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Sachtext über Politik und Moral,Lage der derz. EU, Machtver.

Frage: Sachtext über Politik und Moral,Lage der derz. EU, Machtver.
(3 Antworten)


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Hallo..hab ein Problem.
Wir müssen in Politikwissenschaften einen Sachtext über Politik und Moral..die Lage der derzeitigen EU und Machtverschiebung innerhalb der Welt verfassen...Wir müssen auf den Artikel von Bernhard Schlinki eingehen http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/37713.....ich hab nur leider gar keine Ahnung und werde ne 6 bekommen wenn ich nichts abgebe :( Kann mir bitte bitte jemand helfen? Einfach nur wie ich anfangen soll und worum es so geht. Ich hab dieses blöde Fach seit 3 Wochen und kappier nix :( Über eine Antwort und nen Ratschlag würde ich mich sehr sehr freuen
Frage von lajolie (ehem. Mitglied) | am 20.08.2012 - 18:23


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Antwort von matata | 20.08.2012 - 18:42
Du sollst eine textgebundene Erörterung schreiben oder eine Problemerörterung machen:



http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-175668-31-Lernhilfe-31-Interpretieren-von-Textsorten.php
---> textgebundene Erörterung
---> Problemerörterung

Auf dem Link zum Hamburger-Bildungsserver findest du Anleitungen und Beispiele dafür!
________________________
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Antwort von lajolie (ehem. Mitglied) | 20.08.2012 - 18:44
hmmm ja aber ich komm ja mit dem Thema nicht klar


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Antwort von Mathe3 | 20.08.2012 - 20:09
Machtverschiebung: Schuldenkrise USA und Europa -> China bekommt mehr Macht. China kann viel Geld investieren und macht dies auch. China überlegt in Europa zu investieren. China hat entgegen anderen Ländern jedes Jahr ein großes Wachstum des BIPs auch, wenn man den Bevölkerungswachstum in % abzieht, hat China trotzdem ein Wohlstandswachstum, zumindest im Durchschnitt.
Ausblick für die EU?:
Das kann man nicht genau sagen. Europas Länder haben viele Schulden (da kannst Du ja Zahlen nennen).
Teilweise müssen auch hohe Zinsen bezahlt werden (weitere Zahlen).
Wenn nun ein Land 3-4% seiner Wirtschaftsleistung an Schulden jedes Jahr neu bekommt, ist es für das Land sehr schwer Schulden abzubauen bei einer nicht optimalen Lage und der Entscheidungsfreudigkeit der Politiker sogar unmöglich (vielleicht das nicht so direkt schreiben). Das siehst Du auch an den Nachrichten: ungefähre Zitate: Die Eu (oder es könnte auch Deutschland gewesen sein) hat herausgefunden, dass es nicht reicht, wenn man, um die alten Kredite zurückzuzahlen, neue aufnimmt. Oder: Die EU hat herausgefunden, dass nicht nur die Ausgaben gesenkt werden müssen, sondern auch die Einnahmen erhöht.
Kritik am Sparkus, den Deutschland möchte: Man kann sich auch kaputt sparen. Fehlinvestitionen. Die Attraktion, die vom Staat untersützt wurde, sich aber nicht finanziert. Falsche Ansätze der Wirtschaft zu helfen: Abwrackprämie, jetzt auch für alte Heizkessel? Effizienter wäre da meiner Meinung nach erneuerbare Energien, die zum Beispiel Licht- oder Wärmeenergie in elektrische Energie umwandeln, zu fördern. Es könnte sehr hohe gewinne für die geben, die umweltfreundliche Energien zum aktuellen Strompreis herstellen können. Denn Atomstrom muss teuer werden aufgrund des Lagerproblems. Kohle und Erdöl werden weniger/ schwerer zu fördern also auch teurer -> Es gibt anscheinend in Zukunft einen Markt für erneuerbare Energien besonders für einige große Unternehmen, die die Anfangsschwierigkeiten überstehen. Hat Europa die, gibt es viele Einnahmen durch Steuern und weniger Ausgaben für zum Beispiel Arbeitslosengeld. Die EU braucht zudem das, was eigentlich schon längst erreicht sein sollte: Wenn es eine gemeinsame Wärung gibt, und für ärmere Länder von den wirtschaftsstarken Geld gezahlt wird, dann sollten die Ziele, die sich die EU gesetzt hat auch durchgeführt werden: Einhaltliches Wirtschaftssystem (genaue Ziele solltest Du nochmal nachgucken). Das bedeutet (glaube ich) gleiche Steuersätze, gleiches Renteneintritsalter... sonst könnten die Spannungen innerhalb der EU größer werden, zumindest wenn die Krise anhält.
USA: Extrem hohe Schulden. Ich glaube auch schlimmer als in Europa.

Dies kannst Du zu Argumenten ausbauen und matatas vorschlag durchführen.

Wichtig: Deinen Text der süddeutschen Zeitung habe ich nicht gelesen.

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