhöhen, aber man sollte über den Tellerrand hinausschauen. Wenn die Studierenden nach Studienabschluss am Anfang der Arbeit Beginn ihres Berufslebens sind, haben sie viele Chancen, die ihre Selbstständigkeit zu erhöhen.
Die Vorteile der Wohnheime liegt darin, dass die Wohnheime billig ist sind. dann ist sie
Dies ist für viele Studenten und ihre Familien eine finanzielle Entlastung. Zudem erhöhen sie die Kommunikationfähigkeit von Studenten. Wenn sie in Wohnheime zusammenleben, könnt können sie Meinungen austauschen. Weiterhin zeigt sich, dass die Studierenden wenige Zeit für Studium haben, wenn sie eine (preiswerte) Unterkunft suchet suchen müssen, weil meistens die Mieten von Unterkünften meistens höher sind als die in Wohnheimen sind.

Besonders für die Studierenden, die nicht finanziell abhängig von ihre Eltern sind ist, müssen in ihre Freizeit das einen Nebenjob machen.

(Formulierungsvorschlag: ?
Besonders die Studierenden, die keine Unterstützung durch ihre Eltern erhalten, müssen die Mietmehrkosten in ihrer Freizeit durch einen Nebenjob erwirtschaften.)


Deswegen konzentrierten sie nicht auf das Studiums. So kann dies auch zu zur schlechten Noten führen.
Wenn die Belastungen und die Arbeitsbedingungen und schwer Belastung schwer sind, ist es in der Lage, kann dies die psychische und körperliche Gesundheit zu beeinträchtigen.
Aus allen diesen Gründen gehe ich dann davon aus, dass die Wohnheime für Studenten notwendig ist. sind.

In meiner Heimat China befinden sich auch fast bei fast jeder Schule viele Studentenwohnheime.

(Formulierungsvorschlag: ? Willst du sagen, dass fast jede Schule angegliederte Wohnheime hat?
=> In meiner Heimat China hat fast jede Schule dazugehörige Studentenwohnheime.)

Fast allen Studenten müssen in Wohnheimen wohnen, weil sie keine Erlaubnis von Schule oder ihren Eltern haben und nicht selbst eine Unterkunft zu suchen können/dürfen.
Es ist gefährlich besonders für Studentinnen.

==> Was willst du damit sagen? Was ist gefährlich? Alleine leben, außerhalb von Wohnheimen auf einem geschützten Universitätsgelände? Oder das Leben in einem Studentenwohnheim, evtl. weit ab außerhalb der Stadt?

(Formulierungsvorschlag: ?
Besonders für Studentinnen ist das Leben außerhalb von Wohnheimen gefährlich.
=> Begründung für diese Aussage?)

So werden die Studentenwohnheime zum unentbehrlichen Teil des Lebens von Studenten an der Hochschule.
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