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Referat: USA foreign policy

Frage: Referat: USA foreign policy
(16 Antworten)

 
Ich muss ein Referat zu dem Thema US foreign policy machen mit den Unterthemen Iraq war, Afghanistan war und Latin America. Als Gliederung hab ich jetzt folgenden Inhalt genommen:

- Allgemein definition von foreign policy, zum einleiten
- Dann kurz ein paar historical facts, darunter auch zu world war I und II
- Foreign policy law
- Geography, also diplomatic relations (auch mit welchen staaten es keine relation gibt) und territorial disputes
- Dann so zu der relation von USA und mexico, also zu latin america
- Verschiedene Critical opinions und opinions halt..
- So ganz kurz zu drugs und military
- Iraq war
- Afghanistan war

Findet ihr diese gliederung gut? auch wegen der reihenfolge... hätte gern ein paar feedbacks
lg, angel_lisa
GAST stellte diese Frage am 15.11.2009 - 12:20

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 12:31

haaaaaaaaalloooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo...............?

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 12:35
Ich find die Gliederung gut, aber musst du das Referat auch vorstellen?
Falls ja.. vielleicht könnte man das dann etwas verkürzen^^

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 12:40
Jap, ich muss es halten, ich darf 10 min bis viertelstunde brauchen.. was sollte ich weglassen, was nich sooo wichtig ist?


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Antwort von auslese | 15.11.2009 - 12:44
Hallo, wo hast du jetzt den Punkt "Latin America" untergebracht?

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 12:49
bei relation von usa und mexico kann ich auch auf latin america eingehn... aber gaaaanz doofe frage, was soll ich zu latin america sagen?

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 12:58
PUUUUUUUUUUUUUUUUUUUSH


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Antwort von auslese | 15.11.2009 - 13:04
Ja, das hab ich mich auch gefragt :-)

Also willst du das auch historisch beleuchten..? Da könntest du ja etwas über den mexikanisch-amerikanischen Krieg erzählen (wobei das wohl zu weit ausholen würde - allerdings ins vorherige Schema passen würde) oder du erzählst was zur Kubakrise und die Intervention der USA, mit einbegriffen die Invasion auf die Schweinebucht und wie sich das Verhältnis zwischen Kuba und den USA bis heute entwickelt hat, Stichwort Wirtschaftsembargo.
Ansonsten wäre ein ziemlich wichtiger Punkt die NAFTA (Mexiko liefert die billigen Arbeiter, Usa stellt die Plattform und Kanada bezahlt alles) und auch ganz interessant evtl noch die "Tortilla Curtain")

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 13:21
Dankeschön, ich werd mal schaun was ich dazu finde.

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 13:45
Meint ihr, ich soll foreign policy law einfach weglassen?


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Antwort von auslese | 15.11.2009 - 14:21
MEn hast du sowieso zu viele Themen bzw ist deine Gliederung viel zu umfangreich - in Anbetracht der Tatsache, dass du max. 15 Minuten nur reden darfst. Allein schon zum Afghanistan Krieg könnte man ein ganzes Seminar über reden. Du wirst also nicht drum herum kommen, alles nur oberflächlich abhandeln zu können. Und ich finde, dass wenn der Vortrag eh schon so verläuft, du auch noch die Gesetzgebung mit drin lassen kannst.

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 14:39
ok... stimmt iwie, aber es gibt sooooviele themen (ich hab bei wikipedia gesucht, und der artikel ist endlos lang, ich hab schon voll viele themen weggelassen... auf was sollte ich mich beschränken? also welche themen sind ganz wichtig die ich nehmen sollte? ich hab grad echt keine ahnung... -.-

 
Antwort von GAST | 15.11.2009 - 15:04
ok, ich hab ein neues ding gemacht, also von den themen:
- introduction, aber nur ganz kurz (vier stichpunkte)
- history und foreign policy law weggelassen
- bisschen geography, aber nur mit welchen staaten es keine relation gibt und zu territorial disputes nur die wichtigsten sachen, z.b. guantanamo
- criticism, halt auch zu export of democracy und so
- drugs und military weggelassen
- iraq war
- afghanistan war
- latin america

aber ich sag dann bei allen themen nur das wichtigste, was man halt wissen sollte und geh nicht so ins detail, weil das eh niemanden interessiert und alle einschlafen würden, außer bei den letzten drei punkten wo ich halt mehr erkläre. ist das jetzt besser so? hat noch wer verbesserungsvorschläge?


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Antwort von matata | 15.11.2009 - 15:07
Jetzt entspricht deine Gliederung auch eher deinem Auftrag. Und du hast recht, jetzt wird der Vortrag weniger langatmig.
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Antwort von GAST | 15.11.2009 - 15:09
ok, vielen dank
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Antwort von Grizabella | 15.11.2009 - 15:09
Ich finde es jetzt eigentlich auch besser so, ich denke so könntest du es ruhig lassen.


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Antwort von auslese | 15.11.2009 - 15:50
Das Thema des Referates ist ja die Außenpolitik der USA - also würde ich nicht auf historische Geschehnisse (1. und 2. WK) eingehen, die keinerlei Bezug auf die aktuelle Lage haben.
Die "diplomatischen" (eigentlich wirtschaftlichen) Beziehungen würde ich drin lassen - aber auch nur die wichtigsten: USA- EU, Israel (aber nur ganz kurz), Russland (zwar weniger aktuell: Georgien-Konflikt), China; Kuba mit dem kurzen historischen Hintergrund (Kubakrise) als Beispiel mit dem Handelsembargo - auf der anderen Seite ist die USA, auf Grund von Lockerungen, mittlerweile einer der stärksten Wirtschaftspartner ^^ und als letztes die NAFTA. Die NAFTA kannst du ja kurz nach pro/contra Gesichtspunkte durchanalysieren, wobei am Ende Mexiko den Kürzeren ziehen wird, was wiederum für dich ne gute Überleitung um zu den Beziehungen MExiko-USA zu kommen. Dass Mexiko zwar offiziell n Schwellenland ist, in der Realität aber durch dieses Freihandelsabkommen völlig unterdrückt wird und jegliches Aufkeimen eigener Wirtschaftlichkeit sofort erstickt wird, sie quasi durch die USA niedergeknechtet sind - daher eher auf dem Stand eines Entwicklungslandes, was auch der Grund ist, dass alle abhauen wollen - da kannst du was zur Tortilla Curtain erzählen, mit Statistiken am besten, wie viele dort jede Woche sterben und vllt noch unter was für krassen Bedingungen illegale Einwanderer in den USA ausgebeutet werden.
Drugs und military? - Würd ich weg lassen.
Irak Krieg mit der Entwicklung hin zum Afghanistan Krieg würd ich einmal von der offiziellen, politisch korrekten Sicht erläutern, d.h. mit 11. September beginnen, dann den War on terror und den jetzigen Afghanistan Krieg; auf ner Karte kannst ja ma die Standorte, wo sich die Taliban aufhalten, unter strategischen Gesichtspunkten beleuchten. Dann kannst du noch die weniger offizielle Version des War on terrors, nämlich die oil motivated Ansicht diskutieren.
Ah ja, wichtig wär wohl auch noch das Ende der Präsidentschaft Bushs zu benennen und den dementsprechenden Strategiewechsels des Militärs von wahllos Bombardieren hin zu gezieltem, vermehrten Bombardieren.
Am Ende dann ne Zusammenfassung und nicht schlecht wäre, wenn du einen möglichen Ausblick in die Zukunft wagst und der USA am besten ne Rüge verpasst (Vorwürfe: Imperialismus, der ausbeutet, unsozial ist, nicht nachhaltig organisiert, Kriege inszeniert, die Erde zerstört, Geschäfte mit totalitären Regimen macht, die die Menschenrechte nicht achten bzw sich selbst als Moralpolizei hinstellt und dabei selbst noch in vielen Bundesstaaten die Todesstrafe als legitimes Mittel zur Strafvollstreckung nutzt).

Ich hab gerade die Hälfte vergessen, was ich noch schreiben wollte - muss jetzt aber mal Gassi gehen. Ich komm nachher vllt nochma hier online. Bis denn!

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