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Praktikumsbericht: Korrektur ?

Frage: Praktikumsbericht: Korrektur ?
(1 Antwort)

 
Halloo ihr lieben ,
Kann den jmd.
vllt. durchgehen und verbesserungsvorschläge geben, danke!




In der letzen Woche durfte ich besonders viel Verwaltungsarbeit machen. Ich fing um 08:00 auf und endete diese Arbeit um 15:00. Frau Limböck hat mir ein Büro freigestellt und ich durfte selbstständig arbeiten, was ich besonders gut fand. Ich habe mich wie eine feste Arbeiterin gefühlt. Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Verwaltungsarbeit ziemlich langweilig und eintönig ist, aber ganz im Gegenteil, ich fand es sehr entspannend. Vorerst sortierte ich alle Akten aus, welche noch nicht vollständig gefüllt waren. Es waren ziemlich viele! Dann druckte ich eine Einverständniserklärung für jede Akte aus. Die Einverständniserklärung war dafür gedacht, dass die Klienten einverstanden sind, dass sie im Computerprogramm gespeichert sind. Nach dem Ausdrucken konnte es auch schon losgehen, die ganzen Daten aus den Akten in das Computerprogramm zu übertragen. Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, weil mir noch nicht jedes Feld bekannt war, nach kurzem Nachfragen konnte ich dann aber problemlos weitertippen. Da ich mir die Akten auch genauer angucken durfte, habe ich aus purer Neugierde ein paar Akten gelesen, um mir ein Bild von Beispielproblemen der Klienten zu machen. Die Schweigepflicht habe ich dabei nicht vergessen. Mit der Zeit nahm mein Tipptempo zu, sodass ich recht in kurzer Zeit viele Akten geschafft habe. Meine Praktikumsbegleiterin war begeistert und scherzte, indem sie sagte, sie wolle mich gleich als Hilfskraft einstellen. Auch wenn, wie gesagt, diese Arbeit eintönig war, war sie für das erste Mal doch ganz spannend. Und ich konnte daraus lernen, dass nicht nur Beratung beim Caritasverband zählt, sondern auch die Verwaltungsarbeiten.
GAST stellte diese Frage am 26.05.2011 - 21:10


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Antwort von shelly9344 (ehem. Mitglied) | 26.05.2011 - 21:39
In der letzen Woche durfte ich besonders viel Verwaltungsarbeit machen. Ich fing um 08:00 Uhr an und beendete meinen Arbeitstag um 15:00. Frau Limböck hat mir ein Büro freigestellt,
wo ich selbstständig arbeiten durfte, was ich besonders gut fand. Ich habe mich wie eine fest angestellte Fachkraft gefühlt. Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Verwaltungsarbeit ziemlich langweilig und eintönig sind, aber ganz im Gegenteil: Es war sehr entspannend (und vielseitig). Zu Beginn sortierte ich alle Akten aus, welche noch nicht vollständig gefüllt sind. Es waren ziemlich viele! Dann druckte ich eine Einverständniserklärung für jede Akte aus. Die Einverständniserklärung war dafür gedacht, dass die Klienten einverstanden sind, dass sie im Computerprogramm gespeichert sind und dass wir ihre Daten verwenden dürfen. Nach dem Ausdrucken konnte es auch schon losgehen, die ganzen Daten aus den Akten in das Computerprogramm zu übertragen. Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, weil mir noch nicht jedes Feld bekannt war. Jedoch nach kurzem Nachfragen konnte ich dann aber problemlos weitertippen. Da ich mir die Akten auch genauer angucken durfte, habe ich aus purer Neugierde ein paar Akten gelesen, um mir ein Bild von Beispielproblemen der Klienten zu machen. Die Schweigepflicht habe ich dabei nicht vergessen. Mit der Zeit nahm mein Tipptempo zu, sodass ich recht in kurzer Zeit viele Akten geschafft habe. Meine Praktikumsbegleiterin war begeistert und scherzte, indem sie sagte, sie wolle mich gleich als Hilfskraft einstellen. Auch wenn, wie gesagt hat, dass diese Arbeit eintönig war, war sie für das erste Mal doch ganz spannend. Ich konnte daraus lernen, dass nicht nur Beratung beim Caritasverband zählt, sondern auch die Verwaltungsarbeiten.

das wäre meine Korrektur, vielleicht hilft sie dir

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