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Was haltet ihr von diesem Aufsatz zum Thema:...

Frage: Was haltet ihr von diesem Aufsatz zum Thema:...
(1 Antwort)

 
Thema: SPuren der Vergangenheit
Wir befinden uns zwischen meinem 14.
und 15. Lebensjahr. „Pierre Dupont, Noell Lefort,... !“ Herr Carbonne liest die Namen aller Teilnehmer vor. Seine Raucherstimme, klang wie ein Echo, dass wie ein Schrei in die Menschenleere einödete und das mit fast schon sächsischem Akzent. Es sind 15 Teilnehmer. Am Anfang waren es noch 40, doch an diesem Tag waren nicht die günstigsten Bedingungen.neblig-trüb Für einen unbedenklicher wettkampf, die wellenkämme klatschten so hoch, es schien als wäre es das letzte was von der sintflut nnoch ganz übrig war, in allen seinen geräuschen und farben. „Claire Fossil?wo ist Claire Fossil?“ -“Hier, Sir“,meinte mein Vater.
Ich in Gedanken und Gebeten war mein Geist schon im Meer. „Geht es Ihnen gut, Claire?“-“Ja, geht es ihm.“,meinte mein Vater. Ohne zu zögern.,Sie wusstssen alle gar nicht wie mein Kind besessen vom Meer ist, Tage und nÄchte durchflößte mich nur der eine Gedanke und die eine Frage.
„Gut!“ Noch einen einen Blick auf unsere Startnummern , und er schrie lauthals: „Auf die Plätze, Fertig, uuund Los!“Es ist eine andere Welt.Wunderschön.Was ich zwischen den Korallen gesehen habe, ist atemberaubend. Auch wenn ich versuche es zu beschreiben, Das kann man nicht beschreiben, das muss man erleben.
Es ist unbeschreiblich schön. Eine volkommend andere Weltt. Ich konzentrierte mich ganz auf das Rauschen des Meeres, natürlich hörte ich auch das Jubeln der Menschenmenge: Am Anfang hieß es: „Pierre, Noell, Henry, Martin....!“
Mein Name wurde schon mal gar nicht erst gerufen, wieso denn auch war ja gar nicht bekannt, dort. Doch dann hieß es irgendwann nur noch: „Pierre! Pierre!“ und so viel wusste ich, mein Vater rief: „ Claire, mein Sohn, Weiter so! Claire. Ich musste nicht atmen irgendwie dachte ich gar nicht daran, ich spürte meine Lunge nicht, als hätte ich nie eine gehabt. Fühlte mich als wäre ich eine Meeresmann. Ich verspürte ein leichtes Kribbeln, an meinen Waden prickelte es und in meinen Ohren kitzelte es.
Plötzlich wurde alles stumm, bis auf meinen Vater: Claire! Claire! Oh mein Gott Claire! Claire du kannst auftauchen!“ Herr Carbonne rief: Claire! Super Leistund!
Das machte mich unsicher und ich wurde nervös, ich fühlte meine Lunge wieder wollte nach Luft schnappen, mir wurde schlecht mein Bauch drückte, Ich tauchte auf. Drehte mich um zu meinem Vater der aussah,lals würde er in nächster sekunde in ohnmacht fallen. ch begriff, dass ich der einzige war, der einzige der es so lange und so weit schaffte. Ich habe gesiegt, mir fiel auf dass ich schwer atmete wie noch nie. Neben einer Frau sah ich ein erböstes gesicht wie die augen des satans schauten sieh aus. Das musste Pierre sein. Pierre Dupont, Startnummer 1, stolz des landes, übernatürliche kräfte, steinreich.
Ich hatte ihn besiegt, irgendwie, wie konnte ich ihn besiegen?
Hatte mich die vergangenheit zu dem gemacht was ich heute war. Ich träumte von meiner davorigem leben. War ich ein Fisch? Ein fisch ohne Kiemen, denn die brauchte ich nur wenn ich auftauchte.Vielleicht war ich auch nur die Flosse. Oder das was ich heute bin.
Doch wie meinte Albert Einstein, Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wisen ist begrenzt
Manche Menschen dürfen nie erfahren mit was sie am meisten verbunden sind, deshalb bin ich dankbar dass ich es durfte.
Jetzt galt ich als der Stolz der Stadt. Einen Weltrekord Hatte ich gebrochen, dabei war chdoch die letzte startnummer.
Ich lernte es zu wissen, was es heißt zu fühlen. Ich lernte es zu wissen, was es heißt, eins mit der See zu sein.
Ich wollte es lernen zu wissen, wie es geht Wasserpfeife zu spielen, denn Ich wusste nicht dass das wissen ich nicht lernte, dass man eine wasserpfeife raucht und nicht spielt
....
1.Platz schwimmwettkampf 1945 Vietnam.SO steht es auf meiner Medaille , die ich in meiner Hand hiel. Ich war nun schon 65, Darüber wurde das Alchemiesymbol  mit silberner farbe
2. eingeprägt. Verspielt in dieses symbol eingearbeitet wurde oalligraphie “Tao [Dao]”, der Weg  mit dem zeichen tao dao. Ich hänge sie mir um und betrachte mich im spiegel, so sehr ich mich auch bemühte von dem glücklichen jungen der auf seinen schlanken beinen stand und stolz seine medaille in die höhe hielt, sah ich keine spur. Ich war eben nun mall 65, und aß im roll stuhl.
Ich hatte einen `´Unfall``, wie sagt man nicht so schön:
In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
Der Neid brütet Schwäne aus faulen Enteneiern.
Es war genau einen Tag vor dem widerholten male dass ich am wettkampf teilnahm, schöne 16 war ich. Pierre kam mit seiner Freunden an den See an dem ich schon voller Hoffnungen seit Monaten übte, doch er beschäftigte sich lieber damit Mädchen aufzureißen. Mädchen interessierten mich nie, auch wenn ich jede habe hätte können, hätte es mich nie interessiert. Meine Geliebte war die See.Eigentlich hieß sie Tibet, doch ich nannte sie cchéri . De fossil.
Nunja, schließlich kam ich an den See um noch eine letzte runde zu schwimmen, und Pierre erwartete mich schon:“Claire döö Fossil! Wusste ich es doch, dass du noch kommst...Was machen die Beine? - „ Hi Pierre, hä? Meine Beine sind in bester form“-“Schön Pierre, tauch mir doch mal vor!“-“Naja wenn du es sehen willst.“ - „ Ja will ich!“ Ich stieg zögerlich ins wasser und schwamm, schwamm und schwamm, hinter mir hörte ich wie Pierre kicherte: „ okey du witzbold, komm wieder raus hier!“ Ich lief wieder ans ufer: „ Was ist denn?“ -“Claire du sollst nicht irgendeinen qusatsch machen du sollst mir vormachen, wie du es beim wettkampf machst, nur um zu sehen wie du das kannst!“ - „Ich verstehe dich nicht , pierre. Bessser kann ich es nicht. Bin ich so schlecht?“-“Claire, meinst du das Ernst?“-“Was denn?“- „dir ist schon klar, dass wir in diesem wettkampf geändert wurde. Klippenspringen, ist die Herausforderung? Die leute haben gesagt, es wäre doch langweilig,sonst. Also du hast das falsche geübt, kannst du wohl nicht mitmachen, ich werde dich aus der liste streichen lase, ja?“ Doch so sehr ich nochmal siegen wollte und so sehr ich schauen wollte, ob ich auch wieder gewinnen werde, sagte ich: „Nein, natürlih weiß ich das.“-“Tust du nicht Claire und sowas faules und unbemühtes braucht man nicht!“-“Nein ich kann es“- Dann zeig es-Spring von der Klippe.
Ich sprang von der Klippe , doch ich konnte den grund nicht sehen wo Pierre davor einen dicken stein hinlegte.
Den rest kann man sich denken. Ich war ein Krüppel. Und Krüppel sind verboten, wie sollte ich denn auch als Krüppel mitmachen können?
Ich bemühte mich immer wieder uz schwimmen, doch das kribbeln in den beinen, das ganze gefühl es war weg.

Und nun schau ich so in die vereiste landschaft und blicke auf die eisfläche, hier war es. Hier liegt die Vergangenheit, die Zukunft wird es hier so in diesem Rollstuhl nicht geben.
Wenn manb 65 ist, hatte man sich bestimmt schon mal mit dem Thema: Bestattung informiert. Ich recherchierte, dass eine Seebestattung so unheimlich teuer sei, dass ich und meine Frau das nicht finanzieren können.
Aber ist es nicht so, dass menschen die ihr ganzes leben lang mit der see gelebt haben, dann auch nach ihrem tod noch mit dem meer verbunden sein wollen? Wenn man so eine enge verbindung mit dem Meer hat dann will man auch dass seine ganze Vergangenheit und seine Seele mit der See eins ist.
Ich schiebe mich mühsam auf dem eis voran, schlage kurven. Und denke: Jetzt werde ich zum letzten Mal noch einmal die Strecke zurücklegen, von der ich mein ganzes leben noch träumte sie wieder einmal schwimmen zu dürfen. Und ich tat es. Mein verlustiges Lachen, schalte durch das ganze Dorf, so schien es, es könnte sein dass ich krank wirkte, aber ich war wieder in einer volkommend anderen welt.Wunderschön. „Startnummer 40! Ja Startnummer 40!“
Ich bewegte mich mit meinem Rollstuhl fort zu der dunkelsten stelle im eis und sinkte, denn ich wollte dort für immer bleiben wo ich hingehörte!

danke an alle die mir tipps oder ähnl. geben!
GAST stellte diese Frage am 14.03.2010 - 20:08


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von mausix3 (ehem. Mitglied) | 21.06.2010 - 16:30
Ich weiß ,
der Eintrag ist schon ein wenig her, bin auch durch Zufall drauf gestoßen..
Handelt es sich bei deinem Aufsatz um ein sogenanntes Essay?

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