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Fragen zur Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts"

Frage: Fragen zur Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts"
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Hallo, Leute. Heute lese ich die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts". Ich habe einige Fragen.

1  Mir war es wie ein ewiger Sonntag im Gemüte .       Was bedeuter einewiger Sonntag im Gemüte?   

 2 Ich rief den armen Leuten nach allen Seiten stolz und zufrieden Adjes zu.   

 Ich habe das Wort Adjes in Pons und Duden gesucht,aber keine Treffergefunden. Ist das Wort Adjes gleich wie Adieu?   

 3 Hat auch mein Sach aufs best bestellt!   
 Ist das Wort Sach gleich wie Sach? Was bedeuter “aufs best”?   

 Im Laufe der Zeit hat die deutsche Sprache wesentlich geaendert? Was soll ich machen, wenn ich die Redewendungen treffe, die in keine Woerterbuecher Treffergefunden warden?  
 Könntet ihr mir helfen?     Vielen Dank.
Frage von denahi | am 20.08.2014 - 10:46


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Beiträge 5739
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Antwort von brabbit | 20.08.2014 - 13:07
Ich bin mir zwar nicht 100% sicher, aber vielleicht hilft das:
1) Sonntag ist ein Ruhetag.
Also fühlt er gerade, dass heute Sonntag ist bzw. ein Ruhetag ist.
2) So in etwa. universal_lexikon.deacademic.com 
3) books.google.de  S.273, linke Spalte A5/2, Z.9-21 + S.203 siehst du die Aufgabenstellung
Bei weiteren Fragen, solltest du dir einen Lektürenschlüssel zulegen. Da wird dir meistens alles ganz gut erklärt.

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