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Mathe Analysis Ü-Blatt

Frage: Mathe Analysis Ü-Blatt
(47 Antworten)


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Habe mal bisschen angefangen. Brauche aber etwas Hilfe:


Zitat:
http://www.mi.uni-koeln.de/~erat/sose12/ss12ueb01.pdf


Sonst heißt es wieder ich habe das von hier abgeschrieben -.- und ich wäre nicht der User
Frage von shiZZle | am 10.04.2012 - 18:16


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Antwort von v_love | 11.04.2012 - 21:54
habe ich dir im prinzip ja schon gesagt:
für n-->unendlich verschiebt sich das maximum richtung 0 und der zugehörige funktionswert divergiert.
also kriegst du für intervalle der form [-a,b], a,b>0 probleme.


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 19:50
3d) Also veranschaulicht habe ich es mir jetzt. Also nehme ich quasi die 0 raus, damit ich "neue" Maximums" bekomme? Das sich die Maximas gegen unendlich ziehen, habe ich verstanden, doch wieso hebt sich das aus, wenn die 0 rausgehauen wird?


Zusatz a)

Hab das selbe jetzt mit Supremumsnorm gemacht. Dafür ist es ja nicht pktw. definiert:

||fn-f|| -> 0

||gn-g|| -> 0

0<= ||fn-f + gn-g|| <= ||fn-f|| + ||gn-g|| -> 0


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 20:48
"Also nehme ich quasi die 0 raus, damit ich "neue" Maximums" bekomme?"

die dann für n-->unendlich beliebig klein werden. der peak wird für große n immer schärfer.


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 20:57
Also betrachte ich ein neues Intervall mit z.B. [a,b] mit 0<a<b

Nun zeigen, dass es dann gleichmäßig gegen 0 konvergiert:

||n*x*e^(-nx²)|| < ||n*b*e^(-nb²)|| = ||n*b/e^(nb²)|| -> 0

=> Glm. Konvergent für x aus [a,b]


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 21:09
"||n*x*e^(-nx²)|| < ||n*b*e^(-nb²)||"

die abschätzung ist falsch (wenn ich mal die betragsstriche beim zweiten wegnehme - die gehören da nicht hin)


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 21:24
||n*x*e^(-nx²)|| < n*b*e^(-na²) = n*b/e^(na²) -> 0

jetzt müsste es gehen.


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 21:51
ja, die abschätzung ist aber unklar und sollte natürlich begründet werden.


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 22:03
Das liegt doch daran, dass 0<a<|x|

=> nae^(-na²)= na/e^(na²) >= nx/e^(nx²)


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 22:08
"na/e^(na²) >= nx/e^(nx²)"

der schritt ist mir nicht klar.


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 22:15
Nochmal von neu. Also ein Intervall mit 0 ist das Supremum klar mit x = 1/sqrt(2n)

Nehme ich nun eins ohne Null, wie z.B.: I=[a,b] , 0<a<b

Und mein x = 1/sqrt(2n) ist in I, dann ist es dort noch mein Supremum. Ist x = 1/sqrt(2n) nicht mehr drin, dann muss es doch das kleinere sein. Also a.

Achso stimmt, das muss sich rum drehen. Also: na/e^(na²) <= nx/e^(nx²)


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 22:25
"Also ein Intervall mit 0 ist das Supremum klar mit x = 1/sqrt(2n)"

zumindest auf R.

"Ist x = 1/sqrt(2n) nicht mehr drin, dann muss es doch das kleinere sein. Also a."

wieso muss das so sein?
ich sehe dafür keinen grund.


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 22:37
Ja dann muss es aber ein x_I geben zwischen a und b, für dass das ganze Maximal wird. Doch das ist ja nicht bekannt. Wie kriege ich also das Supremum, sodass dass gegen 0 läuft.


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 22:41
ich würde vorschlagen: man betrachtet nur n mit n>N groß genug. dann kann man das supremum durch den funktionswert am linken rand abschätzen, das ist aber noch zu begründen.


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 22:57
Alles klar werds mal versuchen. Was sagste zu meiner Zusatzaufgabe die ich auch gespotet habe eben? Bei der zweiten Zusatzaufgabe klappts noch nicht ganz. Wieso muss das unbedingt eine Schranke haben?

Mir ist klar, wenn es eine Schranke hat, dann kann man so vorgehen:

||f_n*g_n - fg|| <= ||f_n - f||*||g_n|| +||g_n-g||*||f|| <= ||f_n-f||*K +||g_n-g||*||f|| -> 0

mit ||g_n||<= K


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 23:11
das f_n, g_n beschränkt sind steht in der aufgabe, nur ist zunächst nicht klar, ob die schranke unabhängig von n zu kriegen ist.
die glm. konvergenz zeigt aber: f,g sind beschränkt, d.h. ||f||, ||g||<unendlich und die funktionenfolgen sind glm. beschränkt.
sieht man mit dreiecksungleichung.


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 23:20
Danke dir. So ist jetzt aber spät geworden. Will jetzt schlafen.
Dir noch eine gute Nacht.

Ach ja falls du noch antwortest. Eine frage habe ich noch. Habe hier eine bilinearform mit zugehöriger Matrix und muss zeigen dass es positiv definit ist. Gibt es dafür irgendwelche Kriterien?


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 23:25
kommt auf die form an, eventuell reicht es auch z.z. dass die matrix oder eine passend manipulierte matrix pos. definit ist und das geht rel einfach, zumindest wenn die matrizen nicht sehr groß sind, durch eigenwertberechnung.


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 23:29
ok, hab mir mal die aufgabe angeguckt. das geht einfacher: sei f<>0, dann benutze die stetigkeit von f und fertig.

edit: du kannst aber natürlich auch die eigenwerte der darstellenden matrix berechnen, wie im ersten post beschrieben. (dachte erst, dass mit einer matrix irgendwie eine bilinearform definiert wird; wenn es aber die darstellende matrix der form ist bzw. auf kan. weise (x,y)-->x^tAy die form über die matrix A definiert wird, kannst du immer von den eigenwerten von A auf die definitheit der form schließen. ist aber nicht immer das einfachste)


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Antwort von shiZZle | 12.04.2012 - 23:34
Ja aber f ist hier doch gar nicht definiert. Also man weis ja nur das f einer der vier Funktionen also der Basis ist


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Antwort von v_love | 12.04.2012 - 23:39
egal was f ist (f muss nicht unbedingt einer der 4 fkt. sein), f ist auf jeden fall stetig.

(beachte übrigens die ergänzung im letzten post)

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