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Kein Eingriff in die Lebensmittelwerbung!

Frage: Kein Eingriff in die Lebensmittelwerbung!
(18 Antworten)

 
Könnt ihr mir paar Kontra Argumente geben?

Pro habe ich nur Kontra fallen mir nicht ein!
Ich habe nur eins:der staat müsse nicht eingreifen nur weil viele eltern nicht die Kompetenz besäßen gesunde lebensmittel von ungesunden zu untetscheiden!
Habt ihr mehr, dankeschön schon im voraus;D
GAST stellte diese Frage am 07.03.2010 - 17:57


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 18:03
Das was du dort anführst, ist doch aber ein Pro-Argument..?


Ist die These jetzt:
Kein Eingriff in die Lebensmittelwerbung
oder
Eingrif in die Lebensmittelwerbung

?

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:05
kein eingriff in die lebensmittelwerbung

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:06
was ich dort angeführt habe ist ein kontra argument nur mir fallen nicht mehr ein !leider


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 18:07
Ja, dann ist doch aber:
Zitat:
Ich habe nur eins:der staat müsse nicht eingreifen nur weil viele eltern nicht die Kompetenz besäßen gesunde lebensmittel von ungesunden zu untetscheiden!

..ein Pro-Argument?

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:09
ahja also normal ist mein Thema sollte der Staat eingreifen? ich führe pro und kontra argumente auf, und weil ich zum schluss kommen will dass er eingreifen sollte, brauche ich kontra argumente die ich am anfang setze


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 18:12
Also ist deine These doch nicht "Kein Eingreifen", sondern "Eingriff in die Lebensmittelwerbung"..?

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:14
Eingriff in die Lebensmittelwerbung ja genao
habe mich vertippt..hast du welche:)kontra argumente

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:18
jeder Mensch ist für seine Ernährung selbst verantwortlich => er muss ja nicht auf die werbung anspringen! (selbst schuld wenn ja)

ein eingreifen ist nur gerechtfertigt, wenn falsche tatsachen veröffentlicht werden (zb. flasche kalorienangaben/inhaltsstoffe)

hoffe das hilft dir ;-)

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:21
Ja das erste argument ist gut, das zweite habe ich dankeschön


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 18:28
- Mehr Werbefreiheit erhöht den Wettbewerb unter den Unternehmen
- Eingriff in die Werbung wäre demnach "tödlich" für den Wettbewerb und der freien Marktwirtschaft

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:32
es geht ja darum ob der staat in die lebensmittelwerbung eingreifen sollte wegen irreführende Lebensmittelwerbung
auslese: könnte ja schreiben das wenn die die Werbebotschaften ändern nicht mehr Wettbewerbsfähig sind oder?


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 18:39
Jetzt soll er doch eingreifen..? xD
Ok, dann:

- Monopol der Werbung nur für "große" Unternehmen -> ungerecht gegenüber den kleineren, die dadurch keine Plattform zur medialen Verbreitung ihrer Produkte erhalten

- subliminale Beeinflussung der Verbraucher, durch die monoton sich immer wiederholenden Bilder, Lieder, Sprüche usw.
(es gibt eine Studie, die besagt, dass Erwachsene, die als Kleinkinder diese Schoko-Zigaretten bspw von Marlboro oder ..keine Ahnung was es da so alles gibt :D - na jedenfalls haben sie als spätere Erwachsene eher auf diese Zigarettenmarke zurückgegriffen - nur diesmal warens richtige Zigaretten)

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:47
Aulese :noch einmal Titel: "Sollte der Staat eingreifen "
ich denke "JA" sollte er wegen Irreführende Lebensmittwelwerbung (ist ja auch das thema,wär doof wenn ich zuletzt schreibe nein sollte er nicht) ich habe genug pro`s, ist ja meine Meinung:)
aber habe keine kontra argumente jezt dank euch schon:)


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 18:51
Okey, okey :D

Kontro-Argumente: siehe letzte Seite

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 18:52
jap "lieb frag " hast du noch einen ? einen brauche ich noch xD ;)


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 19:05
Hm, vllt noch, dass wenn der Verbraucher sein Vertrauen komplett in die Hände des "staatlichen Sachverstands" legt, er irgendwann unmündig/unselbstständig wird. Es könnte ja durchaus sein, dass Unternehmen, sofern sie durch den Staat -in ihren Augen "sinnlose"- Richtlinien auferlegt bekommen, diese in irgendeiner Art umgehen, wodurch sie sich zwar an das Gesetz halten, allerdings im Endeffekt der Verbraucher wieder getäuscht wird. Da letzterer aber bereits der Handlungsfähigkeit des Staates vertraut und daher nicht selbst bspw die Angaben auf einer Verpackung "studiert", bekommt er von diesen "Umgehungen" des Unternehmens gar nichts mit "lieb antwortet "

 
Antwort von GAST | 07.03.2010 - 19:12
ja gute überlegung mhh das isst für mich kein kontra argument
ich werde es glaube ich als Fazit "staat sollte eingreifen " aber mit eine kleine bemerkung, das sich der verbraucher nicht auf auch den Staaten verlassen kann,
denn wenn ich es als kontra argument benutzte werde ich meine pro Argumente schwächen und das will ich nicht;)
dankeschön auslese;) nun bin ich weg alles schön formulieren:D


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Antwort von auslese | 07.03.2010 - 19:18
Ähmm... ähm ..ähm....

Ja, mach du mal. Viel Glück bei deinen Ausarbeitungen :)

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