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Wohnen und Studieren: Könnten Sie bitte korrigieren? 2

Frage: Wohnen und Studieren: Könnten Sie bitte korrigieren? 2
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https://i.hizliresim.com/BOk169.jpg
https://i.hizliresim.com/WXdy12.jpg linke von der Grafik


Mit der Anfang des Studiums geht ein neues Leben an.
Die Jugendliche wollen wissen,ob sie mit den Freunden wohnen oder selbst eine Wohnung mieten würden. Es gibt noch zwei Alternativen: mit den Eltern leben oder bei einer Wohngemeinschaft (WG) ein Zimmer haben. Es ist immer noch kompliziert für die Studenten einen Wohnort zu suchen und zu wählen. Deswegen fragt man darüber, ob die Hochschulen die Unterkunftprobleme der Studierenden erledigen sollten.
Bevor ich Stellung nehme, möchte ich die vorliegende Grafik verdeutlichen. Die von der DSW/HIS 16. Sozialehebung veröffentlichte Grafik besteht aus drei Kreisdiagramms. In den Diagramms werden vier verschiedene Wohnformen mit den unterschiedlichen Altergruppen verglichen. Die Informationen werden in Prozenten dargestellt.
In dem ersten Diagramm fällt es sofort auf, dass ein Drittel der Studenten, die bis 23 Jahre sind, wohnen mit ihren Eltern. Fast die Hälfte bevorzugen bei einer WG leben oder eine eigene Wohnung zu haben. Vermutlich kann man dazu sagen, wenn die Jugendliche mit dem Studium neu anfangen würden, würden sie noch mehrere Wirtschaflicheunterstützung brauchen als die Älteren.
Wenn wir auf das zweite Diagramm ankommen,sehen wir eine bedeutsame Erhöhung bei der eigene Wohnung mit %42. Ich kann davon abschätzen, dass die zwischen 24 und 27 Jährigen während des Studiums arbeiten und damit sie sich ihre Miete beschaffen zu können.
Das letzte Diagramm zeigt uns,dass die derjenigen, die 28 Jahre und mehr älter sind, haben schon eine eigene Wohnung (%69). Nur %5 Studenten wohnen bei einem Wohnheim. Sehr wahrscheinlich ist es ausschlaggebend für sie Unabhängigkeit zu haben.
Die Wohnorten verändern sich mit den unterschiedlichen Altern. Ich kann darüber betonen, wenn man zunehmend Erwachsener wird, kann nicht mehr mit anderen Leuten oder mit den Eltern ständig leben.
Es gibt verschiedene Meinungen zu diesem Thema, ob es eine Aufgabe für die Hochschulen wäre, um eine Unterkunft für die Studenten aufzubauen oder die Jugendliche ihre Wohnorte selbst finden müssten.
Die einen behaupten, wenn die Hochschulen eine Aufenthalt besorgen würden, würden sich die junge Leute stark fühlen. Bei dieser Ansicht meint man, wenn die alle Studierenden in dem Campus zusammen bleiben würden, könnten sie dadurch ihre Erkenntnisse austauschen.
Die Gegner vertreten die Meinung, wenn die Jugendliche in einem gleichen Ort gemeinsam leben würden, wäre es dann gefährlich sie nicht kontrollieren zu können. Diesem Argument kann ich nicht zustimmen. Ich denke, wenn ein Mensch schon mindestens 23 Jahre alt ist, braucht er überhaupt nicht beobachtet zu werden.
In meiner Heimat, in der Türkei, leben die Studenten alleine nur, wenn sie in einer entfernten Stadt studieren. Nur ein geringster Teil der Studierenden knapp %5 haben eine eigene Wohnung, weil die Miete zu teuer sind. Außerdem wohnen zwei oder drei Studenten miteinander in einer WG und verteilen sich die Preise.
Bei uns ist die Zahl der Wohnheimen ganz niedrig. Der Staat investiert nicht in die Unterkunfte und deshalb haben die Studenten davon keine Unterstützung.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass alle Jugendliche für eine Ausbildung berechtigt sind, wenn sie auch kein Geld haben. Je die Staaten die Möglichkeiten bestärken, desto mehr werden die junge Leute ausgebildet.
Frage von gizemgiz | am 21.12.2019 - 21:55


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 22.12.2019 - 01:49
Leider hast du die Statistik nicht richtig verstanden und die Aufgaben nicht gut bearbeitet! Es gibt 4 Möglichkeiten der Unterkunft für Studierende. Eigene Wohnung, bei den Eltern wohnen, Wohnheim und WG. Wohnheim bedeutet hier wohl, ein Einzelzimmer oder eine Studiowohnung zu haben. In einer WG hat man zwar auch ein eigenes Zimmer, aber dazu viele Gemeinschaftsräume (Küche, Duschen, Toiletten, Wohnzimmer), die man mit anderen teilt. Die Statistik ist falsch ausgewertet... Am Anfang etwa alles ein Viertel, nur Wohnen bei den Eltern ist etwas mehr.
Es sind sehr viele sprachliche Fehler vorhanden. Eigentlich müsste ich den gesamten Text neu schreiben...


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 22.12.2019 - 22:38
Mit dem Beginn eines Studiums fängt ein neuer Lebensabschnitt an.

Die Studierenden interessieren sich dafür, ob sie mit anderen Kommilitonen wohnen wollen oder lieber eine eigene Wohnung mieten möchten.
Es gibt insgesamt 4 Alternativen zu leben, nämlich mit den Eltern zusammen zu leben, ein Zimmer im Wohnheim (Studiowohnung oder Einzelzimmer) zu beziehen, zusammen mit anderen Studenten in einer Wohngemeinschaft (WG) mit vielen Gemeinschaftsräumen zu leben oder eben eine eigene Wohnung zu mieten. Es ist immer noch sehr kompliziert für die Studenten, den passenden Wohnraum zu finden. Deswegen diskutiert man darüber, ob nicht die Hochschulen die Unterkunftsprobleme der Studierenden lösen sollten.

Bevor ich Stellung nehme, möchte ich die vorliegende Grafik verdeutlichen. Die von der DSW/HIS 16. Sozialerhebung veröffentlichte Grafik besteht aus drei Kreisdiagrammen. In den Diagrammen werden vier verschiedene Wohnformen in den unterschiedlichen Altersgruppen verglichen. Die Informationen werden in Prozenten dargestellt.

Im ersten Diagramm fällt sofort auf, dass die Wohnformen bei jüngeren Studenten fast gleich verteilt sind und lediglich die elterliche Wohnung mit einigen Prozentanteilen überwiegt.
Der größte Teil der Studierenden (30%) bis zum Alter von 23 Jahren wohnt bei den Eltern. Fast die Hälfte (46%) bevorzugen eine WG oder ein Studentenwohnheim. Nur fast ein Viertel (24%) entscheiden sich für die eigene Wohnung.
Vermutlich deutet dies darauf hin, dass Studienbeginner mehr wirtschaftliche Unterstützung als ältere Semester benötigen.
Wenn wir uns dem zweiten Diagramm zuwenden, sehen wir eine deutliche Erhöhung auf 42% bei der Anmietung einer eigenen Wohnung. Ich komme daher zu der Einschätzung, dass die zwischen 24 und 27-jährigen Studierenden während ihres Studiums arbeiten und sich damit ihre Miete verdienen. Es ist ja auch ganz klar, dass Studenten in einem höheren Semester ihre Kenntnisse aus dem Studium bereits in einem Job einsetzen können.
Das letzte Diagramm zeigt uns, dass diejenigen, die 28 Jahre und älter sind, schon eine eigene Wohnung bewohnen (69%). Nur 22% der Studenten wohnen in einem Wohnheim oder einer WG. Sehr wahrscheinlich ist es für sie ausschlaggebend, unabhängig zu sein.

Die Wohnarten verändern sich mit steigendem Alter. Ich kann nur betonen, dass wenn man zunehmend erwachsen wird, nicht mehr mit anderen Leuten oder ständig mit den Eltern zusammen leben möchte.

Es gibt verschiedene Meinungen zum Thema, ob es eine Aufgabe der Hochschulen wäre, sich um die Unterbringung der Studierenden zu kümmern oder sie sich selbst ihre Unterkunft suchen müssten.
Die einen behaupten, die Hochschulen könnten die jungen Leute dadurch stärken, dass sie ihnen eine Wohnung besorgen würden. Mit dieser Ansicht meint man, dass es leichter für alle Studierenden ist, Erkenntnisse auszutauschen, wenn sie auf dem Campus zusammen bleiben würden.
Die Gegner vertreten die Meinung, dass wenn junge Leute am gleichen Ort gemeinsam leben würden, die Gefahr bestehe, sie nicht kontrollieren zu können. Diesem Argument kann ich nicht zustimmen. Ich denke, wenn ein Mensch schon mindestens 23 Jahre alt ist, braucht er überhaupt nicht beobachtet zu werden.

In meiner Heimat, in der Türkei, leben die Studenten nur alleine, wenn sie in einer entfernten Stadt studieren. Nur der geringste Teil der Studierenden von knapp 5% haben eine eigene Wohnung, weil die Mieten zu teuer sind. Außerdem wohnen oft zwei bis drei Studenten zusammen in einer WG und teilen sich die Unterkunftskosten.
Bei uns ist die Zahl von Wohnheimen sehr niedrig. Der Staat investiert nicht in Unterkünfte und deshalb erhalten die Studenten dafür auch keine Unterstützung.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass alle jungen Leute zu einer Ausbildung berechtigt sind, auch wenn sie kein Geld haben. Je mehr die Staaten die Möglichkeiten zur Bildung fördern, desto besser werden die junge Leute ausgebildet.


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Antwort von gizemgiz | 22.12.2019 - 22:57
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort🙏

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