Jesus Christus als Sohn Gottes

Wäre das nicht ein Widerspruch in sich selbst? Wenn Jesus nicht für unsere Sünden gestorben wäre, bedeute dies ja, dass es gar keinen Gott gäbe. Ergo, wenn Gott keinen Sonn hätte, würde er und das ganze Christentum gar nicht existieren.

Wenn ich mich recht entsinne ist Jesus zB für Juden und Moslems nur einer von vielen Propheten und in diesem Sinne nichts besonderes.
Im Christentum ist Jesus aber der Messias und Sohn Gottes. Die ganze Religion baut doch darauf auf, dass Gottes Sohn für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Ich kann mich hier nur Auslese anschließen. Ohne Gottes Sohn kanns gar kein Christentum geben^^

sagt der jenige der eben noch gesagt hat :


Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Aber die Vorstellung amüsiert mich doch schon recht stark. ^^

was glauben sie denn sonst. ?

aso ja danke das du mich aufgeklärt hast :-D

und hier ist ein video, dass einem die augen öffnen sollte, so man sein verstand einschaltet

guckt bitte bis zum schluß

Link gelöscht: Wir respektieren hier jede Religion und tolerieren jede Glaubensrichtung. Aber missionieren für einen Glauben darf man hier nicht. ----> verbotene Werbung !

Jesus ist auch der Messias im Islam. Aber nicht Sohn Gottes, sondern ein Prophet unter vielen anderen.



Lass bitte diese steinalten Threads ruhen. Wir sind hier nicht in der Moschee und brauchen auch keinen Propheten.

Man sollte alle Geschichten aus der Bibel mal metaphorisch sehen. Wer versucht die Vaterschaft Gottes an Jesus wortwörtlich zu nehmen und sogar noch mit der Biologie verknüpfen möchten, der ...hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Ich bin zwar nicht gläubig, aber verstehe die Bibel eher als eine Sammlung von Geschichten um Moralvorstellungen der damaligen Welt im Volk zu verbreiten. (So wie es später die Grimm`schen Märchen getan haben.) Und wenn man Jesus einfach als fiktive Person sieht, auf die viele positive Eigenschaften von mehrer Personen projiziert werden, die real existiert haben (an verschiedenen Orten und zu verschd. Zeiten), dann kann man auch die direkte Abstammung von Gott mit anderen Augen sehen. Und die Bibel (das neue Testament) als das, was sie (meines Erachtens nach) ist: eine Geschichtensammlung auf deren moralischen Grundsätzen unser heutiges Verständnis von Gerechtigkeit fußt. Jesus als Gottes Sohn darzustellen, ist sozusagen ein geschickter Schachzug der Verfasser der Geschichten als Legitimation für ihre Ideen.

Ich vermute, dass vor allem in der evangelischen Kirche die "Vater-Sohn-Beziehung" nur noch metaphorisch gedeutet wird, ebenso wie kein ("normaler") Protestant mehr ernsthaft behauptet, er sähe Brot und Wein beim Abendmahl tatsächlich als Leib und Blut Jesu an - wie es in der katholischen Kirche noch gepredigt wird.

Ich dachte bei meinem Satz an das heutzutage in Kirchen praktizierte Abendmahl in der Messe.
Und bei diesen Gelegenheiten sagt der Pfarrer: "Dies ist das Leib Christi." und die Gemeinde wir zu Kannibalen Schließlich sagt er nicht "Stellen wir uns mal vor, es ist 2000 Jahre früher und wir sitzen mit Jesus gemütlich am Tisch und essen ein Stück Brot" ;-)

Mein Beitrag zu dem Thema: