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Ruck-Pauquet, Gina - Clarina: Analyse der Kurzgeschichte ?

Frage: Ruck-Pauquet, Gina - Clarina: Analyse der Kurzgeschichte ?
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Hat jemand die Analyse zur diese Kurzgeschichte clarina 1985 von Gina paucet oder so?
Frage von lapa | am 17.09.2015 - 20:25


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Antwort von matata | 18.09.2015 - 21:11
Meine Korrektur bezüglich Grammatik und Rechtschreibung (für den Inhalt bist du selber verantwortlich!)

Die Kurzgeschichte " Clarina " von Gina Pauquet die im Jahr 1985 erschien, handelt von einem jungen Mädchen und seiner  Traurigkeit wegen  Liebeskummer.
 Das Verhältnis zur Clarinas ex- Freund ist gescheitert er ist ihr fremdgegangen vor fünf Tagen  (Z.64) sie hat ihn erwischt mit einem anderen Mädchen (z.62-63) und in dem Moment hat er Clarina gesehen. Da gabs nichts mehr zu besprechen, weil die Clarina hat sofort alles verstanden hat. Vermutlich war sie ihm egal und nur einfach eine Abenteuer für ihn.
 Das Verhältnis zur ihren Eltern ist fremd. Sie interessieren sich gar nicht für sie stattdessen essen sie nur weiter. Das beweist auch der  Text, als ihr Vater zuerst zu Clarina sagt: "Du bist eine Mengert" ( Z.21) die Mengerts sind an sowas nie gescheitert. " Diese Aussage wird durch einen Appell ausgesprochen!  Und er spießt sich eine Kartoffel auf (z.23-24) ihm ist nur sein Titel wichtig, wichtiger als seiner Tochter Ihrer Mutter ist genauso wie der Vater.  Sie fragt zwar Clarina am Anfang des Textes: "Was ist denn? ", " Clarina, was hast du? " Zeigt ihr Interesse,  aber als ihr klar wird, was mit Clarina los ist, zeigt   sie ihr nur klares Missverständnis ihrer Lage als sie sagt im Text: "Das ist es nicht wert! " ( Z.19) "Hörst du kein Mann ist das wert,  dass du leidest!" Stattdessen sollte ihre Mutter ihr zuhören und ihr helfen, aus dieser Situation heraus zu kommen ihr zeigen dass sie versteht, was die Clarina jetzt durchmacht und nicht sie nicht noch belasten.
  Clarina entwickelt puren Hass gegen  ihre Eltern und sagt " fremde,  wirsingfressende,  Ungeheuer! "( Z.29-30) Es gibts nichts Schlimmeres als die eigenen Eltern zu hassen.
Clarina fühlt sich einsam und sagt sie wünsche sich nicht anderes als nur noch weg (Z.71).
   Im Mittelpunkt in die Kurzgeschichte wird das beschrieben was Clarina erfüllt. Sie spürt  keine Liebe zur ihr und wird von niemandem verstanden. Durch die sprachliche Form wird der Hass gegen ihre Eltern ausgesprochen weil sie sie nicht verstehen. Die Geschichte wird aus der Ich -Perspektive geschrieben der Text steht  im Präsens und teilweise in Präteritum ( Vergangenheit wird zum Beispiel  die Liebe von  Clarina  und ihrem Freund dargestellt). Als  besondere Aspekte der Geschichte wird das Problem ihrer Eltern dargestellt weil sie sie  nicht moralisch unterstützt haben. Das war der Hauptgrund für das Verschwinden des Mädchens Clarina. 
  Die Autorin möchte uns mit dieser Geschichte deutlich sagen dass die Eltern reden sollen mit ihren Kindern falls sie sich in so einer Situation befinden, sie sollen sie  moralisch und psychisch unterstützen und versuchen gemeinsam eine  Lösung zu finden. Auf gar keinen Fall dürfen sie die Probleme ihrer Kinder ignorieren damit, nicht zur solche Folgen passieren, wie sie in der Kurzgeschichte von Clarina vorkommen
  Meiner Meinung nach würde ich es  genauso wie Clarina machen und verschwinden,  weil ich kann das vollkommen  nachvollziehen wie das ist betrogen zu werden einem Freund  und dann auch noch missverstanden von de Eltern.
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Antwort von cleosulz | 18.09.2015 - 10:20
Wo kann man die Kurzgeschichte nachlesen?
Meint du als Autorin anstatt Gina Paucet ==>
Zitat:
Gina Ruck-Pauquèt (Pseudonym: Katja Romin, * 17. Oktober 1931 in Köln) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gina_Ruck-Pauqu%C3%A8t

Zur allgemeinen Analyse einer Kurzgeschichte schau doch hier mal rein:
www.schulzeux.de
www.ruhrpottforum.de 
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Antwort von lapa | 18.09.2015 - 15:16


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Antwort von cleosulz | 18.09.2015 - 16:59
www.abi-deutsch.de

Autor / Titel / Thema / Textart?
 => Es geht um eine junge Frau / ein junges Mädchen, das von der ersten Liebe verlassen wurde

Inhaltliche Zusammenfassung:
Essen am Mittagstisch - mit Vater, Mutter, Tante
Mädchen (Clarina) weint plötzlich los, die Erwachsenen sprechen davon, dass man wegen Liebeskummer nicht weint. Das Mädchen geht hinaus in den Garten. Dort scheint die Sonne, die sie nicht wärmt. Sie denkt an die vergangenen Tage, erst glückliche Tage, mit dem Jungen, in den sie sich verliebt hatte, später an den Tag, wo sie ihn mit einem anderen Mädchen gesehen hat.
Sie ist traurig, weil die schöne Zeit vorbei ist. Nimmt die Schönheit des Gartens nur noch verschwommen wahr und wünscht sich, dass auch sie sich auflöst.

Analyse:
Strukturanalyse => mach mal Vorschläge
Inhaltsanalyse => ?
Sprachliche Analyse => ?
-Satzbau
- rhetorische Mittel

Was beabsichtigt der Autor mit der Kurzgeschichte?

Evtl. eigene/persönliche Meinung: =>

Die Kurzgeschichte "Clarina" von ......, die im Jahr 1985 von den Herausgebern Rainer Siegle/Jürgen Wolff im Buch "Heiser auf der Seele" im Klettverlag veröffentlicht wurde, handelt von einem jungen Mädchen und ihrer Traurigkeit ......

Verhältnis von Clarina und ihrer Familie / Eltern:
- Eltern sind burschikos; ihr Verhalten ist für C. vorhersehbar
- den Eltern ist das Essen wichtig, sie unterbrechen das Essen nicht wegen der Tränen ihrer Tochter
- die Tante sitzt da und "mampft"
- Clarina sieht ihre Verwandten als "fremde, wirsingfressende Ungeheuer"
- Clarina flüchtet vor ihnen/ flüchtet vom Mittagstisch nach draußen

..... mach mal weiter
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Antwort von cleosulz | 18.09.2015 - 17:12
Beschreibe jede der Personen. Auch das Mädchen Clarina.
Und dann versuche die Beziehungen zueinander herzustellen.
Gibt es überhaupt eine erkennbare Beziehung?
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Antwort von lapa | 18.09.2015 - 17:38
Hi danke erstmal für deine Hilfe mache jetzt weiter mit die Analyse 


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Antwort von cleosulz | 18.09.2015 - 18:28
online-lernen.levrai.de
=> die wichtigsten Merkmale einer Kurzgeschichte

www.lernzentrum-killesberg.de
=> Erzählperspetive
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Antwort von lapa | 18.09.2015 - 20:18
Die Kurzgeschichte " Clarina " von Gina Pauquet die im Jahr 1985 erschien, handelt von eines jungen Mädchen und ihrer Traurigkeit deren Liebeskummer.  Das Verhältnis zur Clarinas ex- Freund ist gescheitert er ist ihr fremdgegangen vor fünf Tagen her ( Z.64) sie hat ihn erwischt mit eine andere Mädchen (z.62-63) und in dem Moment hat er Clarina gesehen da gab`s nichts mehr zur Sprechen weil  aus dieser Grund weil die Clarina hat alles Verstanden vermutlich war sie ihm egal nur einfach eine Abenteuer für ihn.
 Das Verhältnis zur ihrer Eltern ist Fremd sie interessieren sich gar nicht für sie stattdessen essen sie nur weiter das beweist auch im Text als ihr Vater sagt erstmal zur das Clarina " Du bist eine Mengert" ( Z.21) "die Mengerts sind an sowas nie gescheitert " diese Aussage wird durch die Appell ausgesprochen!  Und spießt sich eine Kartoffel auf (z.23-24) ihm ist wichtig nur seiner Titel als seiner Tochter ihrer Mutter ist genauso wie der Vater  sie fragt zwar Clarina am Anfang des Textes " was ist denn? ", " Clarina, was hast du? "  zeigt die Interesse aber als ihr klar wird was mit Clarina los ist gibt`s sie ihr nur klare Missverständnis zur ihrer Lage als sie sagt im Text " Das ist keine Wert! " ( Z.19) " Hörst du kein Mann ist das Wert,  das du leidest! " sie sollte als Mutter sie zuhören und ihr helfen aus dieser Situation raus kommen ihr zeigen dass sie versteht was die Clarina jetzt durchmacht und nicht sie bedrücken.
  Clarina entwickelt pure Hass zur ihre Eltern und sagt " fremde,  wirsingfressende,  Ungeheuer! "( Z.29-30) es gibt`s nichts schlimmeres als eigene Eltern zu hassen.
   Clarina fühlt sich einsamm und sagt sie wünscht sich nicht anderes als nur noch Weg (Z.71).
   Im Mittelpunkt in die Kurzgeschichte wird das beschrieben dass das Clarina erfüllt keiner Liebe zur ihr und von niemanden Verstanden durch die Sprachliche formale wird der Hass zur ihrer Eltern ausgesprochen weil sie nicht verstehen. Die Geschichte wird aus der Ich -Perspektive geschrieben der Text wird im Präsens und teilweise in Präteritum ( Vergangenheit von die Liebe des  Clarina  und ihrem Freund dargestellt) geschrieben. Die besondere Aspekte des Geschichte wird das Problem ihrer Eltern dargestellt weil sie haben sie nicht moralisch Unterstützt das war der Hauptgrund des verschwinden der Clarina. 
  Die Autorin möchte uns mit dieser Geschichte deutlich sagen dass die Eltern sollen reden mit ihrer Kinder falls sie mit so einem Situation betroffen sind die moralisch und psychisch unterstützen und versuchen gemeinsam die Lösung zu finden auf gar keinen Fall die Probleme ihrer Kinder ignorieren damit nicht zur solche Folgen wie von Clarina entstehen. 
  Meiner Meinung nach ich würde genauso wie Clarina machen und verschwinden,  weil kann das vollkomm nachvollziehen wie das ist betrogen wird von deinem freund  und missverstanden von deiner Eltern. 


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Antwort von lapa | 18.09.2015 - 20:44
Die Geschichte hat offenes Ende und ist aus drei Teilen geteilt einmal durch ihrer Liebeskummer, gestörte  Verhältnis zwischen deren Eltern zu Clarina sie hasst ihrer Eltern und der Beschluss ihrer Situation das Verschwunden.  ( Verletzung, Missverstanden, Einsamkeit).     Clarina  liebes Mädchen  ihr freund hat ihr fremdgegangen aber sie war ihm nicht sauer ( Z....) die frage bleibt Offen wieso sie war ihm nicht sauer jedes andere Mädchen wird anders reagieren als sie falls man die Situation erlebt sie ist auch psychisch am Ende gewesen dass sie hat beschlossen aus der Umfeld verschmelzen was man Vollkommen nachvollziehen kann ganz alleine man kann sich mit niemandem aussprechen und die Eltern gehen mit dir um als ob ihr Kind ein Gegenstand ist. 


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Antwort von matata | 18.09.2015 - 21:11
Meine Korrektur bezüglich Grammatik und Rechtschreibung (für den Inhalt bist du selber verantwortlich!)

Die Kurzgeschichte " Clarina " von Gina Pauquet die im Jahr 1985 erschien, handelt von einem jungen Mädchen und seiner  Traurigkeit wegen  Liebeskummer.
 Das Verhältnis zur Clarinas ex- Freund ist gescheitert er ist ihr fremdgegangen vor fünf Tagen  (Z.64) sie hat ihn erwischt mit einem anderen Mädchen (z.62-63) und in dem Moment hat er Clarina gesehen. Da gabs nichts mehr zu besprechen, weil die Clarina hat sofort alles verstanden hat. Vermutlich war sie ihm egal und nur einfach eine Abenteuer für ihn.
 Das Verhältnis zur ihren Eltern ist fremd. Sie interessieren sich gar nicht für sie stattdessen essen sie nur weiter. Das beweist auch der  Text, als ihr Vater zuerst zu Clarina sagt: "Du bist eine Mengert" ( Z.21) die Mengerts sind an sowas nie gescheitert. " Diese Aussage wird durch einen Appell ausgesprochen!  Und er spießt sich eine Kartoffel auf (z.23-24) ihm ist nur sein Titel wichtig, wichtiger als seiner Tochter Ihrer Mutter ist genauso wie der Vater.  Sie fragt zwar Clarina am Anfang des Textes: "Was ist denn? ", " Clarina, was hast du? " Zeigt ihr Interesse,  aber als ihr klar wird, was mit Clarina los ist, zeigt   sie ihr nur klares Missverständnis ihrer Lage als sie sagt im Text: "Das ist es nicht wert! " ( Z.19) "Hörst du kein Mann ist das wert,  dass du leidest!" Stattdessen sollte ihre Mutter ihr zuhören und ihr helfen, aus dieser Situation heraus zu kommen ihr zeigen dass sie versteht, was die Clarina jetzt durchmacht und nicht sie nicht noch belasten.
  Clarina entwickelt puren Hass gegen  ihre Eltern und sagt " fremde,  wirsingfressende,  Ungeheuer! "( Z.29-30) Es gibts nichts Schlimmeres als die eigenen Eltern zu hassen.
Clarina fühlt sich einsam und sagt sie wünsche sich nicht anderes als nur noch weg (Z.71).
   Im Mittelpunkt in die Kurzgeschichte wird das beschrieben was Clarina erfüllt. Sie spürt  keine Liebe zur ihr und wird von niemandem verstanden. Durch die sprachliche Form wird der Hass gegen ihre Eltern ausgesprochen weil sie sie nicht verstehen. Die Geschichte wird aus der Ich -Perspektive geschrieben der Text steht  im Präsens und teilweise in Präteritum ( Vergangenheit wird zum Beispiel  die Liebe von  Clarina  und ihrem Freund dargestellt). Als  besondere Aspekte der Geschichte wird das Problem ihrer Eltern dargestellt weil sie sie  nicht moralisch unterstützt haben. Das war der Hauptgrund für das Verschwinden des Mädchens Clarina. 
  Die Autorin möchte uns mit dieser Geschichte deutlich sagen dass die Eltern reden sollen mit ihren Kindern falls sie sich in so einer Situation befinden, sie sollen sie  moralisch und psychisch unterstützen und versuchen gemeinsam eine  Lösung zu finden. Auf gar keinen Fall dürfen sie die Probleme ihrer Kinder ignorieren damit, nicht zur solche Folgen passieren, wie sie in der Kurzgeschichte von Clarina vorkommen
  Meiner Meinung nach würde ich es  genauso wie Clarina machen und verschwinden,  weil ich kann das vollkommen  nachvollziehen wie das ist betrogen zu werden einem Freund  und dann auch noch missverstanden von de Eltern.
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Antwort von lapa | 18.09.2015 - 21:39
Habe ich ansonsten alles drin  von der Lösung her die Aufgaben?  Was meinst du? 


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Antwort von lapa | 18.09.2015 - 21:42
Das gehört auch zur die Analyse hast bestimmt noch nicht gesehen 

Die Geschichte hat offenes Ende und ist aus drei Teilen geteilt einmal durch ihrer Liebeskummer, gestörte  Verhältnis zwischen deren Eltern zu Clarina sie hasst ihrer Eltern und der Beschluss ihrer Situation das Verschwunden.  ( Verletzung, Missverstanden, Einsamkeit).     Clarina  liebes Mädchen  ihr freund hat ihr fremdgegangen aber sie war ihm nicht sauer ( Z....) die frage bleibt Offen wieso sie war ihm nicht sauer jedes andere Mädchen wird anders reagieren als sie falls man die Situation erlebt sie ist auch psychisch am Ende gewesen dass sie hat beschlossen aus der Umfeld verschmelzen was man Vollkommen nachvollziehen kann ganz alleine man kann sich mit niemandem aussprechen und die Eltern gehen mit dir um als ob ihr Kind ein Gegenstand ist. 


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Antwort von matata | 18.09.2015 - 22:05
Die Geschichte hat offenes Ende und ist aus drei Teilen geteilt
-  einmal durch ihr Liebeskummer
- gestörtes   Verhältnis zwischen Eltern   Clarina sie hasst ihrer Eltern
-  der Beschluss in ihrer Situation : Das Verschwinden wegen  Verletzung, wegen Unverständnis und aus  Einsamkeit.    
Clarina  ist ein liebes Mädchen, aber  ihr Freund hat ist ihr fremdgegangen. Sie war ihm  aber nicht sauer ( Z....) Die Frage bleibt offen,  wieso sie nicht sauer ist auf ihn wie  jedes andere Mädchen . Jeder Mensch wird aber anders reagieren, wenn er so eine  Situation erlebt wie Clarina. Wie war psychisch am Ende. Darum hat sie  beschlossen,  mit ihrem  Umfeld zu verschmelzen,  was ich  vollkommen nachvollziehen kann.  Wenn man ganz alleine ist und  man kann sich mit niemandem aussprechen kann  und die Eltern gehen mit einem um als ob ihr Kind ein Gegenstand ist, dann bleibt einem wohl nichts anderes übrig als zu verschwinden.
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