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Ethisches Problem Wahrheit und Lüge (Stellungnahme)

Frage: Ethisches Problem Wahrheit und Lüge (Stellungnahme)
(2 Antworten)


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Kant`s Stellung: pauschales Lügenverbot, Verträge etc. wären sinnvoll.


Wolff`s Stellung: Lügen unter Umständen legitim + darf keinen Schaden verrichten

Bok`s Stellung: Goldene Regel muss berücksichtigt werden, Lügen unter Umständen legitim, aber muss meistens gerechtfertigt werden.

Welcher dieser drei Standpunkt der Philosophen ist eigentlich die richtige?
Frage von Jefferson97 (ehem. Mitglied) | am 26.01.2014 - 19:41


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Antwort von Sternchen11234566777 | 26.01.2014 - 20:27
Was
wäre denn für dich die richtige Variante? Aber eigentlich ist das so das es in der Ethik kein richtig und falsch gibt denn bist du der Meinung das Kants Ethik richtig ist ist das deine Meinung jedoch kann wiederum ein anderer sagen, dass Wolfs Stellung richtig ist. Also folglich gibt es in der Ethik kein richtig oder falsch.


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Antwort von Sternchen11234566777 | 26.01.2014 - 20:36
Für mich wäre Kant die richtige Stellungnahme denn man sollte generell nicht lügen und auch keine Ausnahmen gemacht werden denn wie heißt es so schön?! :) Wer einmal lügt dem glaubt man nicht und wenn er stets die Wahrheit spricht. Außerdem finde ich sein Prüfverfahren um den kategorischen Imperativ zu bilden und seine Menschheitszweckformel einfach nur genial. :) Denn Lügen ist nach seiner Ethik unmoralisch da sich kein kategorischer Imperativ bilden lässt,denn wenn alle lügen würde es das Wort Lügen nicht mehr geben und somit ist da ein Widerspruch drin--> Lügen ist nicht allgemeingültig lässt sich in kein Gesetz umwandeln. :)

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