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Faust - Hiob | Analyse & Interpretation

Frage: Faust - Hiob | Analyse & Interpretation
(keine Antwort)


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Wie der Titel schon sagt handelt es sich hierbei um Faust & Hiob.

Nun muss ich darüber eine Hausarbeit machen, nur komm ich nicht wirklich in Gang, weil ich nicht
weiß, wie ich anfangen soll...
Ich habe schon eine kleine Gliederung zusammengestellt, doch bin ich mir nicht sicher ob dies genug ist (Sollen ~10Seiten REINER Text sein) Was kann man bei der Gliederung noch hinzufügen?
Was wollte geändert werden?

Hier mal die Gliederung:

Das Hiob-Motiv in Faust | Analyse & Interpretation

I Einleitung
1.1 Vorwort

II Die Wette im Buch Hiob und die Wette im Faust
2.1 Kurze Darstellung der Wette im Buch Hiob
2.2 Kurze Darstellung der Wette im Faust
2.3 Goethe
2.4 Unterschiede und Gemeinsamkeiten

III Schluss
3.1 Nachwort

IV Anhang
4.1 Quellen


Achja. Hier eine Hilfe für die, die Faust nicht kennen

Hiob
Es lebte ein sehr wohlhabender und gottesfürchtiger Bauer namens Hiob. Bei einer Engelsversammlung wetten Satan und Gott, um den Glauben Hiobs. Satan meinte, dass Hiob nur so gottesfürchtig sei, weil es ihm so gut ginge. Da erlaubt Gott dem Teufel, Hiob alles zu nehmen, nur ihn selbst dürfe er nicht antasten. Der Teufel nimmt Hiob alles Vieh und tötet seine Kinder, doch Hiob bleibt Gott treu. Daraufhin will der Teufel auch Hiob selbst angreifen, auch dies erlaubt Gott ihm und Satan lässt Hiob schwer krank werden. Dies lässt Hiob zunächst an Gottes Güte zweifeln, doch letztendlich bleibt er Gott dann doch treu und wird von ihm reich belohnt.

Faust
Die Wette im „Faust“ findet ebenfalls zwischen Gott und dem Teufel (Mephistopheles) statt.
(V.297ff) Gott behauptet, dass der Gelehrte Faust, auch wenn er noch nicht ganz auf dem rechten Weg ist, er doch eines Tages richtig zu ihm finden wird. Der Teufel will wetten und bittet um Erlaubnis Faust auf den Weg des Teufels zu führen. Gott erlaubt ihm das, mit der Beschränkung, dass er ihn nur zu Lebzeiten verführen darf.
Der Teufel versucht dies mit Zaubereien und fleischlichen Gelüsten. Faust gefallen die „Teufeleien“ Mephistos und er ist ihm recht angetan. Am Ende jedoch ist weder dem Teufel noch Gott treu.
Frage von t4k3alook (ehem. Mitglied) | am 12.04.2012 - 18:59





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