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Looping

Frage: Looping
(45 Antworten)


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Fach: Physik
Warum setzt man sich in der Physik mit dieser Frage auseinander?
" Warum fallen die Wagen im höchsten Punkt (beim Looping) nicht herunter?"

Die Wagen sind doch befestigt ?


2.
Frage


Powerpoint über den Looping und auch über andere Abenteuern

Was kann man denn so alles vorstellen?
Erster Punkt: Wie oben schon erwähnt.. Warum die Wagen nicht in dem h. Punkt herunterfallen.
Zweitens: Rechenaufgaben..
Das ist bis jetzt relativ wenig
fällt euch noch etwas ein?
Frage von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | am 03.06.2010 - 15:13


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Antwort von -max- (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 15:15
glaubst du, dass dieser physikalische Ansatz mit der Aufgabe verfolgt wird?


das sie befestigt sind?

Denk mal über Zentrifugalkraft nach


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 15:17
Das hilft mir nicht weiter


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Antwort von shiZZle | 03.06.2010 - 15:22
Kannst ja berechnen welche Kräfte auf die Wagen wirken und somit sagen ob die Befestigung reichen wird.

 
Antwort von GAST | 03.06.2010 - 15:40
betrachten wir das mal aus der sicht der wagen.
es wirkt aus der sicht des beobachters auf der erde nur die kraft F(g)=-m*g, du spürst aber keine kraft oder wirst gar in den sitz gedrückt.
d.h. doch wohl, das für dich noch eine kraft wirken muss (, die antiparallel zu F(g) ist), denn sonst würdest du runterfallen – mit den wagen.
mit einer rechnung kann man dann feststellen, dass die kraft gleich -m*omega x (omega x r) ist, wobei omega die geschw. der rotation ist. du siehst also, dass die kraft tatsächlich in richtung von r zeigt.

der rotor ist übrigens auch ein ganz nettes beispiel für die kraft, könntest du ja eventuell auch vorstellen.


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 15:42
Dankeschön für die Antwort :))


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 15:52
soll mich nur auf den Looping beziehen (:

 
Antwort von GAST | 03.06.2010 - 15:57
"Powerpoint über den Looping und auch über andere Abenteuern"

klang hier noch anders.

was man vielleicht noch zum looping erwähnen sollte ist, dass man natürlich energie reinstecken muss, damit er überhaupt den höchsten punkt erreicht und dort noch ausreichend geschwindigkeit hat.

könntest ein beispiel eines antrieblosen loopings im vakuum bringen; ist nämlcih dann einfach zu rechnen


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 22:33
Verständnis Frage: Die Bedingungen sind also: Das Fg gleich der Fz ist
und die Zentripetalbeschleunigung (oder auch Zentrifugalbeschleunigung) az ist größer als die Fallbeschleunigung g. ?



Antriebloser Looping im Vakuum? Wie soll man denn das berrechnen?

 
Antwort von GAST | 03.06.2010 - 22:40
zwischen zentripetalkraft und zentrifugalkraft solltest du schon unterscheiden ...

wenn du sagst: es wirkt eine zentripetalkraft F(z)=mv²/r, dann hast du schon die frage beantwortet, warum er nicht runterfällt.

"Antriebloser Looping im Vakuum? Wie soll man denn das berrechnen?"

lass dir was einfallen.
z.b. mit energieerhaltungssatz.


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Antwort von matata | 03.06.2010 - 22:48
Blöde Frage: Warst du schon einmal in Rust auf der Bahn, die Loopings macht? Da müsste man ja meinen, dass man auf dem höchsten Punkt nur noch in den Gurten hängt? Aber das ist nicht so. Man sitzt auf dem Sitz, wie festgenagelt. Mir war zwar nachher schlecht, aber das habe ich zweimal probiert. Ich wollte herausfinden, wie das funktioniert. Ich weiss es zwar immer noch nicht, aber ich weiss, dass die Wagen nicht irgendwie befestigt sind und dass die Passagiere nicht in den Gurten hängen.
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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 22:48
Was man so schönes im Internet zu lesen bekommt.
Irgendjemand meinte das beides das selbe wäre, jedoch scheint dieses wohl doch nicht zu stimmen.

 
Antwort von GAST | 03.06.2010 - 22:53
ne, ist auch nicht dasselbe.

zentrifugalkraft ist eine trägkeitskraft, die nur in rotierenden systemen auftritt und parallel zu r ist.
zentripetalkraft ist die kraft, die einen auf die kreisbahn zwingt.
wie du ja weißt, ist die gleichförmige kreisbewegung eine beschleunigte bewegung, also muss nach newton 2 eine kraft auf den körper wirken, die nennt man zentripetalkraft (zeigt in die entgegengesetze richtung wie die zentrifugalkraft, ist aber vom selben betrag, wie man zeigen kann.)


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 22:56
Wenn ein Körper sich auf einer gekrümmten Bahn bewegt, wird er durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und durch die Zentripetalkraft nach innen gezogen.
Beide Kräfte halten das Gleichgewicht.

 
Antwort von GAST | 03.06.2010 - 23:01
da steht aber nicht von gleichheit, oder?


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 23:04
Langsam fang ich an, einfach nur "Bahnhof" zu verstehen ^^


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 03.06.2010 - 23:12
Stimmt das hier aber:

Das Fg gleich der Fz ist
und die Zentripetalbeschleunigung az ist größer als die Fallbeschleunigung g. ?


und damit wäre die Frage doch schon beantwortet?
.__. mache grad powerpoint und will endlich mit der nächsten folie beginnen xD

 
Antwort von GAST | 03.06.2010 - 23:23
wenn, dann solltest du eher az>=g bzw. F(z)>=F(g) sagen.

aber eigentlich - wie gesagt - reicht es aus zu wissen, dass es eine zentripetalkraft gibt, insofern sind diese formulierungen problematisch.


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Antwort von matata | 03.06.2010 - 23:25
www.fachdidaktik.physik.ethz.ch/UBielerLernaufgabeKreisbewegung

www.baramsky.de/schule/physik/klasse11/dateien/looping
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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 04.06.2010 - 00:33
http://www.youtube.com/watch?v=x6kmi4r9wxw

fake oder kein fake?
hab grad im internet mal so nachgeschaut.. aber naja glauben tu ich denen nicht so recht was die so zeigen..


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Antwort von Metall-Punk-Wuschel (ehem. Mitglied) | 04.06.2010 - 00:39
Hier ! Ist das Wirklichkeit xD ?

http://www.youtube.com/watch?v=kmoWIhMOjmg

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