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Globalization and tourisme / eco-tourisme ?

Frage: Globalization and tourisme / eco-tourisme ?
(4 Antworten)


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Hallo freunde, ıch wollte refahın was euch zur Globalisierung einfällt im Zusammenhang mit den Tourismus. Vielleicht auch so pros und cons. Danke im voraus
Frage von Jackpot26 (ehem. Mitglied) | am 04.02.2014 - 20:30


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Antwort von matata | 04.02.2014 - 20:32
Was
fällt denn dir ein? Ich nehme gerne Stellung zu deinen Pro- und Contra-Argumenten.
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Antwort von Jackpot26 (ehem. Mitglied) | 04.02.2014 - 21:06
Positiv:

Dass man viele Reiseziele hat.
Man unterstützt damit die Wirtschaft der Länder siehe Griechenland.
Kultureller austausch.
Neue Freunde kennenlernen.
Zusammenarbeit der Länder und partnerstaedte..

Negativ:
Die Länder sind abhängig vom Tourismus.
Wenn der Kraftstoff Preis hoch steigt,so kann nicht mehr billig reisen.
Co2 Schädlich für die Umwelt.
Zu viele touris in einer Kulturstadt ist nicht gut für die Straßen und Häuser ,weil es die Masse an Menschen nicht bedienen kann.


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Antwort von matata | 04.02.2014 - 21:29
Das sieht gar nicht schlecht aus, was du da zusammengetragen hast:

- man hat so viele Möglichkeiten zu verreisen und neue Länder kennenzulernen
- aber nur, wenn man bereit ist sich auf die Kultur eines Landes einzulassen, kann man auch etwas davon sehen und mitbekommen
- eigentlich müsste man die Sprache eines Landes sprechen, um wirklich in Kontakt mit den Menschen zu kommen
- negatives Beispiel sind Mallorca oder die Kanaren: Die Leute sehen nur den Strand, die Sauflokale, weil sie nicht ins Landesinnere gehen. Sie können ja kein Spanisch. Die Leute auf dem Land sprechen aber nur Spanisch oder Mallorquin.
- Es gibt gute Beispiele für interkulturelle Zusammenarbeit, aber leider sind das nicht so die typischen Touristenländer. Ich denke im positiven Sinn an Portugal, Ungarn, Norwegen, Schweden.
- Die Frage ist auch, ob Reisen billig sein muss. Man muss nur einmal rechnen: Eine Woche all inklusive auf Mallorca für 285 €. Du fliegst hin und zurück, isst und trinkst nach Belieben, hast ein Zimmer zwar vermutlich mit zwei Sternen... aber was bleibt dann noch für die Angestellten, die kochen, putzen, waschen....?
- leider produzieren die Touristen nicht nur CO2, sondern auch jede Menge Abfall... Die wenigsten Touristenländer sind aber dafür eingerichtet, diesen Müll auch zu beseitigen
-Typische Touristenländer haben ein Trinkwasserproblem, und die Abwasserentsorgung ist leider nicht überall befriedigend gelöst
- zu viele Touristen schaden auch den Baudenkmälern oder der Landschaft, die sie bewundern...man will ja überall hin fahren und mietet einen Jeep und braust im Dutzend durch die frisch angelegten Äcker der Einheimischen - selber gesehen auf Gran Canaria im März 2013. Das fördert die Völkerverständigung
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Antwort von Jackpot26 (ehem. Mitglied) | 04.02.2014 - 21:36
Danke ihnen. :)

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