Looping

okay, danke für die schnelle Antwort(:

:x Würde mich freuen wenn ich heute eine Antwort darauf noch bekommen würde.

definiere am besten das nullpotential am höchsten punkt des loopings.
wenn du dann in einer höhe h mit v=0 über nullpotential-ebene startest, hast du vollständige energieumwandlung von E(pot) ind E(kin), im idealfall.
mehr brauchst du nicht, um die geschwindigkeit im höchsten punkt des loopings zu erfahren, somit eine aussage darüber zu treffen, ob er´s meistern kann.

den tiefsten punkt bräuchtest du dafür nicht.

falls es dich doch interessiert: E=m*g*(-2r)+m*v(s)²/2 (mit meiner konvention), natürlich ist die formel nicht dieselbe wie im höchsten punkt des loopings - dann wärs ja ein looping.
(r ist übrigens der loopingradius, v(s) ist durch die starthöhe eindeutig bestimmt)

ja, genau. (allerdings muss er ja noch nicht den looping gefahren sein)

m*g*h+mv²/2 war die energie im höchsten punkt, m*g*(-2r) + (m*v(s)^2/2) ist die energie im tiefsten punkt, wobei ich h=0 gesetzt habe.
v(s) ist die geschwindigkeit im tiefsten punkt.

-2r, weil der tiefste punkt 2r unterhalb dem höchsten (bei dem h=0 ist) liegt.

du kannst natürlich ach das nullpotential auf die erdoberfläche legen, dann würde das stimmen.

ich meine, dass die potentielle energie von einem referenzpunkt abhängt, den du erst festlegen solltest.

den mittelpunkt des loopings zu wählen, wäre nicht schlau.

man sollte ihn schon so wählen, dass eine potentielle energie verschwindet, z.b. also der teifste punkt des loopings, oder auch der höchste punkt des loopings.

nein, habe ich doch gesagt ...

die geschwindigkeits ist aber auch nicht dieselbe.