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Entstehung und Geschichte der EU

Frage: Entstehung und Geschichte der EU
(14 Antworten)


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Nabend :)

1951 Der Weg zur Europäischen Union hat 1951 begonnen.
Damals gründeten sechs westeuropäische Staaten in Paris die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Es waren: Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Sie hatten von Anfang an Größeres vor, als nur einen gemeinsamen Markt für Kohle und Stahl zu bilden. Im Gründungsvertrag heißt es, die sechs Staaten seien entschlossen, "durch die Errichtung einer wirtschaftlichen Gemeinschaft den ersten Grundstein für eine weitere und vertiefte Gemeinschaft unter Völkern zu legen, die lange Zeit durch blutige Auseinandersetzungen entzweit waren".

Wie ist denn eure Meinung zur Gründung der EKGS?

Danke schonmal.
Frage von JESSiLi (ehem. Mitglied) | am 04.02.2010 - 17:27


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Antwort von auslese | 04.02.2010 - 17:35
Ja, war das erste marktwirtschaftliche Bündnis nach dem 2.
WK, das den angemessenen kapitalistischen Rahmen für entsprechende Ausbeuterverhältnisse an den natürlichen Ressourcen vertraglich festgestellt hat.

Wie ich das finde?
Ja, großartig.


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 17:35
positiv.... ja, sehr positiv


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Antwort von JESSiLi (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 17:37
Habt ihr vielleicht auch eine Begründung für eure positive Überzeugung?


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Antwort von auslese | 04.02.2010 - 17:40
Wir leben in einer neoliberalen Welt. Da ist es wichtig so schnell wie möglich alles zu "verkapitalisieren", was geht.


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Antwort von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 17:40
Wieso, hast du keine?


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Antwort von thaddaeus1990 (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 17:43
Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl wurde aber öfter Montan-Union genannt ;) =P

*klugscheißer*

 
Antwort von GAST | 04.02.2010 - 17:44
Ich finde die EKGS gar nicht so schlecht, sie fördert eine LOSE Zusammenarbeit der europäischen Länder und so ein friedliches Zusammenleben. Dass wir aber eine Zersetzung unseres deutschen Nationalstaates durch die heutige EU erleben, finde ich nicht gut.

 
Antwort von GAST | 04.02.2010 - 17:46
Naja, so mancher Kopf würde behaupten mit den unzähligen Normen die die EU jedes Jahr verabschiedet geht`s uns allen besser..
ein weiter vielleicht, dass durch diesen wirtschaftlichen wie auch politischen Zusammenschluss sowohl Wohlstand als auch Frieden auf der Erde stabilisiert bzw gefördert wurden...
ick bin allerdings mal strickt dagegen...keine Zusammenschlüsse mehr...die dienen letztenendes ja doch nur dem Macht(bereichs-)ausbau und der Abgrenzung. Auflösen, alle Staaten auflösen 8) eine Welt für alle, na das wär doch mal was!


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Antwort von JESSiLi (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 17:48
Naja also so wirklich weiß ich nicht wie ich mich dazu äußern soll -.-

 
Antwort von GAST | 04.02.2010 - 17:49
ayeee.....STINO.......


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Antwort von JESSiLi (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 17:49
Was?

______________________________________

 
Antwort von GAST | 04.02.2010 - 17:51
Da verkündet gerade ein Verrückter die Weltrevolution.
Nicht hinhören.


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Antwort von JESSiLi (ehem. Mitglied) | 04.02.2010 - 17:56
Hat jemand von euch eine plausible Begründung für seine Meinung (die ich auch verstehe :D)?


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Antwort von auslese | 04.02.2010 - 18:01
Kriege sind immer sehr kostenintensiv, da Rohstoff- und Materialverschwendung.

Europa war nach dem 2. Weltkrieg kaputt und verschuldet. Deutschland am allermeisten. Da Deutschland allerdings das Ruhrgebiet nicht abgesprochen bekommen hatte, wurden die dortigen Ressourcen innerhalb der EGKS "vergemeinschaftet", weshalb alle vom Verkauf dieser profitierten und eine Art wirtschaftlichen Aufschwung erlebten.

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