Menu schließen

Ableitungen berechnen

Frage: Ableitungen berechnen
(11 Antworten)

 
Hey ;)

ich hoff mir kann jeman bei der Aufgabe helfen und paar Tips geben :)

berechnen sie folgende Ableitungen:

f`(y,t)=((d^2)/(dy dt)) *y*e^(yt)

bzw

f`(x,y,z)=((d^3)/(dx dy dz)) *(((2x^3 y^2)+(6xy^2)+2y)/((4x^2)+12z-1))

wär super, wenn mir jemand helfen könnte ;)
GAST stellte diese Frage am 15.11.2010 - 15:07

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 19:33
du solltest erstmal einheitlichkeit in deiner notation schaffen.
mit f` kennzeichnet man i.R. die jacobi matrix Jf von f. (was anderes würde keinen großen sinn machen)
mit d²/(dy dt),
wobei die d´s keine totalen differentiale darstellen sollen, kennzeichnet man dagegen die ableitung in richtung t und anschließend in richtung y.
entsprechend solltest du dann f erst nach t ableiten (kettenregel), dann nach y (produktregel+kettenregel), entsprechend bei aufgabe 2.

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 20:48
danke für die antwort, aber leider kann ich damit nicht so viel anfangen...sry
gibs sonst noch jemanden, der einen Tipp hätte?

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 20:52
wenn du es nicht ordentlich aufschreibst, siehts generell schlecht aus.
entweder du verwendest übliche bezeichnungsweise oder du definierst die begriffe.
(und wo ich schon dabei bin: bei deiner mengenaufgabe fehlt die aufgabe, falls du da noch einen tipp brauchst ...)

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:03
f`(y,t) = ((d^2)/(dy dt)) * y * e^(yt)

ist die aufgabe so etwas besser aufgeschrieben?
aso ok danke...dachte bei der mengen aufgabe wären das 2 voneinander getrennte aufgaben^^

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:05
sind das romanische d´s in der ableitungsfunktion?

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:22
nop, ganz normale...also haben genau die selbe schriftart wie die anderen buchstaben

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:28
das wird ja immer kurioser ...

du kannst das totale differential von f als pfaffsche form df=D1*dx+D2dt schreiben, und daran siehst du, dass deine schreibweise inkorrekt ist. die d´s können nunmal keine totalen differentiale sein.

nichts desto trotz wird unter d²/(dydt) eine ableitung erst in t-richtung, dann in y-richtung verstanden (in dem sinne, definiert man dann die ableitung f` darüber)
dann kannst du z.b. schreiben d²/(dydt)y*e^(yt)=d/dy(y²*e^(yt)))=...

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:47
joa...ist echt doof..
villt ist da ja ne kleine verbindung mit der vorigen aufgabe
da mussten wir nämlich mit mehrfachintegralen rechnen

zb

berechnen sie folgende integrale
(int)(pi),(-pi/2); (int)(25),(4); (int)(4),(0) (1/((wurzel)1)) * e^(x/b) * cos (wt) dx dy dt

ist bisschen verwirrt geschrieben^^

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 21:51
ne, die aufgabe hat wenig damit zu tun.

aber ich kann mir wirklich kaum vorstellen, dass ihr das so schreibt. (weil ich das wirklich noch nie gesehen habe; es ist keine gängige notation, weil sie eben auch in konfrontation zu totalen differentialen stehen, die dasselbe symbol erhalten)
das würde ja schon gerne sehen ...

ich würd trotzdem jetzt so rechnen (etwas anderes würde noch weniger sinn ergeben), wie ich vorgeschlagen habe.

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 22:03
wüsste nur echt nicht, wie ich das noch besser darstellen könnte^^
in der aufgabe wurden auch keine griechischen buchstaben benutzt oder ähnliches
aber trotzdem danke =)

 
Antwort von GAST | 15.11.2010 - 22:08
am besten einscannen+hochladen, oder du schaust nach wie ihr es definiert habt.
wenn ihr bei funktionen von R^m nach R^n wirklich die notation für partielle ableitungen verwendet, ist es ja in ordnung (auch wenn es nicht der gängigen bezeichnungsweise entspricht), ich kenne nur eure definitionen nicht ... (das ist das eigentliche problem)

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Mathematik-Experten?

> Du befindest dich hier: Support-Forum - Mathematik
ÄHNLICHE FRAGEN:
BELIEBTE DOWNLOADS: