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Bitte meinen Text korrigieren (6)

Frage: Bitte meinen Text korrigieren (6)
(5 Antworten)


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Studiren und arbeiten
Um studieren zu können .muss man finanziell unterschtützen werden.Deswegen müssen Studiernden neben Studium arbeiten.
So entsteht die Frage ,ob Studierenden verpflichtet ist,neben Studium zu jobben oder nicht.
Bevor zu diesem Thema stellung genommen wird,solte man anhand der Vorliegenden Grafik einege Fakten aufzeigen.
Die Grafike mit dem Titel „studieren und arbeiten“ ,deren Angaben in Proyent dargestellt sind ,gibt die Auskunft darüber, Wie viel Prozent die Studierenden von 25 bis 29 jährige erwerben sind.Die zweite Grafik lifert Informationen darüber,Welche Gründe für jobben gibt. Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2003.
Aus der Grafik geht es hervor ,dass die meisten 25 bis 28 jahrige Studierenden im Jahr 1991 und 2002 erwerbstätig sind. Die Anyahl der 20bis24 jährige Studierenden hat von 13%im Jahr 1991 auf 22%im Jahr 2002 fast verdoppelt.(welche besser?:Im Vergleich zu den Jahr 1991 ist der Anteil der erwerbstätige Studierenden im Jahr 2002 fast verdoppelt).wenn man die yweite Grafik betrachtet ,fällt auf es,dass für Studierenden im Jahr 1991und 2003 , der Lebensunterhalt und selbständig sein am erste Prioprität stehet. Die Grafik ist zu entnehmen ,dass für Studierenden eine bessere Berufchancen in diesem Zeitraum am letzte stelle steht.Dazu werden zwei Meinungen vertereten.
Die einen glauben ,dass es sinvol sei, wenn Studierenden neben Studium berufstätig sein soll.Damit Studierenden hat die Möglichkeit,eine praktische Erfahrung zu sammeln und die Chancen auf der Arbeitsmarkt in der zukünft zu steigen .Andere behaaupten,dass beim Arbeiten Studierenden nicht viel mehr auf Ihre Studium konzenterien können.Infolgedessen verlangen Sie siche Ihre Studium und dafür müssen Studierenden so viel Geld ausgeben Z.B.Studiumgebühre und Semesterticket.
Ich Persönlich stehe auf dem Standpunkt ,dass Studierenden abeiten sollen,damit Sie werden rasant von Ihre Familie unabhängig.zudem es steht in seiner kraft,mehr Kontakt zu knüpfen .Wenn man arbeitet,lernt mit anderen Menschen umgehen . Beispielweise in welchem Situation, welche Aussage muss man sagen.
In meinem Heimatland unterschtützen viele Studierenden von Ihre Familie .Jedoch gibt es manche Familie ,die unter Druck sind oder finanzielle Probeme haben.Deswegen müssen Studierenden neben Studium jobben.
Frage von aidamoh_gel | am 17.01.2018 - 20:58


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Antwort von cleosulz | 17.01.2018 - 22:37
Mein Korrekturvorschlag (nur Text, nicht Inhalt):

Studieren und arbeiten

Um studieren zu können, muss man finanziell unterstützt werden.
Deswegen müssen Studiernden neben ihrem/dem Studium arbeiten. So entsteht die Frage, ob ein Studierender verpflichtet ist, neben dem Studium zu jobben oder nicht.
<So entsteht die Frage, ob Studierende verpflichtet sind, neben dem Studium zu jobben oder nicht. => Satz mit Mehrzahl>
Bevor zu diesem Thema Stellung genommen wird, sollte man anhand der vorliegenden Grafik einige Fakten aufzeigen.
Die Grafike mit dem Titel „Studieren und arbeiten“, deren Angaben in Prozent dargestellt sind, gibt die Auskunft darüber, wie viel Prozent der Studierenden im Alter von 25 bis 29 jährige Jahren erwerbsfähig sind. Die zweite Grafik liefert Informationen darüber, welche Gründe es für das Jobben gibt. Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2003.
Aus der Grafik geht es hervor , dass die meisten 25 bis 28 jährigen Studierenden im Jahr 1991 und 2002 erwerbstätig waren sind. Die Anzahl der 20 bis24 jährigen Studierenden hat sich von 13 % im Jahr 1991 auf 22 % im Jahr 2002 fast verdoppelt.
(welche Formulierung ist besser?: => Im Vergleich zu den zum Jahr 1991 ist hat sich der Anteil der erwerbstätige Studierenden im Jahr 2002 fast verdoppelt.)

Wenn man die zweite Grafik betrachtet fällt auf, es,dass für Studierenden in den Jahren 1991 und 2003 der Lebensunterhalt und selbständig sein an erster Priorität stehen.
Oder:
< Wenn man die zweite Grafik betrachtet fällt auf, dass für Studierende in den Jahren 1991 und 2003 der Lebensunterhalt und selbständig sein an erster Stelle stehen.
oder
Wenn man die zweite Grafik betrachtet fällt auf, dass für Studierende in den Jahren 1991 und 2003 der Lebensunterhalt und selbständig sein Priorität hat.>

Der Grafik ist zu entnehmen, dass für Studierenden eine bessere Berufchancen als Grund in diesem Zeitraum an letzter Stelle steht. Dazu werden zwei Meinungen vertreten.
Die einen glauben, dass es sinnvoll sei, wenn Studierenden neben ihrem/dem Studium berufstätig sind sein soll. Damit haben die / hat der Studierenden/Studierende hat die Möglichkeit, eine praktische Erfahrung zu sammeln und die Chancen /seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigen für die Zukunft. in der zukünft zu steigen .
Andere behaupten, dass beim Arbeiten Studierenden sich nicht mehr viel mehr auf ihr Studium konzentrieren können. Infolgedessen verlängert Sie siche ihr Studium und dafür müssen Studierenden so viel wiederum mehr Geld ausgeben, z.B. für Studiumsgebühren und das weitere Semesterticket.
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass die Studierenden abeiten sollen, damit Sie schnell/schneller von ihrer Familie unabhängig werden. werden rasant von Ihre Familie unabhängig. Zudem es steht in seiner kraft hilft es mehr/ schneller berufliche Kontakte zu knüpfen. Wenn man arbeitet, lernt man auch mit anderen Menschen umzugehen .

Beispielweise in welchem Situation, welche Aussage muss man sagen. < >

In meinem Heimatland werden viele Studierenden von ihrer Familie unterstützt. unterschtützen viele Studierenden von Ihre Familie . Jedoch gibt es manche/viele/einige Familien, die unter Druck sind <> oder finanzielle Probeme haben. Deswegen müssen Studierenden neben Studium jobben.
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Antwort von cleosulz | 17.01.2018 - 22:45
Zum Inhalt:
Du hast die Grafiken nicht ausreichend beschrieben.

Die Zahl der Studierenden, die arbeiten (egal zu welcher Altersgruppe sie gehören) hat sich von 1999 bis 2002 verändert.
Mehr Studenten/Studierenden arbeiten 2002 als 1999.

Innerhalb dieser Zahlen hat sich der Anteil der Altersgruppen verschoben.
Lag 1999 der Anteil der "jungen Studierenden" die arbeiten, noch bei 13 %,
lag diese Personengruppe 3 Jahre später bereits bei 22 %. Also fast doppelt so hoch.

Der Anteil der "älteren Studierenden", die arbeiteten stieg von 23 % auf 38 % an.

Überlege: => Warum ist das so? Was könnten die Gründe sein?
Staatliche Förderung ist altersbegrenzt => Kindergeld wird im Normalfall nur bis zum 25. Lebensjahr bezahlt, Bafög hat auch eine Altersgrenze => bis 30 bzw. 35 bei Mastergang.
Studierende mit eigener Familie / Kinder => verheiratete Studenten ?
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Antwort von cleosulz | 17.01.2018 - 23:06
Zu dieser Grafik hat bereits ein anderer Schüler einen Text verfasst, den 2 User korrigiert haben.

Vielleicht schaust du dir diese Beträge mal an:
=> e-hausaufgaben.de
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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 18.01.2018 - 14:21
Studieren und arbeiten

Um studieren zu können, müssen Studierende entweder finanziell unterstützt werden oder neben ihrem Studium arbeiten. So entsteht die Frage, ob Studierende gezwungen sind, neben ihrem Studium zu jobben oder nicht.
Bevor zu diesem Thema Stellung genommen wird, sollte man anhand der vorliegenden zwei Grafiken einige Fakten aufzeigen.
Die Grafik mit dem Titel „Studieren und arbeiten“, deren Angaben in Prozent für die Jahre 1991 und 2002 dargestellt sind, gibt Auskunft darüber, wieviel Prozent der Studierenden zwischen 20 und 29 Jahren, unterteilt in zwei Altersgruppen, erwerbstätig sind.
Die zweite Grafik liefert Informationen darüber, welche Gründe es für eine Erwerbstätigkeit gibt. Die Daten beziehen sich auf die Jahre 1991 und 2003.
Aus der ersten Grafik geht hervor, dass mehr 25- bis 29-jährige Studierende als 20- bis 24-jährige Studierende in beiden Jahren erwerbstätig sind. Dabei hat sich die Anzahl der erwerbstätigen Studierenden in beiden Altersgruppen (!) im Vergleich von 1991 zu 2002 fast verdoppelt, wobei der Anteil der jüngeren Studierenden in beiden Jahren etwa nur halb so groß ist wie bei den älteren. Das kann daran liegen, dass ältere Jahrgänge nicht mehr so stark von ihren Eltern unterstützt werden, das Kindergeld oder Bafög aufgrund ihres Alters oder zu langem Studium weggefallen sind.
Wenn man die zweite Grafik betrachtet, fällt auf, dass für Studierende in den Jahren 1991 und 2003 bei der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ihr Lebensunterhalt und ihre Selbständigkeit an oberster Priorität stehen. Der Grafik ist zu entnehmen, dass für Studierende die besseren Berufsaussichten in beiden Jahren an letzte Stelle stehen, wobei aber dieser Wert 2003 stark gestiegen ist, nämlich von 25 % auf 36%, weil heutzutage es wichtig ist, auch praktische Erfahrungen während seines Studiums zu sammeln.
Hierzu werden zwei Meinungen vertreten.
Die einen glauben, dass es sinnvoll sei, wenn Studierende neben ihrem Studium berufstätig sind, weil sie damit die Möglichkeit haben, praktische Erfahrungen zu sammeln und damit ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt in der Zukunft steigen. Andere behaupten, dass Studierende sich bei Ausübung eines Nebenjobs zu wenig auf Ihr Studium konzentrieren können. Infolgedessen verlängert [verzögert] sich Ihr Studium, so dass sie mehr Geld ausgeben müssen z.B. für Studiengebühren und Semestertickets.
Ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, dass Studierende ruhig arbeiten sollen, damit Sie schnell von Ihrer Familie unabhängig werden. Zudem gibt es ihm Kraft [ besser: ermöglicht es ihm], mehr Kontakte zu knüpfen und er lernt dabei, mit anderen Menschen umzugehen und situationsabhängige Entscheidungen zu treffen.
In meinem Heimatland werden viele Studierende von Ihre Familie unterstützt. Jedoch gibt es so manche Familien, die unter Druck stehen oder finanzielle Probeme haben. Deswegen müssen auch einige Studierende neben ihrem Studium jobben.


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 18.01.2018 - 14:36
Beachte: In der ersten Grafik gibt es Altersgruppen, in der zweiten nicht! In der zweiten Grafik geht es also um alle erwerbstätigen Studierenden! Die betrachteten Jahre sind unterschiedlich, daher von mir fettgedruckt.
Beachte die Entwicklung/Trends: 2. Grafik: bessere Berufsaussichten (Steigerung ist gravierend!), ich habe es im Text eingebaut.

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