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Georg Büchner " An die Familie"

Frage: Georg Büchner " An die Familie"
(2 Antworten)


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Heyho.

1.
Arbeitet die Hauptaussage(n) aus Büchners Brief " an die Familie" ( Gießen Februar 1834) heraus.

2. Was lässt sich auf der Basis des Dramas (Woyzeck) und des Briefes Büchners Rechtsauffassung schließen?

3. Was lässt sich daraus über Büchners Menschenbild ableiten?

Ich bin mehr als nur verwirrt, da ich den Text nichtmal ansatzweise verstanden habe, obwohl cih den schon mindestens 10 mal durchgelesen habe.
Erbitte um Hilfe ^^
Frage von Ookami (ehem. Mitglied) | am 13.11.2009 - 17:24


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Antwort von matata | 13.11.2009 - 17:40
http://www2.hu-berlin.de/fachdidaktik/legende/KG/Buechner.htm

unter anderem:

Die Fokussierung auf die sozialen Bedingungen der Mordhandlung entspräche Büchners philosophischem und politischem Credo,
das die idealistische Theorie von der individuellen Willensfreiheit negierte:
 
Ich verachte niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden - weil wir durch gleiche Umstände wohl alle gleich würden und weil die Umstände außer uns liegen. Der Verstand nun gar ist nur eine sehr geringe Seite unseres geistigen Wesens und die Bildung nur eine sehr zufällige Form desselben. (Brief an die Familie, Gießen, Feb. 1834)


http://www.raffiniert.ch/sbuechner.html
scrollen bis <Woyzeck>
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Antwort von Ookami (ehem. Mitglied) | 13.11.2009 - 18:32
danke für die seite. ^^

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