Erörterung- Schule neben Beruf

pro: man kann sich beruflich neu orentieren und hat nebenbei noch ein
eikommen,
man kann sich in seinem beruf weiterbilden und damit
auf eine beförderung hinarbeitn
Kontra: doppelbelastung, die nicht jeder aushält

Hallo
Erstmal vielen Dank für diese Argumente. Habe aber Probleme sie auszuarbeiten. Hat jemand eine Idee, wie man dies Argumente am sinnvollsten nutzen kann?

Die Zeit ist wohl das grösste Problem. Mütter oder Väter werden das mit einem Vollzeitarbeitsplatz eher nicht schaffen.
Aber auch Schüler ohne Kinder sind sehr gestresst und haben oft nicht die Zeit, sich zu Hause nochmal zum Lernen hinzusetzen. Das Ergbnis schlägt sich dann dementsprechend auf die Zensuren nieder.

Wer eine berufsbegleitende Ausbildung macht, weiss ganz genau, was er oder sie will. Die Motivation ist viel besser. Man will ja so gut wie möglich abschneiden und so schnell wie möglich fertig werden mit der Schule. Man hockt nicht nur seine Zeit ab und versucht immer und überall zu kneifen vor der Arbeit.
Ich kenne Schule mit 13- bis 18-Jährigen, und ich kenne den Unterricht mit Erwachsenen in einer berufsbegleitenden Ausbildung. Das zweite ist eine Freude für eine Lehrkraft. So zügig und zielgerichtet kann man mit Jugendlichen nicht arbeiten.
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 e-Hausaufgaben.de - Team

Wenn man seinen endgültigen Beruf später ergreift, hat man auch mehr Zeit seinen Beruf zu finden. Mit 16 oder 18 Jahren sind viele jungen Leute eindeutig zu jung, um zu wissen, was sie wollen und was sie können. Also können sie eine Erstausbildung machen und auch abschliessen und später umsteigen in eine berufsbegleitende Ausbildung in Form einer schulischen Ausbildung.
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