Benötige einige Sätze zu diesesm Wort:

Definition:

Verfahren zur Feststellung von Über- oder Untersortimenten.
Dabei bedient man sich verschiedener Kontrollmethoden, wie z.B. der Fehl- und Nichtverkaufskontrolle, der Renner-Penner-Liste, der Deckungsbeitragsrechnung und der Kennzahlenkontrolle.

1. im Sinne von Präsenzkontrolle die Kontrolle der geführten Sortimente im Hinblick auf Vorhandensein der Artikel und ihre vollständige Sortierung nach Qualitäten, Preislagen, Größen, Ausführungen.

2. untersucht die Sortimentskontrolle die Umsätze und Erträge einzelner Lager oder Warengruppen mittels Wert- und Stückzahlstatistiken. Diese Kontrolle des Anteils am Gesamtumsatz und der erreichten Kalkulation einer Warengruppe wird ergänzt durch die Errechnung von Leistungskennziffern. Neben dem Lagerumschlag sind das Personalleistung und Raumleistung.