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e-Ha Themenwoche, die 4.: Klima

Frage: e-Ha Themenwoche, die 4.: Klima
(30 Antworten)


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Hallihallo liebe Community,

hier kommt die (etwas späte) 4.
e-Ha Themenwoche, in der es um Klimaschutz und Klimawandel geht.

Sicher habt ihr vom Thema schon gehört und euch zumindest in einigen Punkten eure Meinung gebildet: Wie stark ist der Klimawandel abhängig vom Menschen und dessen Taten? Was tut ihr für den Klimaschutz? Was haltet ihr generell für sinnvoll? Ist der Klimawandel überhaupt aufzuhalten?

Wir sind gespannt auf eure Meinungen!
________________________
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Frage von Peter | am 28.08.2011 - 20:10


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 28.08.2011 - 20:53
Schon alleine die Tatsache dass seit 40min keine Antwort geschrieben wurde obwohl 20 User+ online sind und der Thread in den Top 5 steht... sagt doch etwas aus :)


Wir Menschen sind doch immer so - solange uns etwas nicht direkt betrifft kann man es rausschieben. Ist es in 50 Jahren ein paar °C wärmer oder nicht? Mir doch egal.

 
Antwort von GAST | 28.08.2011 - 20:54
Ich stelle mal eine provokative These ab den Anfang:

Geologisch kann man für fast jeden Ort der Erde extreme Klimaschwankungen nachweisen (Kohlevorkommen in Spitzbergen/ eiszeitliche Ablagerungen in Indien); diese sind z.T. darauf zturückzuführen, dass die Plattentektonik im Lauf der Jahrmillionen die Kontinente ziemlich durcheinander gewirbelt hat.

Aber selbst im jetzigen - relativ "beruhigten" Zustand, hat es hier in Mitteleuropa z.T. erhebliche Klimaschwankungen gegeben: die Warmzeiten zwischen den einzelnen Eiszeiten der letzten 200000 Jahre waren z.T. erheblich wärmer als das jetzige Klima; umgekehrt gab es im 14. bis 16. Jahrhundert hier das "Little Iceage", in dem die Temperaturen erheblich kühler im Schnitt waren als heute.

Seitdem haben sich die Temperaturen (im Jahresmittel) erhöht; aber: die Meteorologen können nachweisen, dass die Temperaturzunahme in den letzten 2/3 Jahrzehnten stark akkzelerierte, was darauf hinweist, dass der Mensch durch die bekannten Maßnahmen (FCKW/Co²-Ausstoß u.a.) eine n erheblichen Anteil an der Erhöhung hat.


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 28.08.2011 - 21:04
ich denke auch das jeder von uns einen anteil am klimawandel hat. aber ich denke auch das allein dadurch das wir menschen uns immer weiterentwickeln und immer neue technik erfinden es auch immer mehr dinge geben wird die dem Klima schaden werden und das es da auch kein zurück mehr gibt. und da kann noch so viel kommen mit elektro autos und so weiter..
aber alles in allem brauch man auch für den strom dinge die der umwelt schaden und für die produktion genauso.
von daher macht es meiner meinung nach keinen sinn denn so oder so schaden wir der umwelt.

 
Antwort von GAST | 28.08.2011 - 22:06
Dass wir Anteile am Klimageschehen haben, stellt heute kein ernstzunehmender Wissenschaftler und keine Regierung mehr in Frage. Man streitet sich eigentlich nur noch über den Aufwand von Gegenmaßnahmen und Anpassungsstregien.

Ein paar Grad mehr oder weniger sind auch nicht unbedingt vernachlässigbar. Als Vergleich kann man die Erde als Großes wie den Körper im Kleinen betrachten: 2 Grad mehr lassen den Arzt schon an der Gesundheit zweifeln. 5 Grad mehr sind hohes Fieber. Von 6 oder 7 Grad zu viel berichtet kaum noch jemand.

Selbstredend hat es im Laufe der Erdgeschichte Schwankungen im Klima gegeben (da finde ich ha.lo`s These nicht gewagt..) Derartig rapide Veränderungen wie sie gerade vorausgesagt werden, gab es allerdings nicht. Sie gehen in jedem Fall auf Kosten schwacher/nicht anpassungsfähiger Lebewesen/Lebensgemeinschaften. Ob es um die schade ist, kann jeder für sich beantworten.

Eine Weiterentwicklung der Menschen zu immer größeren Umweltzerstörerm ist zwar möglich, wird aber die Menschheit, wie wir sie heute kennen, ausradieren. Unvermeidbar wird es Streit um guten Grund und Boden, um Nahrung und Rohstoffe geben. Krankheiten und Seuchen (z.B. Malaria) breiten sich aus. Wetterextreme werden zunehmen und immer regelmäßiger Opfer fordern.
- Da klingt anpassen oder gegensteuern wesentlich weniger unangenehm.

Was in 50 Jahren ist, sollte uns alle angehen. Ich möchte dann zumindest noch leben - und zufriedene Oma sein. : )


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Antwort von auslese | 29.08.2011 - 15:34
Wie stark ist der Klimawandel abhängig vom Menschen und dessen Taten?
-> gar nicht; Treibhauseffekt schon sehr stark

Was tut ihr für den Klimaschutz?
-> kein Auto, keine Tierprodukte, ökologisch nachhaltig denken und handeln

Was haltet ihr generell für sinnvoll?
-> Rätekommunismus mit trotzkistischer Ausrichtung

Ist der Klimawandel überhaupt aufzuhalten?
-> Nein

 
Antwort von GAST | 29.08.2011 - 18:32
Zitat:
Wie stark ist der Klimawandel abhängig vom Menschen und dessen Taten?
-> gar nicht; Treibhauseffekt schon sehr stark
-> versteh ich nicht. Aus dem einen folgt doch (pyhsikalisch zwangsläufig) das andere!?


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Antwort von cleosulz | 29.08.2011 - 19:14
Ich halte den Klimawandel schon für "teilweise hausgemacht".
Der Treibhauseffekt kommt nicht von ungefähr. Einige (große) Staaten - ich will mal keine Namen nennen, aber ich sage nur mal IRENE - sollten da mehr mitziehen.

Was tue ich für den Klimaschutz?
- ich würde mal sagen: Weniger, als dass ich tatsächlich tun könnte.
Ich fahre immerhin mind. ein Kraftfahrzeug - und das benutze ich oftmals alleine (wenn ich mich bemühen würde, könnte ich sicher Mitfahrer finden und zumindest zur Fahrt zu meiner Arbeit eine Fahrgemeinschaft anbieten).
Gleichzeitig habe ich mir jedoch angewöhnt, möglichst viele Fahrten so zu legen, dass keine unnötigen Wegstrecken entstehen.
Ich bin ehrlich => hauptsächlich, weil die Benzinkosten so hoch sind.

Warmwasser erzeugen wir hauptsächlich mittels Sonnenkollektoren (im Winter natürlich nur anteilig). Und das schon seit einer Zeit, als niemand daran dachte, solche schwarzen Kästen auf die Dächer anzubringen.
Der nächste Schritt sind Kollektoren zur Stromgewinnung, da unser Dach in südwestlicher Richtung liegt.

Solche Schritte halte ich für sinnvoll.
Außerdem sollte jeder versuchen, so viel wie möglich Energie zu sparen (egal in welcher Form).
Ob damit der Klimawandel angehalten werden kann, vermag ich nicht zu sagen.

Aber auch hier halte ich es mit dem Spruch:
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Wenn wir nichts tun, sind wir (bzw. die Generationen nach uns) letztendlich alle Verlierer.
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Antwort von ANONYM | 29.08.2011 - 19:32
Klimawandel?
Das ist doch eine Medienlüge um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen!

 
Antwort von GAST | 29.08.2011 - 19:44
Klar, dass sich sowas nur anonym behaupten lässt.

- Welchen Nutzen hätten die Medien davon? (Auflage kann man anders besser erzielen...)
- In wessen Taschen soll das Geld der Leute denn fließen?
- Wohin würde es sonst fließen / wohin fließt es sonst?
- Wer wird der Gewinner sein, wenn wir auf Importe von Öl, Kohle, Gas und Uran verzichten können?

- Was ist die Wahrheit in deinen Augen?


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Antwort von nerd_ftw | 29.08.2011 - 19:48
scheiß drauf. 2012 welt geht die welt eh unter und bis dahin will ich günstigen strom :D
falls die erde doch nicht unter geht überleg ich mir was neues^^

 
Antwort von ANONYM | 29.08.2011 - 19:49
Zitat:

Übrigens ...

alles was wir heute produzieren, ist morgen Müll.

Müll belastet unsere Umwelt und letztendlich auch unser Klima.
Alles ist miteinander verflochten.

Früher war es noch üblich, dass Gegensände repariert wurden.
Im Zeitalter hoher Löhne ist es jedoch mitunter preisgünstiger Gegenstände zu entsorgen (wegzuwerfen) anstatt zu reparieren. Mit der Folge, dass viel mehr Müll entsteht, als entstehen müsste.
Eine Reparatur, die einen Anschaffungspreis übersteigt, ist unwirtschaftlich, auch wenn die Entsorgung letztendlich die Umwelt belastet.

Beispiele: Handys, ab nächstes Jahr z.B. analoge Fernseher usw.

Weitere Beispiele: Einkaufstüten, Einwegverpackung (MD, BK usw.) ...

 
Antwort von ANONYM | 29.08.2011 - 19:50
Die Medien können weiterhin ihren Müll verkaufen..
Allerdings sind sie´s nur indirekt.. Die Leute die dahinter stehen verdienen dick Kohle.. Das konzentriert sich nur auf einige wenige, da z.b verschiedene Zeitschriften wie bspw focus nur einen boss haben..
wohin es fließt? In deren Taschen..
Wer sagt das über Öl und co. ein Importverbot verhängt werden soll?

Die Wahrheit? Das hinter uns eine riesige Sekte steckt die uns alle kontrolliert.. Mit uns spielt.. Wir sind nur Marionetten..

 
Antwort von GAST | 29.08.2011 - 20:14
Zitat:
Wer sagt das(s) über Öl und co. ein Importverbot verhängt werden soll?
-Niemand. Wir brauchen es nicht mehr, wenn Deutschland sich (früher oder später) mit regenerativen Energien versorgt.

Zitat:
Die Wahrheit? Das hinter uns eine riesige Sekte steckt die uns alle kontrolliert.. Mit uns spielt.. Wir sind nur Marionetten..
- Und Elvis ist ihr Führer. :)

Zitat:
Eine Reparatur, die einen Anschaffungspreis übersteigt, ist unwirtschaftlich, auch wenn die Entsorgung letztendlich die Umwelt belastet.
Das ist doch nur ein Rechenmodell. Wir sollten aufhören, viel auf das bestehende Wirtschaftssystem zu geben. Es kann sich - auf lange Sicht - nur selbst abschaffen.

Zitat:
Die Medien können weiterhin ihren Müll verkaufen..
Allerdings sind sie´s nur indirekt.. Die Leute die dahinter stehen verdienen dick Kohle.. Das konzentriert sich nur auf einige wenige, da z.b verschiedene Zeitschriften wie bspw focus nur einen boss haben..
wohin es fließt? In deren Taschen..
- Hier fehlen ein paar Fakten!
Welchen Nutzen bringt es, soetwas zu verfassen?
- Fehlt`s dir an Aufmerksamkeit?
- Oder Sachverstand?


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Antwort von Peter | 29.08.2011 - 20:40
Zitat:
- Fehlt`s dir an Aufmerksamkeit?


autsch. DAS von lillili gesagt zu bekommen...;)

zum thema:

ich versuche auch, möglichst wenig mit dem auto zu fahren, was allerdings fast unmöglich ist, wenn man in ner kleinstadt mit schlechter busanbindung wohnt. dafür kombiniere ich allerdings oft fahrten zur uni, zur arbeit und zu meiner freundin, was für mich die meisten kilometer sind.

was man mir auch anlasten kann, ist dass ich öfter strom sparen könnte: der PC ist bei mir recht oft und lange an. ausserdem läuft auch manchmal nur so nebenbei mein TV. andererseits brennt bei mir nie lange das licht und die heizung ist meist aus. man muss aber auch beachten, dass bei mehr nachfrage an elektrischer energie auf dauer zwar mehr energiequellen (kraftwerke etc.) hinzukommen, kurzfristig sich aber nichts ändert. wenn man dann noch den anteil der industrie an der gesamten energie beachtet, kann man auch mal auf den gedanken kommen, dass es schwachsinn ist, zu hause mal eine lampe mehr oder weniger einzuschalten.
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Antwort von nerd_ftw | 29.08.2011 - 20:54
also mein pc läuft rund um die uhr.
wenn unser kater über nacht in der wohung blieb (was zum glück sehr selten vorkommt) und dieser meint ins katzenklo kacken zu müssen, entsorge ich das natürlich aber lass auch licht im bad an damit die lüftung läuft.
außerdem kann es schonmal vorkommen dass ich über nacht ne dvd laufen lasse und dabei einpenne sprich der tv bleibt über nacht an.

auf der haben-seite jedoch steht dass ich recht fix dusche, kaum heizung brauch da mein körper eigentlich immer warm ist und ich nie in nen bach oder sowas pinkel...... nein ich such mir immer ein sauergewächs dafür aus weil es da als dünger dient :D


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Antwort von isabelCG (ehem. Mitglied) | 29.08.2011 - 20:58
ich halte es kurz, wenn verlangt und ich es auch sehe, dann erläutere ich gerne.

1. nein, man kann es nicht aufhalten, es schreitet fort, aber man kann dem prozess die geschwindigkeit nehmen.

2. ich möchte gerne tun. und werde auch später, wenn ich groß bin meinen evtl. kindern und meinen freunden etc. davon erzählen udn sie dazu überreden/-zeugen:

3. (was man machen kann und sollte) -alternative energie nutzen (solar, wasser, windkraft, pflanzen, auch hanf (als dämmstoff^^)
-stofftaschen nehmen, anstatt plastiktüten (auch keine
im geschäft kaufen, sondern von zu hause die plastiktüten
nehmen, wenns sein muss)
-flechttaschen aus recyclbaren dingen, wie milchtüten basteln.
->siehe internet, http://www.creadoo.com/Content45948
- mitm rad fahren/laufen, etc.
- auf kleinigkeiten achten, zb. herdplatte
ausschalten udn restwärme nutzen, stand-by-steckdosen,
auch diese ausschalten, da lämpchen energie verbraucht.
-seltsame idee, aber: da ich viel fahrrad fahre
(stets zu hause), batterie oder so dranschließen
und strom erzeugen.
-tagsüber viel arbeiten, um 1. nachts früh und besser
schlafen zu gehn, 2. weniger stress zu haben, da ich
vieles bereits abgearbeitet habe und 3. abends weniger
strom verbrauche.

- duschen anstatt baden.

etc...

- zug+bus, elekrtoauto, fahrgemeinschaften
- nur soviel einkaufen, wie man auch braucht, um nicht alles
dann wegzuwerfen, was man nicht benötigt.
- evtl. auch mal mehr geld ausgeben, um deutsche firmen mit
deutschen produkten zu "fördern", nicht den ganzen
outsourcing-scheiß

... etc.

1 einzelner machts vl nicht aus, aber jeder einzelne von uns =)

 
Antwort von ANONYM | 29.08.2011 - 21:08
Zitat:

-Niemand. Wir brauchen es nicht mehr, wenn Deutschland sich (früher oder später) mit regenerativen Energien versorgt.

Eher später als früher.. Spätestens wenn das Öl wirklich alle ist..
Aber auch spätestens dann laufen hier wieder 15 Atommeiler..

Zitat:

- Und Elvis ist ihr Führer. :)

Okay das war n scherz, ich wollte provozieren und zugleich war das ne Anspielung auf so manchen User hier xD..

Zitat:

- Hier fehlen ein paar Fakten!
Welchen Nutzen bringt es, soetwas zu verfassen?
- Fehlt`s dir an Aufmerksamkeit?
- Oder Sachverstand?


-Welche Fakten?
-Geld, Macht..
-Nein, danke der Nachfrage..
-Nein, besitze ich genügend.. :P


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Antwort von nerd_ftw | 29.08.2011 - 21:53
ich merk gerade dass nichtmal mein taschenrechner solarzellen hat

verdammt bin ich ein umweltschänder :D


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Antwort von auslese | 30.08.2011 - 18:51
Zitat:
Wie stark ist der Klimawandel abhängig vom Menschen und dessen Taten?
-> gar nicht; Treibhauseffekt schon sehr stark
-> versteh ich nicht. Aus dem einen folgt doch (pyhsikalisch zwangsläufig) das andere!?

Klar, nur - so finde ich - birgt die Verwendung des Begriffs "Klimawandel" in Kombination mit der Frage nach der Abhängigkeit von "dem Menschen" die Gefahr, dass dessen Explikation (/Exegese) systematisch nachgestellt wird. Im Kontext werden beide Begriffe insofern "verwischt", als dass sie nur noch in ein und demselben Atemzug genannt werden bzw nach und nach beide Begriffe mit derselben Bedeutung konnotiert werden. Hier: Klimawandel ausschließlich abhängig vom Menschen. Dem ist nicht so und wurde schon erläutert. Der Treibhauseffekt ist aber ausschließlich nur auf anthropogene Einflüsse zurückzuführen. Hier ist es eindeutig.

Das wollte ich damit auch eigentlich nur sagen.


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1
Antwort von schorly | 30.08.2011 - 18:59
Zitat:
ich merk gerade dass nichtmal mein taschenrechner solarzellen hat


Auf zu Steinigung! :D

Also jetzt mal zu mir: Meiner Meinung nach sind wir selbst dran Schuld das der Greenhouse effekt so schnell vorangeht. Wenns nach mir geht, gehörn die ganzen Autos mit Otto und Dieselmotoren abgeschafft und GÜNSTIGE Elektrokisten auf den Markt. Bei den Preisen für Elektroautos kann die sich Otto Normalverbrauhcer gar net leisten. So viel erstma dazu.. :)

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