Sexualverhalten bei Tieren - Lückentext

Hallo liebe Community,

ich habe von meiner Lehrerin einen Lückentext bekommen, habe jetzt aber das Problem, dass ich nicht weiter komme und im Internet habe ich nichts passendes gefunden, was mir weiterhelfen konnte.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
An den Stellen, wo drei Punkte sind, müssten Wörte eingesetzt werden. Wäre super lieb, wenn mir jemand helfen könnte.

Bei männlichen und weiblichen Tieren haben sich unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien entwickelt. Weibchen produzieren in ihrem Leben nur 1)..., große, nährstoffreiche 2)... .
Sie müssen dafür realtiv 3)... Energie aufwenden. Nach der Paarung investieren sie meist noch viel Zeit in die 4)... . Sie könne sich deshalb nicht so häufig fortpflanzen wie Männchen. Sie verhalten sich sehr 5)... bei der Partnersuche. Nur so können sie bestimmen, wer die Eizellen 6)... . Auswahlkriterien sind z.B. 6)..., 7)..., Fell- oder Gefiederqualität. Die dafür verantwortlichen Gene würden in ihre nächste Gerneration weitergegeben werden.
Männchen könne dagegen mit 8)... Energieaufwand 9)... , 10)... Spermien produzieren. Damit  könne sie in kurzer Zeit viele Weibchen besamen. Ziel der Männchen ist es, ihre Spermien möglichst 11)... zur Eizelle zu bringen und Zugang zu vielen Weibchen zu finden. Dabei sollten keine Spermien von 12)... zur Eizelle gelangen. Da Weibchen aber wählerisch sind, investieren Männchen in Verhaltensweisen, die Weibchen anlocken und ihnen imponieren.