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rechtsextreme Partein

Frage: rechtsextreme Partein
(35 Antworten)


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hey Leute kann mir jemand erklären, warum sich die ganzen kleinen rechtsextremen Partein nicht zusammenschließen um eine Mehrheit zu bilden?
Danke schon mal im voraus :)
Frage von cherry10 (ehem. Mitglied) | am 01.06.2011 - 11:40

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 11:41
warum willst du sowas wissen?

hey ich mein wär doch super wenn sie dann auch in den bundestag kommen

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 11:42
warum willst du sowas wissen?
hey ich mein wär doch super wenn sie dann auch in den bundestag kommen


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Antwort von cherry10 (ehem. Mitglied) | 01.06.2011 - 11:44
ich brauch das für die schule.... wir haben im politikunterricht gerade das Thema Rechtsextremismus
ich vertrete nicht deren Meinung!


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Antwort von Mathelooser | 01.06.2011 - 12:06
Weil sie dann immer noch keine Mehrheit wären. Die stärkste rechtsextreme Partei ist die NPD. Die war mal relativ stark und schafft es von Zeit zu Zeit in Landtage. Ich meine, dass die zweitstärkste die REP ist. Die versucht sich jz aber als nicht rechts zu betiteln um Wähler zu erhalten und verurteilt die NPD. Wird jz allerdings von Verfassungsschutz als ungefährlich angesehen. Und die noch kleineren Splitterparteien haben so gut wie garkeine Wähler und bestehen großteils aus stumpfen Rechtspopulisten. Damit würde dann sogar die NPD schlechte Werbung für sich machen.


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Antwort von MalteA. (ehem. Mitglied) | 01.06.2011 - 12:10
Weil sie Nazitypisch zu dumm oder was auch immer sind um mal eine gemeinsames Thema zu finden. Außerdem gibt s rechtsextreme Parteien wie z.B die NPD oder deutsch-nationale Parteien wie die DVU die sind eher gemäßigt gehören aber trotzdem verboten udn akputt gehauen!


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Antwort von cherry10 (ehem. Mitglied) | 01.06.2011 - 12:11
ok vielen dank schonmal, aber die 5% klausel um in den landtag einzuziehen könnten sie doch erreichen oder?
Lg, cherry10


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Antwort von Mathelooser | 01.06.2011 - 12:19
Wenn du deinem Lehrer sagst "weil Nazis dumm sind" kannste dich schonmal auf eine schlechte Note einstellen... ;)

Aber ja die NPD schafft es häufig alleine in die Landtage.
In Mecklenburg-Vorpommern haben sie 2006 7,2% der Zweitstimmen bekommen.


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Antwort von Mathelooser | 01.06.2011 - 12:31
Hab gerade gelesen, dass NPD und DVU doch zusammenarbeiten und es "Deutschlandpaket" nennen. Musste mal Googlen was dahinter steckt.


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Antwort von RichardLancelot | 01.06.2011 - 13:04
Zitat:
hey ich mein wär doch super wenn sie dann auch in den bundestag kommen
yop, ganz klasse wäre das

@topic: Abgesehen von der DVU und der NPD haben die kleinen rechten oder rechtspopulistischen Parteien einfach viel zu unterschiedliche Ziele welche meist auch lokal bedingt sind. Es ergäbe keinen Sinn wenn sich diese Parteien zusammen schließen würden, da deren Wahlkreise regional begrenzt und nicht groß genug für optimistische Chancen auf ein Mandat sind (was soweit auch sehr begrüßenswert ist). Den Zusammenschluss von DVU und NPD hat das Landgericht München übrigens für unwirksam erklärt

 
Antwort von ANONYM | 01.06.2011 - 17:40
zum user omg: der name ist wohl program..
npd und dvu.. das war schon länger ne möglichkeit..
und es wär auch schon fast dazu gekommen.. Allerdings waren die beiden sich nicht über die FÜHRUNG einig.. ironie des schicksals..
ja jetzt gibts wohl sowas wie nen "pakt"..
Zitat:
Den Zusammenschluss von DVU und NPD hat das Landgericht München übrigens für unwirksam erklärt

wusst ich garnicht.. aber wenn die beiden es wohl ernsthaft gewollt hätten, (mal im ernst) hätte das landgericht von timbuktu genauso viel einwirkungen drauf gehabt, wie chuck norris die ermordung hitlers hätte nicht durchführen können.. und das ende kennen ja eigenntlich alle.., oder omg?!

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 17:44
sollte man sih nicht daran erfreuen, dass sich die beiden noch nicht zusammenschließen konnten und womoglich mehr anhängern sammeln konnten?
ich denke, dass ich ne sache, die gut ist wie sie ist. das sind "kleine" parteien, die keinen großen einfluss haben. und besser ist, wenn es so bleibt

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 18:05
Ist das wirklich besser, wenn man über bestimmte Meinungen einfach hinweghört?

Den "Gegner" von vornherein aus Verhandlungen (und nichts anderes ist Politik) auszuschließen schafft doch nur noch mehr Unzufriedenheit!?

Die genannten Parteien sind nach eigener Aussage noch demokratisch, auch wenn sie schräge Anhänger haben. Wären sie in nem Parlament, müssten sie sich an dessen Regeln halten. Jetzt müssen / dürfen sie ihre Meinung anders kundtun.


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Antwort von RichardLancelot | 01.06.2011 - 18:51
Zitat:
Wären sie in nem Parlament, müssten sie sich an dessen Regeln halten.
Die NPD ist in 2 Landesparlamenten. Schau dir mal ein paar Videos aus den Landtagen von Schleswig-Holstein und Sachsen an oder lies was dazu im Netz, du würdest dich wundern was das für Pfeifen sind. Ein Stichwort sind z.B. "Waffe im Landtag"

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 18:55
haha was mir dazu einfällt ^^ in der schule mussten wir mal die parteien vorstellen. jeder zog ein los und die npd war nur mit einem vertreten ^^ jetzt alle raten, wer die vorstellen durfte ^^ ich.
hab also auf der offiziellen seite geschaut von wegen wahlprogramm, da gradwahlen waren. und siehe da, die haben teils versteckt teils offensichtlich gegen ausländer gehetzt und schlecht geredet ^^ fast schon ggenau die gleichen gründe wie der führer früher...teils unterbelichtet bis ins geht nicht mehr.
naja, die anwälte, die für die arbeiten sind entweder mitläufer oder einfach nur normale, die das geld wollen ^^ das sind dann die einzigen in der partei, die ein wenig verstand haben, aber es falsch einsetzen
das sind so flachpfeifen. man kann froh sein, dass die nichts zu sagen haben

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 19:25
Wenn Politiker bestimmter Parteien jetzt als Flachpfeifen bezeichnet werden, dann sollte man sich schon ansehen, was andere Parteien so liefern.
Was bei den einen nicht nachvollziehbare Einwanderungspolitik ist, ist bei den anderen wahnwitzige Verkehrs-, Bildungs-, Drogen- oder Energiepolitik. Verbraucherschutz (schon das Wort ist ein Wahnsinn), Umwelt- und Naturschutz, Verteidigung und Co scheint auch niemand zu beherrschen.

Bleibt nur die These, dass wir uns abschaffen!?

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 19:30
ne im ernst . die heutigen politiker bauen sich die gesetze mehrheitlich gerne so hin, dass sie am meisten daran profitieren. wer kann sonst bis 67 arbeiten? ein bergbauarbeiter mal garantiert nicht. der wird mit 50 von rückenschmerznen klagen. stahlarbeiter auch kaum. die, die wirklich 100% bis 67 arbeiten können, sofern sie keine gesundheitlichen einschränkungen haben, sind iwelche politiker und manager. selbst bessersituierte arbeiten habens oft schwer bis 67 zu arbeiten, sofern sie nicht schon früher gekündigt worden sind...
ne heute ist jeder politiker nicht grad mehr vertrauenswürdig und ein wirklicher volksvertreter


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Antwort von DerMitSkill (ehem. Mitglied) | 01.06.2011 - 19:43
Passt auf wen ihr einfach so als `rechtsextrem` betitelt. Auch wenn sie von den links-grünen Medien sofort in diese Richtung diffamiert werden.

Übrigens finde ich die Mauermörder, ähh die SED, Entschuldigung ich meine `die Linke` zumindest gleich schlimm.

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 19:43
Wer sagt, dass jemand bis zum 67. Jahr Bergarbeiter sein muss?
Wie viele Leute sind überhaupt Bergarbeiter?
Und welche Tätigkeiten umfasst Stahlbau?

Warum leben wir immer länger, aber wollen nicht länger für die Grundlagen dafür arbeiten?

Ein ewig nörgelndes Volk vertritt bestimmt niemand gerne. Wir bräuchten auch keine Vertreter, wenn wir alle selber kompetent wären. Davon merkt aber nur wenig.

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 19:50
es sind nicht wenige leute, die ind den brachen arbeiten, wo harte körperliche arbeite gefragt ist. wenn sie mitte 50 vllt die arbeit verlieren, finden solche menschen kaum neue arbeit, da sie nichts anderes gelernt hatten.
viele wissen einfach nichts anderes zu tun.
und nicht nur bergbau oder so. selbst monteure haben harte körperliche arbeit abzuleisten. versuch dasmal mit 60. das geht nicht wirklich gut. es zwingt sie zwar nicht , das weiter zu machen, abe dennoch sind sie gezwungen, wenn sie das einkommen behalten wollen. wenn sie kündigen und was anderes suchen, liegt das einkommen oft weit unter dem aktuellen, daher bleiben sie.

ja, nur sind die vertreter nicht wirklich kompetent in der volksvertretung, wenn sie andauernd sachen beschließt die dem volk ensrpechen

 
Antwort von GAST | 01.06.2011 - 19:59
Und weil es solche Strukturen gibt, wie du sie beschreibst, darf dann das Rentenalter nicht angehoben werden?

Vielleicht sind ja die Strukturen schwachsinnig? Wie ändert man die? Wer hat Interesse daran? Politiker bemeckern hilft jedenfalls garantiert nix!

Zitat:
ja, nur sind die vertreter nicht wirklich kompetent in der volksvertretung, wenn sie andauernd sachen beschließt die dem volk ensrpechen
Ich nehme mal an, du meinst dass Politiker dann kompetent sind wenn sie machen, was das Volk will? Warum macht`s das Volk dann nich gleich selbst?

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