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Halbwertszeiten

Frage: Halbwertszeiten
(5 Antworten)


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Hallo zusammen...

Ich hab da ne frage...?!?!?!

Ich schreibe demnächst eine Klassenarbeit in Mathe
Die Übungsaufgabe lautet:
Zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen wird radioaktives Technetium 99 (Halbwertszeit 6 Stunden) injiziert.
Aus der in der Schilddrüse aufgenommenen Menge kann die Funktionstüchtigkeit des Organs beurteilt werden.
a) Wie viel % der Anfangsmenge sind nach 0,5 (1,5) tagen noch im Körper?
b) Wann hat sich die Strahlung auf 10% reduziert?

Danke im Vorraus...=)
Frage von SpeedKeks (ehem. Mitglied) | am 24.03.2012 - 16:57


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Antwort von v_love | 24.03.2012 - 19:06
zerfallsgleichung aufstellen: N(t)=N0*(1/2)^t (N0: anfangsmenge,
t wird in einheiten von 6h gemessen)
a) N(2), N(6) berechnen
b) 0,1=(1/2)^t lösen (durch logarithmieren)


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Antwort von SpeedKeks (ehem. Mitglied) | 25.03.2012 - 14:49
und was ist dort die Anfangsmenge?


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Antwort von v_love | 25.03.2012 - 15:13
ist egal. dich interessiert ja nur das verhältnis jeweils zu N0, was unabhängig von N0 ist.


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Antwort von SpeedKeks (ehem. Mitglied) | 25.03.2012 - 15:18
und was stellt dann N0 da? der Anfangswert? nur den wies ich ja nicht...


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Antwort von nerd_ftw | 25.03.2012 - 15:46
wir haben das immer per e-funktion gemacht.
da gilt dann N(t)=N0*e^k*t k gibt halt der wachstums oder zerfallswert und den musst du herausfinden
da die halbwertszeit 6 stunden beträgt, weißt du ja dass die halbe menge nach diesen 6 stunden noch hast.
also stellst du die gleichung auf für 1 radioaktives teilchen.
N0=1 t=6stunden und N(t)=0,5
in die formel eingesetzt hast du dann 1*e^k*6=0,5
dass jetzt nach k umstellen und du hast deinen zerfallswert mit dem du weiterrechnen kannst

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