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Lasker-Schüler, Else - Höre - Analyse gesucht

Frage: Lasker-Schüler, Else - Höre - Analyse gesucht
(5 Antworten)

 
"Höre" (1914)

von Else Lasker-Schüler

Ich raube in den Nächten
Die Rosen deines Mundes,
Daß keine Weibin trinken findet.

Die dich umarmt,
Stiehlt mir von meinen Schauern,
Die ich um deine Glieder malte.

Ich bin dein Wegrand.
Die dich streift,
Stürzt ab.

Fühlst du mein Lebtum
Überall
Wie ferner Saum?




Kann mir hier jemand Tipps geben. Muss eine Analyse verfassen, aber Null Plan :S:S

GAST stellte diese Frage am 19.02.2011 - 14:06


Autor
Beiträge 8717
33
Antwort von auslese | 19.02.2011 - 14:15
Ich frag mich, weshalb das Gedicht "Höre" heißt..


Hast Du eine Idee? Was denkst Du?

Meine ersten Gedanken waren, dass Erzähler_in sehr fanatisch/ eifersüchtig ist und mit allen Mittel Mann_Frau an "binden" will bzw bei ihm_ihr sein möchte. Vllt deswegen das "höre"..? Vllt ist Erzähler_in ja tot und schwirrt nun als "Saum", also als Geist/ Erinnerung um die Hauptperson des Gedichtes..?

 
Antwort von GAST | 19.02.2011 - 14:18
Möglichm aber ich muss es ja noch "richtig analysieren"
omannnn :S:S


Autor
Beiträge 8717
33
Antwort von auslese | 19.02.2011 - 14:21
Ja ja, schon klar :-)

Aber bevor du analysierst, wäre es evtl ganz hilfreich zu wissen, was eigentlich Inhalt des Gedichtes sein soll. Dann kannst Du nämlich auch einfacher in "eine Richtung" (um dessen Bedeutung) hin analysieren.


Autor
Beiträge 8717
33
Antwort von auslese | 19.02.2011 - 14:23
Also so hätte ich es wahrscheinlich gemacht, mein ich :-)

 
Antwort von GAST | 19.02.2011 - 14:24
Joa Danke Ersmal :)

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