Chemisches Gleichgewicht
Frage: Chemisches Gleichgewicht(19 Antworten)
Ich nenn mal ein Beispiel: Einfluss der Temperatur auf das N2O4/NO2-Gleichgewicht NO2 ist ein braunes, N2O4 ein farbloses Gas. N2O4 (g) ----> 2NO2 <---- O°C - farblos 25°C leicht braun 90°C - tief braun Warm weist das Gemisch bei unterschiedlichen Temperaturen - unterschiedliche Farben auf? ------------------------------------------------------ Kann mir jemand das erklären.. ? bitte verständlich ^^ |
Frage von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | am 10.11.2010 - 18:34 |
Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:35 |
ein |
Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:37 |
Ja, das weiß ich auch. Ich will nur das mir jemand das erklärt.. ich kann auch andere Beispiele nennen.. (das sind keine Hausaufgaben) Du kannst es mir auch anhand anderer Beispiele erklären.. wenn du möchtest :s |
Antwort von madzia8989 (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:40 |
Erstmal musst du dir darüber im Klaren sein, welche der Reaktionen (Hin- oder Rückreaktion) endotherm und welche exotherm verläuft. Dann ist es eigentlich ganz einfach. Die steigende Temperatur beeinflusst das chemische Gleichgewicht insofern, dass sie den endothermen Vorgang begünstigt (da ja Energie in das System eingeführt wird). Da in der Aufgabe aber schon steht, dass NO2 braun ist, geht man davon aus, dass sich mit steigender Temperatur dementsprechend auch mehr von dem Produkt bilden muss :) Danach stellt sich das Gleichgewicht wieder ein ;) Soweit klar? |
Antwort von Gedankenchaos (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:45 |
Durch die Temperatur, die nichts anderes als Thermale Wellendichte repräsentiert, definiert man die Stabilität einer solchen Verbindung. Die wirkenden Felder prägen mit steigender thermaler Wellendichte eine intensivere Dynamik in den Primärkraftfeldern aus. Durch die Konfrontation mit Licht wird aus einem Spektrum in der Reflektion ein Spektralteil übermittelt. Dieser zeigt, in welchen Bereichen die Stabilität am Größten ist. Benötigte Spektralteile werden adsorbiert und daraus entsteht weiterer Druck aus sich selbst. Entfaltungspotential. Eine Vorstufe zur selbstregenerativen Entwicklung. Einer Art von unbewußtem Leben weit bevor einmal Pflanzen oder Tiere daraus entstehen. |
Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:46 |
madzia8989> Wie erkennt man bei diesem beispiel was exo. und endo. ist? exo= energie wird frei endo.= energie wird verbraucht |
Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:48 |
nach le chatelier weiß man, dass eine temperaturerhöhung endotherme reaktionen begünstigt und umgekehrt. |
Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:52 |
Somit ist die Hinreaktion endotherm..? |
Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 18:53 |
richtig, da NO2, wie in der aufgabe auch steht, ein braunes gas ist und das gemisch bei 90°C tief braun ist. |
Antwort von madzia8989 (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 19:01 |
genau so ist das! verstehst du das jetzt? zu le chatelier findest du auch was unter "das prinzip vom kleinsten zwang" |
Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 10.11.2010 - 19:07 |
Ich hab das vor paar tagen alles rausgeschrieben, aber so richtig verstehen.. tu ich eher nicht :s |
Antwort von Prometheus700 | 11.11.2010 - 12:37 |
Hier findest du auch noch was zum Thema: http://www.seilnacht.com/Lexikon/chemgl.htm |
Antwort von Cyanwasserstoff (ehem. Mitglied) | 11.11.2010 - 12:51 |
IM Regelfall sind Bildungsreaktionen exotherm und Spaltungsreaktionen endotherm . Ausnahmen bestätigen den Regelfall^^ |
Antwort von kovacim2 (ehem. Mitglied) | 11.11.2010 - 13:32 |
hast du shon mal was vom prinzip des le-chatelier gehört? das ist das selbe prinzip mit dem gleichgewicht... und ich bin chemielaborantin und N2O4 ist eifach nicht das gleiche wie NO2, somit sind es 2 vershiedene gase mit andere konjugierten doppelbindungen, (zeichne doch die moleküle^^) sie sind anders aufgebaut. und die konj.doppelbindungen sind ausshlaggebend für dier ersheinung der farben. es sind 2 verschiedene gase mit anderen eigenshaften... hat nichts mit der reaktion selber zu tun gruss =) |
Antwort von Cyanwasserstoff (ehem. Mitglied) | 11.11.2010 - 13:36 |
Warum es farbig erscheint ist abhängig von der Veränderung des mesomeren Systems, dies ist schon klar. Ich hatte nur allgemein zu endotherm und exotherm geschrieben^^ |
Antwort von kovacim2 (ehem. Mitglied) | 11.11.2010 - 14:10 |
hmmm... aber das hat nichts mit seiner frage zur farbveränderung zutun. und das mit der exo/endothermen reaktion hängt mit der stabilität und somit den reaktionsenthalpien und der molaren verhältnissen der moleküle ab => prinzip von le chatelier. ist nicht die antwort auf seine frage gruss =) |
Antwort von Prometheus700 | 11.11.2010 - 15:34 |
@ kovacim Kann NO2 denn konjugierte Doppelbindungen besitzen? So gesehen müsste N2O4 theoretisch die stärkere Farbreaktion zeigen... http://de.wikipedia.org/wiki/Distickstofftetraoxid |
Antwort von madzia8989 (ehem. Mitglied) | 11.11.2010 - 17:55 |
NO2 hat allerdings nur 2 Doppelbindungen ;) O=N=O so sieht das Molekül aus. Außerdem wollte er nur wissen, wieso bei dieser Reaktion das und nicht was anderes zu beobachten ist. Er wollte keine genaue Auskunft über die Farben...damit machst du das alles nur noch komplizierter finde ich. |
Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 17.11.2010 - 20:48 |
Ich schreib das jetzt mal so auf wie ich das jetzt verstanden habe.. also ich hab N2O4 und das soll braun werden.. somit muss man doch energie hinzufügen (endotherm) das gleichgewicht stellt sich dabei auf die seite der produkte. Wenn ich aber farblos haben möchte, also N2O4 muss ich die energie verringern? (exotherme reaktion, den sie wird frei) das gleichgewicht stellt sich dabei auf die seite der edukte. leicht braun? und was ist dmait :s |
Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 17.11.2010 - 20:54 |
Vielleicht ist es ja leicht braun.. weil nur sehr wenig Energie hinzugefügt wurde.. je mehr Energie desto brauner? |
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