Beziehung zwischen Siegermächten und den Deutschen

doch,
du findest so unglaublich viele informationen zu diesem thema über google... ich glaube, du bist einfach nur zu faul...

www.gidf.de

mit umgegangen meine ich ob sie die deutschen versorgt haben, ob sie sie rumgeschubst haben oder so..

wörtlich hat der lehrer gesagt "wie die Alliierten mit den Deutschen umgegangen sind".
es wird so gemeint sein

Dein Lehrer sollte erst mal einen Sprachkurs machen, um besser formulierte Aufgaben zu stellen:
Du musst auf mehreren Ebenen antworten:
a) politisch: welche Rolle sahen die (West-)Alliierten für (West)-Deutschland in der globalen, ideologischen Auseinandersetuung mit der SU?
b) (polit.)Wiederaufbau: Welche Schritte unternahmen die Siegermächte im Westen, um in W-Deutschland eine Verwaltungsstruktur aufzubauen, in wie weit wurden Nazi-Anhänger verfolgt, Aufbau von Verwaltunen auf änder- Kreis- und Stadt-ebene
c) generelle Hilfen: Wirtschaftl./politisch wirkte der Marshall-Planmit den sog. "ERP"-Mitteln; in den USA wurde die CARE-Hilfsorganiasations gegründet, die unzähliger hilfspakete an bedürftige Familien schickte (Care-Pakete)
c) persönl. Ebene: -das Them,a Sexualität/Vergewaltigung klammere ich hier aus, schließlich sind die deutschen Soldaten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten ja nun auch nicht wie ein Mädchenpensionat aufgetreten -.
Ich kann jetzt nur aus Schlesw.Holst. berichten, weil ich das noch selbst mit bekommen habe: Die Engländer beschlagnahmten die Häuser ganzer Straßenzüge in den bevorzugten Wohnlagen für ihre Offiziersfamilien, ansonsten waren sie für die dt-. Bevölkerung nicht präsent; dänische, holländische und norwegische Armeeeinheiten, die ebenfalls in _SH stationiert waren - und natürlich auch "ihre" Häuser erhielten, organisierten direkte Hilfen für die hungernde Bevölkerung: Schulspeisung, Einrichtung von Garküchen (bzw. Erweoitunmgen der Küchen in Krankenhäusern), um bedürftige Deutsche, vor allem die unterpriviliigerten Flüchtlinge, zu versorgen.
Regelmäßig wurden Ausgabestellen eingerichtet, wo deutsche Familien Haushaltsgegenstände, Textilien, Wolle erhielten.
Im Landesteil Schleswig waren die Dänen besonders einsatzfreudig und "spendierfreudig" (sie erhofften sich dadurch einen stärkeren politischen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung).