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Was passiert, wenn niemand mehr wählen geht?

Frage: Was passiert, wenn niemand mehr wählen geht?
(13 Antworten)

 
2009 hat die Wahlbeteiligung in Deutschland nur 70,8% betragen... Welche Auswirkungen hat das auf die Demokratie?
GAST stellte diese Frage am 06.01.2010 - 19:33


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Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 06.01.2010 - 19:34
Hitler
2.0 sag ich da nur :D

 
Antwort von GAST | 06.01.2010 - 19:36
hm Adolf Reloaded? aber wie soll ich das aufschreiben xD


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Antwort von quambarz (ehem. Mitglied) | 06.01.2010 - 19:37
Wählen tut man ja auch, das man ein bisschen mitbestimmen kann. Wenn jetzt nur 70% der bevölkerung wählen geht, "bestimmt" auch nicht das ganze land mit sonder eben nur 70%


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Antwort von RichardLancelot | 06.01.2010 - 19:37
Irgendwann müsste man einsehen das selbst die gewählte Regierung nicht legitim ist und dann kommt es zu Chaos Aber bevor es soweit kommt wird hoffentlich mal jemand darauf kommen eine allgemeine Wahlpflicht einzuführen...

 
Antwort von GAST | 06.01.2010 - 19:41
Wenn man bedenkt, dass die Stimmen für die "Partei der Nichtwähler" größer wäre als die stimmen für alle anderen parteien ist das schon ziiiemlich krass...


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Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 06.01.2010 - 19:42
"wahlpflicht" ist doch schonmal ein widerspruch in sich :D
is halt schade (evtl auf dauer fatal), dass so viele leute keine ahnung von den ganzen staatlichen abläufen haben. wenn die linken und rechten genau wüssten, was sie da tun, dann würden sie es lassen glaube ich :D
aber ich glaub das passt nich zum thema.
wenn keiner mehr wählen geht, ist das ergebnis nich repräsentativ und dann kann es halt sein, dass i-was gewählt wird, was dem staat nicht dient, sondern schadet. allerdings dürfen die, die nciht gewählt haben, sich dann auch nich beschweren.


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Antwort von RichardLancelot | 06.01.2010 - 19:43
Das kann man so nicht sagen, denn nicht alle Nichtwähler sind gleicher Meinung. Das sind entweder faule Idioten oder Typen die meinen mit Wahlboykott das System aus den Fugen schieben zu können...also eigentlich auch Idioten.

 
Antwort von GAST | 06.01.2010 - 19:50
RichardLancelot hat schon teilweise recht... Aber meint ihr es hat wirklich in ein paar Jahren direkte auswirkungen auf unsere Demokratie?
`s ist eben (wie gesagt), keine Demokratie (Volksherrschaft), wenn nur wenige Prozent eines Volkes wählen gehen...


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Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 06.01.2010 - 19:58
ich denke nich, dass das problem in naher zulunft sein wird, dass niemand mehr hingeht, sondern, dass nur sch**** gewähöt wird. auch wenn nur wenige wählen würden, würde ja ein ergenis rauskommen und das steht dann die nächsten jahre. das ist dann zwar nich demokratisch, aber es funktioniert. demokratie ist schließlich freiwillig ;)

 
Antwort von GAST | 06.01.2010 - 20:07
Und rein fiktiv? könnt sich dann was ändern?


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Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 06.01.2010 - 20:10
dann machen ein paar verrückte einfach was sie wollen. interessiert j eh niemanden. aber das wird nicht passieren.

 
Antwort von GAST | 06.01.2010 - 20:21
gehen weniger leute wählen, bekommen die `großen` volksparteien weniger stimmen. die gemäßigteren parteien. da z.b. die npd aber ihre stammwähler haben, bekommen diese kleinen redikalen parteien mehr prozent.


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Antwort von RichardLancelot | 06.01.2010 - 22:26
Es ist wie falco1989 sagt. Von der Wahlfaulheit profitieren zuerst die Parteien die derzeit im Fahrtenwasser der Großen herumoxidieren. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das der prozentuale Anteil der Wähler mal unter die 50% fällt da es noch genug Menschen gibt die ihr demokratisches Privileg zu schätzen wissen.

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