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Ausführlicher Praktikumsbericht

Frage: Ausführlicher Praktikumsbericht
(9 Antworten)


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Hallot Leute, ich wollte euch mal Fragen wie ihr meinen ausführlichen Tagesbericht findet, falls etwas falsch ist, Rechtschreibung oder die Formulieren, dann korrigiert es bitte, dieser Bericht ist mir wirklich sehr wichtig, mein Lehrer hat mir gesagt das es wie einen Klassenarbeit bewertet wird, also bitte hilft mir ..

Danke im vorraus ! :)
mfg Brooklyn47

Ausführlicher Tagesbericht vom 5.11.2010

Ich bin um 7:00 Uhr morgens vom Bett aufgestanden, danach habe ich etwas gegessen und bin raus gegangen, ich war um 7:50 Uhr pünktlich im Betrieb. Als ich da ankam sollte ich um 8:10 Uhr erst die Trauben, die an der Obsttheke vom vorherigen Tag standen, kontrollieren. Faule Trauben, die ich in der Theke gefunden habe, sollte ich wegschmeißen, damit die Trauben frisch aussehen. Nachdem ich das ganze gemacht habe, musste ich um 8:45 bei der Obst und Gemüseabteilung die Waren aufstellen. Dabei ist es sehr wichtig, dass man das Obst und das Gemüse, was vorher da war, raus nimmt und das neue reintut. Die vorher dort standen muss man dann auf die neuen drauf stellen. Wenn man das, was vorher schon da stand, unten lässt, könnte es sein, dass einige davon faul werden und dann anfangen zu stinken. Dann musste ich um 9:50 bei der Fleischtheke die neuen Waren ins Kühlregal einräumen. Nach dieser Arbeit durfte ich um 10:35 Uhr meine Pause machen. Nach der Pause wurde um 11:05 Uhr ich beauftragt, die Tische, wo die Sachen aus der Zeitung drauf stehen, zu ordnen. Es ist auch wichtig die Lücken zu füllen, daraufhin sollte ich auch die Sachen nach vorne ziehen, damit es viel besser und ordentlicher aussieht als es vorher war. Dann habe ich um 12:00 Uhr angefangen, das Haltbarkeitsdatum von den Sachen die im Kühlregal stehen zu untersuchen. Man sollte genau aufpassen, dass wenn eine Ware im Kühlregal nur noch drei Tage das Haltbarkeitsdatum hat, sie dann herausnimmt, weil es kein Kunde kaufen würde. Um 13:15 Uhr sollte ich die neu angekommenen Waren wie z.B. Getränke oder Kekse einräumen, zum Schluss sollte ich noch die Kühltruhen kontrollieren, danach hatte ich um 14:00 Uhr Feierabend.
Frage von Brooklyn47 (ehem. Mitglied) | am 22.11.2010 - 10:27

 
Antwort von GAST | 22.11.2010 - 11:16
Ich bin um 7:00 Uhr morgens aufgestanden (schläfen die anderen auf dem boden? ;)), danach habe ich etwas gegessen und bin los gegangen, ich war um 7:50 Uhr pünktlich im Betrieb.
Als ich da ankam sollte ich um 8:10 Uhr die Trauben, die vom vorherigen Tag an der Obsttheke standen, kontrollieren. Faule Trauben, die ich in der Theke gefunden habe, sollte ich wegschmeißen, damit die Trauben frisch aussehen. Nachdem ich das ganze gemacht habe, musste ich um 8:45 bei der Obst und Gemüseabteilung die Waren aufstellen. Dabei ist es sehr wichtig, dass man das Obst und das Gemüse, was vorher da war, raus nimmt und das neue reintut. Die Kisten welche vorher dort standen muss man dann auf die neuen drauf stellen. Wenn man das, was vorher schon da stand, unten lässt, könnte es sein, dass einiges davon faul wird und dann anfängt zu stinken. Dann musste ich um 9:50 bei der Fleischtheke die neuen Waren ins Kühlregal einräumen. Nach dieser Arbeit durfte ich um 10:35 Uhr meine Pause machen. Nach der Pause wurde um 11:05 Uhr ich beauftragt, die Tische, auf denen die Sachen aus der Zeitung drauf stehen, zu ordnen. Außerdem ist es wichtig die Lücken zu füllen. Daraufhin sollte ich auch die Sachen (? was genau?) nach vorne ziehen, damit es viel besser und ordentlicher aussieht als es vorher war. Dann habe ich um 12:00 Uhr angefangen, das Haltbarkeitsdatum von den Sachen die im Kühlregal stehen zu untersuchen. Man sollte genau aufpassen, dass wenn eine Ware im Kühlregal nur noch drei Tage das Haltbarkeitsdatum hat, sie dann herausnimmt, weil es kein Kunde kaufen würde. Um 13:15 Uhr sollte ich die neu angekommenen Ware, wie z.B. Getränke oder Kekse, einräumen, zum Schluss sollte ich noch die Kühltruhen kontrollieren, danach hatte ich um 14:00 Uhr Feierabend.

 
Antwort von GAST | 22.11.2010 - 11:51
1) Ich denke, wann du morgens aufgestanden bist, gehört nicht in den Tagesbericht.

2) Ich würde kurz erwähnen, was das für ein "Betrieb" ist. Es klingt nach einem Einzelhandelsgeschäft. Stell dir immer vor, du schreibst jemandem, der nicht weiß, wo du mit wem arbeitest.

3) Ich würde nicht so eine Kleinkindersprache verwenden. Du sollst im Praktikum/in der Schule was lernen und die Theorie in der Praxis anwenden. Da macht sich die richtige Fachsprache immer gut. Zum Beispiel wird das Obst und das Gemüse anscheinend nach der "Fifo-Methode" einsortiert (first in - first out), d.h. die neue Ware wird hinter der alten einsortiert.

Was sind denn "die Sachen aus der Zeitung"? Geht es um eine Werbeaktion?

Gibt es nicht noch andere Gesichtspunkte bei der Warenpräsentation?


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Antwort von matata | 22.11.2010 - 12:10
Ausführlicher Tagesbericht vom 5.11.2010

Ich bin um 7:00 Uhr aufgestanden, danach habe ich etwas gegessen und dann bin zur Arbeit gegangen, ich war um 7:50 Uhr pünktlich im Betrieb. Als ich da ankam, sollte ich um 8:10 Uhr zuerst die Trauben, die in der Obsttheke vom vorherigen Tag standen, kontrollieren. Faule Trauben, die ich in der Theke gefunden habe, sollte ich wegschmeißen, damit die Trauben frisch aussehen. Nachdem ich das ganze gemacht habe, musste ich um 8:45 in der Obst- und Gemüseabteilung die Waren aufstellen. Dabei ist es sehr wichtig, dass man das Obst und das Gemüse, was vorher da war, heraus nimmt und die frischen Waren zuerst einfüllt. Waren vom Vortag muss man dann auf die neuen drauf stellen. Wenn man das, was vorher schon da stand, unten lässt, könnte es sein, dass einiges davon faul wird und dann anfängt zu stinken. Dann musste ich um 9:50 bei der Fleischtheke die frischen Waren ins Kühlregal einräumen. Nach dieser Arbeit durfte ich um 10:35 Uhr meine Pause machen. Nach der Pause wurde um 11:05 Uhr ich beauftragt, die Waren auf den Tischen, wo die Aktionsangebote präsentiert werden, zu ordnen. Es ist auch wichtig die Lücken zu füllen, daraufhin sollte ich auch die Sachen nach vorne ziehen, damit es viel besser und ordentlicher aussieht als es vorher war. Dann habe ich um 12:00 Uhr angefangen, die Haltbarkeitsdaten der Artikel, die im Kühlregal stehen zu kontrollieren. Man sollte genau aufpassen, dass man Waren aus dem Kühlregal entfernt, wenn ihr Haltbarkeitsdatum nach 3 Tagen abläuft. Die Kunden kaufen diese Waren nicht mehr, wie man weiss. Um 13:15 Uhr sollte ich die frisch gelieferten Waren wie z.B. Getränke oder Kekse einräumen. Zum Schluss sollte ich noch die Kühltruhen kontrollieren. Danach hatte ich um 14:00 Uhr Feierabend.

Was solltest du in den Kühltrühen kontrollieren? die Temperatur? ob noch alle Waren in ausreichender Menge vorhanden sind?
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Antwort von GAST | 22.11.2010 - 12:14
du scheibst überall "ich musste..., ich sollte...". ich finde, es hört sich besser an, wenn du ab und zu schreiben würdest "ich habe...".


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Antwort von cleosulz | 22.11.2010 - 13:45
Zitat:
Nach der Pause wurde um 11:05 Uhr ich beauftragt, die Tische, wo die Sachen aus der Zeitung drauf stehen, zu ordnen.

Dieser Satz gefällt mir überhaupt nicht.

Der Satz sollte umgestellt werden.
Nach der Pause um 11.05 Uhr erhielt ich den Auftrag, den Tisch mit den Angeboten zu ordnen.

=> ich gehe davon aus, dass die Sachen aus der Zeitung die Angebote sind.

Was war das für ein Betrieb ( Einzelhandel ? )
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Antwort von ANONYM | 22.11.2010 - 14:03
Ich bin um 7.00 Uhr morgens aufgestanden, habe gefrühstückt und bin dann los. Um 7.50 Uhr war ich pünktlich im Betrieb. Als erste Arbeit sollte ich gegen 8.10 Uhr erst einmal die Trauben an der Obsttheke, die noch vom Vortag dort standen, kontrollieren. Faule Trauben, sollte ich wegschmeißen. Sinn dieser Tätigkeit ist, dass die Trauben immer frisch aussehen.
Nachdem ich das getan hatte, musste ich dann um 8.45 Uhr in der Obst- und Gemüseabteilung die Waren aufstellen. Dabei ist es sehr wichtig, dass die Waren vom Vortag herausgenommen werden. Die frische Ware wird dann in die Regale gestellt und die zuvor herausgenommene Waren werden darauf gestellt. Dies deshalb, weil, wenn man immer nur neue Ware oben einräumt, es sein könnte, dass einiges davon faul wird und zu stinken beginnt. Gegen 9.30 Uhr habe ich dann bei der Fleischtheke die neuen Waren ins Kühlregal eingeräumt. Nachdem diese Arbeit erledigt war, durfte ich um 10.35 Uhr meine halbstündige Pause machen.
Nach der Pause wurde ich damit beauftragt, die Tische mit den Sonderangeboten zu ordnen.
Wichtig war, die entstandenen Lücken aufzufüllen. Auch sollte ich die Waren auf den Tischen ordentlicher hinstellen. Um 12.00 Uhr habe ich dann angefangen, das Haltbarkeitsdatum der Lebensmittel im Kühlregal zu kontrollieren. Ware, deren Haltbarkeitsdatum nur noch drei Tage hat, ist herauszunehmen, weil die Kunden das nicht mehr kaufen.
Gegen 13.15 Uhr habe ich noch die neu angekommenen Waren, wie z. B. Getränke oder Kekse in die entsprechenden Regale einräumen. Zum Schluss kontrollierte ich dann noch die Kühltruhen. Feierabend hatte ich um 14.00 Uhr.


Sind eigentlich die genauen Uhrzeiten erforderlich?
Schön wäre vielleicht, wenn du noch in den Bericht reinbringen könntest, mit wem du zusammengearbeitet hast, oder warst du "Einzelkämpfer"?
Was war mit der Kontrolle bei der Kühltheke? Was hast du da kontrolliert? .. ob noch genügend Eis vorhanden ist oder ..?


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Antwort von matata | 22.11.2010 - 14:16
Die genauen Uhrzeiten werden deshalb in die Praktikumsberichte eingefügt, damit man sich eine Vorstellung davon machen kann, wie lange solche Arbeitssequenzen dauern oder wie lange man braucht, bis eine Arbeit abgeschlossen ist. Da wird den Praktikanten dann oft klar, dass "Stehvermögen" und Ausdauer bei gewissen Tätigkeiten gefordert wird. Es ist nicht so wie im Schulbetrieb, dass man nach 45 Minuten "erlöst" wird, eine kurze Pause hat und dann eine neue Arbeit beginnt.
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Antwort von Brooklyn47 (ehem. Mitglied) | 22.11.2010 - 19:01
danke für eure Hilfe Leute :D


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Antwort von Brooklyn47 (ehem. Mitglied) | 22.11.2010 - 19:04
im Kühlregal habe ich eigentlich recht alles kontrolliert was da drin war, Käse, Schokoladen wie z.B. Maxi King, Kinder Pinguin etc.,joghurt, Salamis, Milchprodukte. Solche sachen halt ..

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