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Kein 3,0 kein Abitur -.-

Frage: Kein 3,0 kein Abitur -.-
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Ich Hab mich für weiterführende Schule angemeldet und aufnahmevorraussetzung ist Durchschnitt von 3,0 in den Hauptfächern (was ich auch habe)
Heute wurde mir mitgeteilt dass ich angenommen wurde und mein Abschluss Zeugnis sobald ich es habe einreichen soll.
Ich habe jetzt aber das Problem dass ich eine 6 in Mathe geschrieben hab :/ das heißt ich kann meine 3 nicht behalten meine Lehrer meinte ich stehe zwischen 4-5 in Mathe
Heisst das die weiterführende Schule lehnt mich ab ? Und ich kann diese Note nicht ausgleichen :/
Frage von pseudoonym (ehem. Mitglied) | am 16.03.2012 - 13:17


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Antwort von John_Connor | 16.03.2012 - 13:23
Scheint
leider so.


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Antwort von cleosulz | 16.03.2012 - 13:34
Diese Frage musst du an die weiterführende Schule stellen.

So wie ich es kenne, müssen die Noten D, E, M einen Schnitt von 3,0 mind. haben.
Mit einer 2 in D oder E müsstest du also eine 4 in M ausgleichen können.

Kannst du das nicht, dann wird es -vorausgesetzt an der Schule gibt es noch einen freien Platz für dich - bestimmt irgend ein Hintertürchen geben. Evtl. musst du eine Aufnahmeprüfung (oder 3 Tage Probeunterricht) machen oder du wirst "zur Probe" aufgenommen.

So was ist von Bundesland zu Bundesland und von Schule zu Schule verschieden.
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Antwort von nosferatu_alucard | 16.03.2012 - 13:35
mhm naja wenns nur n ausrutscher war ... dann ... man könnte mit dem schulleiter sprechen und fragen ob durch einen weiterführenden kurs oder einen test dieser ausrutscher ausgeglichen werden könnte - dazu müssen die dich aber wirklich wollen bzw. verständnis für menschlichkeit aufzeigen können, jeder hat nunmal einen schlechten tag
oder du fragst deinen mathelehrer ob du eine ausgleichende leistung erbringen kannst, da du unbedingt auf 3 kommen musst .... meistens sind die menschlich und lassen mit sich reden


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Antwort von brabbit | 16.03.2012 - 13:37
Ausrutscher hin oder her ne 6 ist ja schon heftig. Hattest anscheinend gar keinen Plan von der Arbeit. Was war denn da los? Wenn man 3 steht und ne 5 oder ne 4 schreibt zählt das als Ausrutscher aber auf eine 6 zu rutschen? Das ist schon hart.

Ist wohl in jedem Fall anders. Viel Glück.
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Antwort von Sebastian8 (ehem. Mitglied) | 16.03.2012 - 14:07
tja kommt wohl wirklich darauf an, n noch ein Platz frei ist. Kann aber auch sein, dass du noch ein persönliches gespräch oder so führen musst.

Das einfachste ist, dass du versuchst dich in D,M und E zu verbessern, z.B. durch Referate, bessere mündliche Mitarbeit oder Hausaufgaben Vorstellung etc.
Für Lehrer ist nur der Einsatz wichtig um im positiven Bereich zu landen


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Antwort von pseudoonym (ehem. Mitglied) | 16.03.2012 - 18:54
Es gibt noch einen Platz die haben mich ja angenommen aber hab Angst dass ich abgelehnt werde weil ich mich verschlechtert hab und keinen durchschnitt von 3,0 nachweisen kann


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 16.03.2012 - 18:57
Je nach Schule und Gutwill und Möglichkeiten der Schule.
Normalerweise würdest du jetzt abgelehnt werden, ja. Mit dem musst du rechnen.


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Antwort von cleosulz | 16.03.2012 - 19:01
Mach dir mal keinen so großen Kopf ... was meinte denn dein Lehrer, wie du diese Note ausgleichen könntest, oben wurden ja Zusatzarbeiten usw. genannt? Das wird ja nicht die letzte Klausur in Mathe gewesen sein.
Da musst du halt einfach Gas geben und gut mitarbeiten.
Und wie kommt dein Lehrer auf 4 - 5, wenn du bisher eine 3 hattest?

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wenn du jetzt eine "Annahme" hast, dass du dann letztendlich mit einem schlechteren Durchschnitt in den Hauptfächern (vielleicht verbesserst du dich ja noch in dem einen oder anderen "Nebenfach"?) trotzdem genommen wirst.

Welches Bundesland - was für eine Schulform? Hamburg?
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Antwort von pseudoonym (ehem. Mitglied) | 16.03.2012 - 19:05
Hamburg
Stadtteilschule (aufbau Gymnasium )
Ich kann das nicht ausgleichen und zusätzliches Referat geht nicht mein Lehrer meinte es ist sehr schwer und langsam ist er genervt


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Antwort von cleosulz | 16.03.2012 - 19:15
Dachte ich es mir doch, ein Hintertürchen gibt es noch:

In die Vorstufe kann unmittelbar übergehen, wer ein Abschlusszeugnis der Realschule oder ein als gleichwertig anerkanntes Zeugnis mit einer Durchschnittsnote von 3,0 sowohl in allen Fächern (außer Sport) als auch in den drei Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache hat.

Zitat:
Ohne Erreichen des Notendurchschnittes ist der Übergang in das Aufbaugymnasium nur im Wege eines im Einzelfall zu beantragenden Ausnahmeverfahrens möglich.


Also, wenn es genügend Plätze gibt, dann sind die Chancen einer Aufnahme nicht ganz schlecht.

http://www.arge.schule-hamburg.de/Archiv/STIAufbaugymnasium.html

http://www.schulrecht.hamburg.de/jportal/portal/t/2tle/bs/18/page/sammlung.psml?pid=Dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=Trefferliste&documentnumber=1&numberofresults=19&fromdoctodoc=yes&doc.id=jlr-ReifeAPOHA2008V2P35&doc.part=S&doc.price=0.0#focuspoint

Zitat:
Schülerinnen und Schüler, die nicht die nach Absatz 1 Nummer 2 erforderliche Durchschnittsnote haben, können auf Antrag in die Vorstufe übergehen, wenn persönliche, schwerwiegende Belastungen sie daran gehindert haben, die für den Übergang erforderlichen Leistungen zu erbringen, und wenn erwartet werden kann, dass sie das Ziel der Vorstufe erreichen werden. Der Antrag ist bis spätestens eine Woche nach Erteilung des Zeugnisses über den Realschulabschluss oder des als gleichwertig anerkannten Schulabschlusses zu stellen. Ihm ist ein Votum der Zeugniskonferenz der abgebenden Schule beizufügen. Über die Aufnahme entscheidet die Schulleitung der aufnehmenden Schule gemeinsam mit der Abteilungsleitung sowie einer weiteren Lehrkraft, die in der gymnasialen Oberstufe unterrichtet.



Lässt sich deine 6 erklären?
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Antwort von pseudoonym (ehem. Mitglied) | 16.03.2012 - 19:23
Mathe ist nicht mein stärkstes fach und in der Arbeit kamen Sachen vor die ich noch nie zuvor in meinem leben gesehen hatte und ich hatte ein Blackout :/


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Antwort von cleosulz | 16.03.2012 - 19:33
Zitat:
....in der Arbeit kamen Sachen vor die ich noch nie zuvor in meinem leben gesehen hatte ....


Schmunzel .... ^^

Aber das mit dem Blackout kenne ich. Habe ich selbst erlebt.
Anmeldenote zur Abschlussprüfung: 2,0
Prüfungsnote: 5,5 :/
Ich saß vor meinem Blatt Papier und wusste nichts mehr, wirklich nichts und alle Mitschüler gaben die Blätter ab und ich saß nur einfach ganz verzweifelt da und rechnete mit den Fingern. Mein Kopf war leer.
Kaum war ich durch die Klassenzimmertüre rausgegangen, kamen mir alle Formeln usw. wieder in den Sinn. Aber vorher - nichts zu machen.

Ich habe die 4 im Abschlußzeugnis überlebt. Nicht schön, aber auch nicht überlebenswichtig.

Zurück zu dir:
Zitat:
Mathe ist nicht mein stärkstes fach


Nachhilfe? In Klasse 11 ff. wird Mathe auch nicht leichter ^^

Sind die anderen Fächer wenigstens so, dass du den geforderten Durchschnitt unterbieten kannst?
Es nützt dir doch nichts, wenn du mit Ach und Krach auf dem Aufbaugymnasium angenommen wirst und dann gleich im ersten Jahr scheiterst?

Schon mal Alternativen überlegt?
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Antwort von pseudoonym (ehem. Mitglied) | 16.03.2012 - 20:04
Ich hab schon Mathe Nachhilfe vor der Arbeit hatte ich auch Nachhilfe (von einem Typen Au dem 12. Jahrgang)
Er konnte mir nur nach googlen und langen überlegen helfen nach 2 Stunden war meine Geduld und Ausdauer am Ende und meinte oke kannst gehen ich lerne alleine weiter. Bei mir sind nur die Haupt Fächer ein Problem
Nebenfächer : 2,0

Deutsch 3-4
Englisch 3
Mathe 4-5

Ich hab mich mit einem Schnitt von 3,0 angemeldet :s


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Antwort von cleosulz | 16.03.2012 - 20:16
na ja, .... willst du mit den Noten wirklich Abi versuchen?

Mit Nachhilfe meine ich "profesionelle" Nachhilfe von einem Lehrer oder jemanden, der Mathe vermitteln kann.
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