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Facharbeit- gentechnische Methoden in der Kriminalistik

Frage: Facharbeit- gentechnische Methoden in der Kriminalistik
(9 Antworten)

 
Hey,


ich muss eine Facharbeit zu dem Thema "gentechnische Methoden in der Kriminalistik" schreiben...und muss auch etwas Praktisches machen...

Habt ihr vielleicht ein paar Ideen, was ich so machen könnte?

Danke :)
GAST stellte diese Frage am 05.10.2010 - 19:54


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Antwort von matata | 06.10.2010 - 00:28
http://wiki.benecke.com/index.php?title=DNA


http://www.gensuisse.ch/act/forum/pdfs/Treffpunkt_10_Dossier_Gentechnik_1.pdf

http://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/Hintergrund/themendossiers,did=94754.html

http://www.bioboard.de/ltopic,3421,0,asc,0.html

http://wiki.benecke.com/index.php?title=2008-02-15_Facharbeit_Patrick_Tang:_Der_genetische_Fingerabdruck

http://hzemke.de/kursinfos/molec_genetics.htm
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Antwort von EspositoX (ehem. Mitglied) | 06.10.2010 - 08:40
Kriminalistik ist die Lehre von Auswertung und Analyse von Spuren am Tatort, Tatobjekt oder Opfer/Geschädigter.
Man findet an Tatorten DNS-Spuren, die auf eine Anwesenheit von Personen oder anderen Lebewesen schließen lassen.
Diese zu bewerten und mit bekannten Mustern zu vergleichen ist eben die Gentechnische Methode, Taten mit Hilfe von DNS aufzuklären.
Da gibt es Speichel-, Blut-, Schweiß, Fäkal- und weitere Körperflüssigkeitsspuren, die die Anwesenheit am Tatort/Tatobjekt/Tatsubjekt von genau bestimmbaren Personen nachweisen.
Zu diesen taten zählen nicht nur Sexualdelikte, sondern auch Einbrüche, Kapitaldelikte und andere mit Strafe bedrohte Handlungen. Dazu gehören auch Verkehrsunfälle.
Die Sicherung der DNS-Spuren ist unterschiedlich, aber überwiegend durch Anlösen mittel AquaDest und Aufsaugen mittels sterilen Wattestäbchen oder Saugpapier.

 
Antwort von GAST | 06.10.2010 - 13:24
Zitat:
Kriminalistik ist die Lehre von Auswertung und Analyse von Spuren am Tatort, Tatobjekt oder Opfer/Geschädigter.
Man findet an Tatorten DNS-Spuren, die auf eine Anwesenheit von Personen oder anderen Lebewesen schließen lassen.
Diese zu bewerten und mit bekannten Mustern zu vergleichen ist eben die Gentechnische Methode, Taten mit Hilfe von DNS aufzuklären.
Da gibt es Speichel-, Blut-, Schweiß, Fäkal- und weitere Körperflüssigkeitsspuren, die die Anwesenheit am Tatort/Tatobjekt/Tatsubjekt von genau bestimmbaren Personen nachweisen.
Zu diesen taten zählen nicht nur Sexualdelikte, sondern auch Einbrüche, Kapitaldelikte und andere mit Strafe bedrohte Handlungen. Dazu gehören auch Verkehrsunfälle.
Die Sicherung der DNS-Spuren ist unterschiedlich, aber überwiegend durch Anlösen mittel AquaDest und Aufsaugen mittels sterilen Wattestäbchen oder Saugpapier.


Jaa das ist mir schon klar

Ich habe jetzt eher an Tipps für den praktischen Teil gedacht...


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Antwort von auslese | 06.10.2010 - 14:00
In der Micky Maus war früher manchmal so ein Detektivset mit drin. Da konnte man zB sogar Fingerabdrücke mit festhalten, weil da war son weißes Pulver mit dabei. Und bei der Kripo machen die das ja auch so. Hab ich mal bei Tatort gesehen.

 
Antwort von GAST | 06.10.2010 - 15:18
Wäre es möglich in ein Kriminallabor zu kommen oder ist das eher unwahrscheinlich?


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Antwort von TambourinMan (ehem. Mitglied) | 06.10.2010 - 15:26
Ruf doch mal beim nächsten Kriminalamt an oder geh vorbei oder schreib eine e-mail.
Wenn du nicht den assozialsten erwischst, hast du ggf. ne Chance, dass dir ein bisschen was gezeigt/gesagt wird.


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Antwort von matata | 06.10.2010 - 15:28
Für ein Interview ist das sicher möglich. Fragen nach Bildern/Vergrösserungen mit DNA-Mustern lohnt sich sicher auch.
Für Fotos oder Filme / Schulungsfilme würde ich auch anfragen. Finger-Abdruckstreifen sind auch erhältlich.
Wenn deine Schule gut ausgerüstet ist, kannst du zum Beispiel 2 Haare vergleichen unter einem Mikroskop und das Bild mit Beamer zeigen und den Unterschied zu einem Hunde- oder Katzenhaar zeigen, saubereres oder Schmutzwasser vergleichen,etc.
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Antwort von Andy17.3 (ehem. Mitglied) | 06.10.2010 - 18:50
Könntest eine PCR machen. Denke aber kaum, dass du dafür irgendwo die Möglichkeiten bekommst.
Eventuell kannst du ja auch einfach nur zeigen, wie man DNA-Spuren sichert, ist ja immerhin ein wesentliches Element um überhaupt gentechnische Methoden anzuwenden.

 
Antwort von GAST | 07.10.2010 - 19:01
Ich darf einen Kriminalbiologen interviewen...

Und das schon morgen...

Mein Problem ist jetzt mir fällt nicht so viel an Fragen ein...

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps oder Fragen für mich, die ich dann stellen kann? :D

Danke

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