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Praktikumsbericht bitte korriegieren

Frage: Praktikumsbericht bitte korriegieren
(5 Antworten)


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Hey Leute,
Ich bitte euch meinen Tagesbericht von meinem Praktikum als Kfz-Mechatroniker zu korrigieren, falls ihr Lust habt, bitte den Text umgestalten.

Tagesbericht von Montag den 16.04.2012
Am Montag, den 16.04.2012 um 8:30 Uhr begann mein Praktikum in der Werkstatt *****, als Kraftfahrzeugmechatroniker.
Als ich um 8.30 pünktlich an meiner Praktikumsstelle erschien, trafen auch bereits die zwei Mitarbeiter der Werkstatt ein.
Nachdem mein Spind mir zugewiesen wurde, zog ich meinen Blaumann und die Arbeitsschuhe an.
Mein Ansprechpartner in diesem Zeitraum war *****, ein Auszubildender Mitarbeiter des Betriebes.
Dieser zeigte mir zuallererst die Räumlichkeiten und die Geräte der Werkstatt.
Daraufhin als mir alle Räumlichkeiten gezeigt wurden, erklärte mir **** die Werkzeugkiste, denn diese würde für mich die nächsten drei Wochen wichtig sein.
Er erklärte mir die Eigenschaften der einzelnen Werkzeuge und deren Begriffe.
Um 10.00 Uhr fuhr ich mit dem Onkel der Familie der Werkstatt zum Schrottplatz, um den angesammelten Metallschrott der sich in der Werkstatt angesammelt hatte zu entsorgen.
Den Metallschrott zu entsorgen war recht mühsam, da ich und der Onkel gemeinsam die einzelnen Teile Vom Parkplatz bis zum Container getragen haben.
Als wir mit dem entsorgen fertig waren, fuhr mich der Onkel zurück zur Werkstatt.
Nun war es 11.46 Uhr als wir bei der Werkstatt ankamen, hatte **** bereits die nächste Aufgabe für mich.
Auf der Werkbank lagen Werkzeuge, die ich auf deren richtigen Platz sortieren sollte.
Da ich leider nicht von jedem einzelnen Werkezeug den Ort kannte wo das Werkzeug hin gehörte, half mir **** bei dem sortieren.
Bevor die Werkzeuge überhaupt auf den richtigen Platz kamen, entfernte ich das Öl von den Werkzeugen, das sich bei der Arbeit an einer Kurbelwelle angesammelt hatte.
Gleichzeitig half ich **** beim Reifenwechsel eines Volkswagens, da die Winterphase vorbei war, war es nötig Sommerreifen gegen die Winterreifen zu wechseln.
Um 12.36 Uhr waren die Sommerreifen montiert und ich durfte meine Mittagspause machen.
Die Mittagspause ging bis 12.36 Uhr. Nach der Pause kam auch schon das nächste Auto in die Werkstatt.
Ein Bremsscheiben und Bremsbelag Wechsel standen für einen Volkswagen Passat an.
Die Bremsscheiben müssen je nach Zustand gewechselt werden , sollten die Bremsscheiben beschädigt worden sein durch die Bremsbeläge die kaum noch Bremsbelag besitzen, muss die Bremsscheibe erneuert werden.
Um 16.04 waren die neuen Bremsscheiben und Bremsbeläge montiert, anschließend half ich ****.
Ein Ölwechsel bei einem Mercedes c 180 Modell. Ich schob den Altölwagen zur zweiten Hebebühne unter das Auto und brachte **** das von ihm angegebene Werkzeug.
Daraufhin durfte ich die Ölablassschraube abdrehen und ließ das alt Öl in den Behälter tropfen.
Nachdem Ölwechsel war der alt Ölbehälter gefüllt, da es seit langer Zeit nicht mehr entleert worden war.
So musste ich nun den Altölwagen zu einem großem Behälter bringen. Ich nahm den Schlauch des Altölwagens und hielt es über den offenen Behälter, dann drehte ich den Hahn auf und das alt Öl floss in den Behälter.
Nun war es schon bereits 17.47, ***** erlaubte mir Feierabend zu machen und ich machte mich auf den Heimweg.

Die einzelnen Namen habe ich zensiert. Ich bitte euch den Text zu korregieren
und villecht zu schreiben was ich besser machen könnte oder was ich noch hinzufügen könnte .
PS: Sollte etwas überfüssig sein im Text, was garnicht zu einem Praktikumsbericht datzu gehört bitte durch streichen.

Gruß und danke im vorraus!
Frage von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | am 19.05.2012 - 19:02


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Antwort von matata | 19.05.2012 - 20:34
Zitat:
Um 12.36 Uhr waren die Sommerreifen montiert und ich durfte meine Mittagspause machen.
Die Mittagspause ging bis 12.36 Uhr.


Deine Mittagspause kann ja nicht dann anfangen, wenn sie aufhört...
Bitte kontrollieren und verbessern!

Am Anfang erklärst du einmal, was sich hinter dieser Berufsbezeichnung Kraftfahrzeugmechatroniker versteckt:
- Was sind die Hauptaufgaben?
- Was sind die Nebenaufgaben?
- Wo ist der Arbeitsplatz?
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Antwort von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | 19.05.2012 - 22:48
Alles klar, habe ich geändert der Rest kann so bleiben?
Gruß


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Antwort von matata | 19.05.2012 - 23:05
Ja, sonst hätte ich es angemerkt!
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Antwort von zZGPayaZz (ehem. Mitglied) | 20.05.2012 - 00:27
Okey :-)


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Antwort von cleosulz | 20.05.2012 - 11:10
Tagesbericht von Montag den 16.04.2012
Am Montag, den 16.04.2012 um 8:30 Uhr begann mein Praktikum in der Werkstatt ***** als Kraftfahrzeugmechatroniker.
Als ich um 8.30 pünktlich an meiner Praktikumsstelle erschien, trafen auch bereits die zwei Mitarbeiter der Werkstatt ein.
Nachdem mir mein Spind zugewiesen wurde, zog ich meinen Blaumann und die Arbeitsschuhe an.
Mein Ansprechpartner in diesem Zeitraum war *****, ein auszubildender Mitarbeiter des Betriebes.
Dieser zeigte mir zuallererst die Räumlichkeiten und die Geräte der Werkstatt.
Daraufhin, als mir alle Räumlichkeiten gezeigt wurden, erklärte mir **** die Werkzeugkiste, denn diese würde für mich die nächsten drei Wochen wichtig sein.
Er erklärte mir die Eigenschaften der einzelnen Werkzeuge und deren Begriffe.
Um 10.00 Uhr fuhr ich mit dem Onkel der Familie der Werkstatt zum Schrottplatz, um den angesammelten Metallschrott, der sich in der Werkstatt angesammelt hatte, zu entsorgen.
Den Metallschrott zu entsorgen war recht mühsam, da ich und der Onkel gemeinsam die einzelnen Teile vom Parkplatz bis zum Container getragen haben.
Als wir mit dem Entsorgen fertig waren, fuhr mich der Onkel zurück zur Werkstatt.
Nun war es 11.46 Uhr als wir bei der Werkstatt ankamen.**** hatte bereits die nächste Aufgabe für mich.
Auf der Werkbank lagen Werkzeuge, die ich auf deren richtigen Platz sortieren sollte. Da ich leider nicht von jedem einzelnen Werkzeug den Ort kannte, wo das Werkzeug hin gehörte, half mir **** beim Sortieren.
Bevor die Werkzeuge überhaupt auf den richtigen Platz kamen, entfernte ich das Öl von den Werkzeugen, das sich bei der Arbeit an einer Kurbelwelle angesammelt hatte.
Gleichzeitig half ich **** beim Reifenwechsel eines Volkswagens. Da die Winterphase vorbei war, war es nötig Sommerreifen gegen die Winterreifen zu wechseln.
Um 12.36 Uhr waren die Sommerreifen montiert und ich durfte meine Mittagspause machen.
Die Mittagspause ging bis 12.36 Uhr. Nach der Pause kam auch schon das nächste Auto in die Werkstatt.
Ein Bremsscheiben- und Bremsbelagwechsel standen für einen Volkswagen Passat an.
Die Bremsscheiben müssen je nach Zustand gewechselt werden. Sollten die Bremsscheiben beschädigt worden sein durch die Bremsbeläge, die kaum noch Bremsbelag besitzen, muss die Bremsscheibe erneuert werden.
Um 16.04 waren die neuen Bremsscheiben und Bremsbeläge montiert. Anschließend half ich ****.
Ein Ölwechsel bei einem Mercedes c 180 Modell. Ich schob den Altölwagen zur zweiten Hebebühne unter das Auto und brachte **** das von ihm angegebene Werkzeug.
Daraufhin durfte ich die Ölablassschraube abdrehen und ließ das alte Öl in den Behälter tropfen.
Nachdem Ölwechsel war der Alt-Ölbehälter voll, da er seit langer Zeit nicht mehr entleert worden war.
So musste ich nun den Altölwagen zu einem großem Behälter bringen. Ich nahm den Schlauch des Altölwagens und hielt ihn über den offenen Behälter. Dann drehte ich den Hahn auf und das Altöl floss aus dem Altölwagen in den Sammelbehälter.
Nun war es schon bereits 17.47 Uhr. ***** erlaubte mir Feierabend zu machen und ich machte mich auf den Heimweg.



Ich habe deine Rechtschreibfehler korrigiert.
Du machst lange Sätze. Hin und wieder habe ich einen Punkt gemacht und einen neuen Satz begonnen.

altes Öl = Altöl
altes Öl Behälter = Altölbehälter oder Alt-Ölbehälter

Dieser Satz gefällt mir überhaupt nicht.
Zitat:
Mein Ansprechpartner in diesem Zeitraum war *****, ein auszubildender Mitarbeiter des Betriebes.


ein auszubildender Mitarbeiter des Betriebes = das ist der Auszubildende in der Werkstatt!

Was für ein Azubi? Auch Mechatroniker?

Mein Ansprechpartner in der Zeit meines Praktikums ist ...... (Punkt)
Er ist Auszubildender als Kfz-Mechatroniker im ..... Ausbildungsjahr.

Der Onkel der Werkstatt .... das ist auch so eine Umschreibung.

Ich frag jetzt mal ganz doof: Haben Werkstätten Verwandtschaft?

Es ist wohl der Onkel des Werkstattinhabers.

Warum nennst du ihn nicht einfach beim Namen?

Beispiel:
Um 10:00 Uhr fuhr ich mit Herrn .... zum Schrottplatz. Herr .. ist der Onkel des Werkstattinhabers. Wir fuhren den Metallschrott, der sich in der Werkstatt angesammelt hatte, weg. Den Metallschrott zu entsorgen war recht mühsam, da ich und Herr .... gemeinsam die einzelnen Teile vom Parkplatz bis zum Container getragen haben.

Oder:
... Es war recht mühsam den Metallschrott zu entsorgen. Wir mussten gemeinsam die einzelnen Teile vom Parkplatz bis zum Container tragen.

Manche deiner Sätze könnte man einfacher machen. Das Verständnis würde darunter nicht leiden, im Gegenteil.
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